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   BVerwG, 20.06.1969 - VII C 73.68   

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BVerwG, 20.06.1969 - VII C 73.68 (https://dejure.org/1969,303)
BVerwG, Entscheidung vom 20.06.1969 - VII C 73.68 (https://dejure.org/1969,303)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Juni 1969 - VII C 73.68 (https://dejure.org/1969,303)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Bereitstellung von Förderungsmitteln aus dem Bundesjugendplan - Anspruch des Studentenbundes auf Bereitstellung von Förderungsmitteln - Voraussetzungen der Förderung eines politischen Jugendverbandes mit Mitteln aus dem Bundesjugendplan - Leistung einer den ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GG Art. 5; JWG § 9

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 32, 217
  • NJW 1969, 1784
  • MDR 1969, 1038
  • DVBl 1969, 753
  • DÖV 1969, 766
  • DÖV 1969, 786
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 19.07.1966 - 2 BvF 1/65

    Parteienfinanzierung I

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1969 - VII C 73.68
    Das Bundesverfassungsgericht stellt in dem Urteil vom 19. Juli 1966 über die Finanzierung der Parteien (BVerfGE 20, 56 [BVerfG 19.07.1966 - 2 BvF 1/65] [107]) den politischen Parteien (Art. 21 GG) andere Gruppen, Verbände und gesellschaftliche Zusammenschlüsse gegenüber, die ebenfalls auf die politische Meinungsbildung und die Entschlüsse der Staatsorgane einwirken.

    Das Bundesverfassungsgericht bemerkt wiederholt, so in dem bereits erwähnten Urteil vom 19. Juli 1966 (BVerfGE 20, 56 [BVerfG 19.07.1966 - 2 BvF 1/65]) im Leitsatz 2 und auf Seite 99:.

  • BVerwG, 09.10.1959 - VII C 166.59
    Auszug aus BVerwG, 20.06.1969 - VII C 73.68
    In diesem Zusammenhang darf auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 9. Oktober 1959 verwiesen werden, wonach die Mitgliedschaft in der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands die Anerkennung als politischer Verfolgter nicht ausschließt (BVerwGE 9, 210).
  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1969 - VII C 73.68
    Die rechtliche Bedeutung dieses Grundrechts hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt erläutert, so in dem Urteil vom 15. Januar 1958 (Lüth, BVerfGE 7, 198 [208]).
  • BVerfG, 26.02.1969 - 1 BvR 619/63

    Blinkfüer

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1969 - VII C 73.68
    In dem Beschluß vom 26. Februar 1969 hat es seine Gedanken hierzu bestätigt und ergänzt (Blinkfüer; NJW 1969, 1161 [BVerfG 26.02.1969 - 1 BvR 619/63]; DVBl. 1969, 497).
  • BVerfG, 23.10.1952 - 1 BvB 1/51

    SRP-Verbot

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1969 - VII C 73.68
    Nun hat das Bundesverfassungsgericht schon in dem Urteil vom 23. Oktober 1952 (BVerfGE 2, 1 [BVerfG 23.10.1952 - 1 BvB 1/51]) im Leitsatz 2 zu den grundlegenden Prinzipien der freiheitlichen demokratischen Grundordnung das Mehrparteienprinzip und die Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition gerechnet.
  • BSG, 14.12.2021 - B 14 AS 21/20 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bildung und Teilhabe - Teilhabe am sozialen

