Rechtsprechung
   BGH, 02.05.1956 - IV ZB 40/56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,366
BGH, 02.05.1956 - IV ZB 40/56 (https://dejure.org/1956,366)
BGH, Entscheidung vom 02.05.1956 - IV ZB 40/56 (https://dejure.org/1956,366)
BGH, Entscheidung vom 02. Mai 1956 - IV ZB 40/56 (https://dejure.org/1956,366)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,366) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 20, 313
  • NJW 1956, 1148
  • MDR 1956, 538
  • DB 1956, 620
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.11.1954 - IV ZR 169/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.05.1956 - IV ZB 40/56
    Aus ähnlichen Erwägungen heraus hat auch der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 4. November 1954 (abgedruckt in NJW 1955, 218 = LM § 606 ZPO Nr. 3) dahin entschieden, daß die Zuständigkeitsregelung des § 606 ZPO mit dem mit Ablauf des 31. März 1953 in Kraft getretenen Grundsatz der Gleichberechtigung von Mann und Frau vereinbar und deshalb nicht außer Kraft getreten ist.
  • BGH, 14.07.1952 - IV ZB 21/52

    Kind aus geschiedener Ehe. Wohnsitz

    Auszug aus BGH, 02.05.1956 - IV ZB 40/56
    Bei diesen Lösungsvorschlägen ist teilweise übersehen, daß nach allgemeiner Rechtsauffassung die Wohnsitzregelung des § 11 BGB ohne Rücksicht auf die elterliche Gewalt getroffen worden ist (vgl. Soergel-Siebert 8. Aufl. § 11 Anm. 1 a; BGB RGRK 10. Aufl., § 11 Anm. 1 a; ferner den Beschluß des Senats vom 14. Juli 1952 abgedruckt in NJW 1952, 1251 = LM § 74 EheG Nr. 5; ferner insoweit auch Beitzke a.a.O. S. 1586).
  • BGH, 30.03.1955 - IV ZB 23/55

    Zwangsunterbringung durch Vormund

    Auszug aus BGH, 02.05.1956 - IV ZB 40/56
    Wie der erkennende Senat in seinem Beschluß vom 30. März 1955 (abgedruckt BGHZ 17, 108 ff [BGH 30.03.1955 - IV ZB 23/55]) ausgeführt hat, ist die Rechtsstellung des Vormundes weitgehend der Stellung des Inhabers der elterlichen Gewalt angepaßt (a.a.O. S. 115).
  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 205/58

    Elterliche Gewalt

    In dem Beschluß vom 2. Mai 1956 (BGHZ 20, 313) hat er zum Entscheidungsrecht den Leitsatz entwickelt:.
  • OLG München, 16.12.2004 - 19 U 4075/00

    Verwirkung von Erbschaftsansprüchen (hier: Anspruch auf Auskunft und

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 18.12.1968 - III 199/64

    Inländischer gewöhnlicher Aufenthaltsort - Fiktion - Auslandsbeamter -

    § 10 BGB a. F. wurde daher zu Recht ab 1. April 1953 nicht mehr als gültig angesehen (vgl. Beschluß des BGH IV ZB 40/56 vom 2. Mai 1956, BGHZ 20, 313, 317, und Urteil des BVerwG V C 475/56 vom 26. November 1958, NJW 1959, 1053) und wurde durch das Gleichberechtigungsgesetz vom 18. Juni 1957 (BGBl I 1957, 609) deshalb auch formell aufgehoben.
  • BGH, 13.07.1959 - IV ZB 23/59

    Gesetzliche Vertretung des ehelichen Kindes

    Demgegenüber erfordern die Belange der Familie das Entscheidungsrecht des Vaters nicht in dem Maße, daß wegen des durch Art. 6 Abs. 1 GG gewährleisteten Schutzes der Ehe und der Familie ohne eine ausdrückliche gesetzliche Grundlage eine derartige Minderung der Rechtsstellung der Frau und die darin liegende Einschränkung des Gleichberechtigungsgrundsatzes angenommen werden dürfte (vgl. auch Beschluß des Senats BGHZ 20, 313).
  • BGH, 05.02.1958 - IV ZR 293/57

    Rechtsmittel

    Wie der erkennende Senat ausgesprochen hat, hat sich daran, daß das eheliche Kind den Wohnsitz des Vaters teilt, nichts geändert, seitdem das der Gleichberechtigung der Geschlechter entgegenstehende Recht außer Kraft getreten ist (BGHZ 20, 313, 318) [BGH 02.05.1956 - IV ZB 40/56].
  • BVerwG, 11.02.1959 - V A 5.56

    Anordnung einer Fürsorgeerziehung

    Im übrigen verletzt § 11 a.F. im Gegensatz zu der von Coing bei Staudinger (11. Aufl. Anm. 3 a zu § 11) vertretenen Meinung auch nicht den Grundsatz der Gleichberechtigung, wie der Bundesgerichtshof dargelegt hat (BGHZ 20, 313 [318]).
  • BGH, 20.06.1956 - IV ZB 50/56

    Rechtsmittel

    Der Bundesgerichtshof hat sich in dem zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmten Beschluß vom 2. Mai 1956 IV ZB 40/56 auf den Standpunkt gestellt, daß § 11 BGB eine Ordnungsvorschrift und durch Art. 3 Abs. 2, 117 GrundG in seiner Gültigkeit nicht berührt worden sei.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht