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   BSG, 08.12.1998 - B 2 U 222/98 B   

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https://dejure.org/1998,7667
BSG, 08.12.1998 - B 2 U 222/98 B (https://dejure.org/1998,7667)
BSG, Entscheidung vom 08.12.1998 - B 2 U 222/98 B (https://dejure.org/1998,7667)
BSG, Entscheidung vom 08. Dezember 1998 - B 2 U 222/98 B (https://dejure.org/1998,7667)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die Darlegung eines Verfahrensfehlers, der Divergenz und der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Verletzung des Grundsatzes der Unabhängigkeit der Gerichte durch Beauftragung der auch für ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auswahl der Sachverständigen als Ausdruck der Unabhängigkeit der Gerichte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 08.12.1998 - B 2 U 222/98 B
    Es muß eine klärungsbedürftige Rechtsfrage aufgeworfen sein, welche bisher revisionsgerichtlich noch nicht - ausreichend - geklärt ist (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17).
  • BSG, 26.05.2000 - B 2 U 90/00 B

    Freie richterliche Beweiswürdigung bei ärztlichen Gutachten aus dem

    Allein der Umstand, daß gerichtliche Sachverständigengutachten zu einer anderen Beurteilung gelangt sind als jenes Gutachten aus dem Verwaltungsverfahren, verbieten dessen Verwertung im Rahmen der gerichtlichen Entscheidung als Urkunde nicht (vgl BSG Urteil vom 8. Dezember 1988, aaO; BSG SozR 3-2200 § 1246 Nr. 38; BSG Beschluß vom 8. Dezember 1998 - B 2 U 222/98 B - HVBG-Info 1999, 258).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2002 - L 10 SB 142/01

    GdB-Herabsetzung - Verfahrensmangel - Mindestanforderung an Entscheidungsgründe -

    (2) Hat der Beklagte gemäß § 21 SGB X Beweis durch einen Sachverständigen erhoben, der weder seinem ärztlichen Dienst angehört, noch die Besorgnis der Befangenheit rechtfertigt, so kann das Gericht zwar von der Einholung eigener Sachverständigengutachten absehen und das eingeholte Gutachten im Wege des Urkundenbeweises verwerten (BSG vom 10.08.1993 - 9/9a BV 185/92 - vgl. auch BSG vom 08.12.1998 - B 2 U 222/98 B -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2014 - L 14 U 19/14
    Nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur bietet die Tätigkeit eines Sachverständigen als Gutachter für andere Sozialversicherungsträger bzw. Berufsgenossenschaften keinen Anhalt für ein irgendwie geartetes Abhängigkeitsverhältnis zu der Beklagten, was per se eine Ablehnung rechtfertigen könnte (vgl. BSG, Beschluss vom 8. Dezember 1998 - Az.: B 2 U 222/98 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Mai 2006 - Az.: L 4 U 63/05 - m.w.N.; Bayerisches LSG, Beschluss vom 19. Mai 2010 - Az.: L 2 U 547/09 B; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 118 Rn. 12 k m.w.N.).

    Damit ist regelmäßig gewährleistet, dass in seine Begutachtung keine sachfremden Kriterien einfließen (BSG, Beschluss vom 8. Dezember 1998 - Az.: B 2 U 222/98 B).

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