    Nach der Rechtsprechung des BVerwG erfüllt der Träger sie, wenn er positiv im Sinne der obersten Grundsätze der freiheitlichen Demokratie wirkt, was mehr erfordert als nur eine passive oder gleichgültige Haltung gegenüber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung (BVerwG vom 16.2.1978 - V C 33.76 - BVerwGE 55, 232, 235 f - juris RdNr 11 ebenfalls zu § 9 JWG; BVerwG vom 20.6.1969 - VII C 73.68 - BVerwGE 32, 217, 218 - juris RdNr 19 zur Anwendung auf die Förderung durch den Bund seinerzeit nach § 25 JWG; zur Übertragbarkeit dieser Grundsätze auf das SGB VIII BVerwG vom 1.8.1996 - 5 B 90.96 - Buchholz 436.511 § 74 KJHG/SGB VIII Nr. 1; hierzu von Boetticher/Münder in FK-SGB VIII, 8. Aufl 2019, § 74 RdNr 14; Grube in Hauck/Noftz, SGB VIII, § 74 RdNr 33 ff, Stand September 2012; Kunkel/Kepert in LPK-SGB VIII, 7. Aufl 2018, § 74 RdNr 14 ff; Reichert in Jung, SGB VIII, 2. Aufl 2008, § 74 RdNr 27 f; Wabnitz, ZfJ 2003, 165, 167 f).

    Die Entscheidung, der "REBELL" sei als Anbieter nicht geeignet, enthält keine Aussage zur Verfassungswidrigkeit der MLPD, weil diese die Schwelle für ein Parteienverbot und damit für ein Tätigkeitsverbot beschreibt, das an weitere Voraussetzungen geknüpft ist (zum Verhältnis von Art. 21 GG und jugendhilferechtlicher "Verfassungsgewähr" Grube in Hauck/Noftz, SGB VIII, § 74 RdNr 36, Stand September 2012; zum Verhältnis zum Vereinsverbot nach Art. 9 Abs. 2 GG BVerwG vom 20.6.1969 - VII C 73.68 - BVerwGE 32, 217, 222 - juris RdNr 35) .

  • BSG, 14.12.2021 - B 14 AS 27/20 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bildung und Teilhabe - Teilhabe am sozialen

    Nach der Rechtsprechung des BVerwG erfüllt der Träger sie, wenn er positiv im Sinne der obersten Grundsätze der freiheitlichen Demokratie wirkt, was mehr erfordert als nur eine passive oder gleichgültige Haltung gegenüber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung (BVerwG vom 16.2.1978 - V C 33.76 - BVerwGE 55, 232, 235 f - juris RdNr 11 ebenfalls zu § 9 JWG; BVerwG vom 20.6.1969 - VII C 73.68 - BVerwGE 32, 217, 218 - juris RdNr 19 zur Anwendung auf die Förderung durch den Bund seinerzeit nach § 25 JWG; zur Übertragbarkeit dieser Grundsätze auf das SGB VIII BVerwG vom 1.8.1996 - 5 B 90.96 - Buchholz 436.511 § 74 KJHG/SGB VIII Nr. 1; hierzu von Boetticher/Münder in FK-SGB VIII, 8. Aufl 2019, § 74 RdNr 14; Grube in Hauck/Noftz, SGB VIII, § 74 RdNr 33 ff, Stand September 2012; Kunkel/Kepert in LPK-SGB VIII, 7. Aufl 2018, § 74 RdNr 14 ff; Reichert in Jung, SGB VIII, 2. Aufl 2008, § 74 RdNr 27 f; Wabnitz, ZfJ 2003, 165, 167 f).

    Die Entscheidung, der Kläger sei als Anbieter nicht geeignet, enthält keine Aussage zur Verfassungswidrigkeit der MLPD, weil diese die Schwelle für ein Parteienverbot und damit für ein Tätigkeitsverbot beschreibt, das an weitere Voraussetzungen geknüpft ist (zum Verhältnis von Art. 21 GG und jugendhilferechtlicher "Verfassungsgewähr" Grube in Hauck/Noftz, SGB VIII, § 74 RdNr 36, Stand September 2012; zum Verhältnis zum Vereinsverbot nach Art. 9 Abs. 2 GG BVerwG vom 20.6.1969 - VII C 73.68 - BVerwGE 32, 217, 222 - juris RdNr 35) .

  • BVerwG, 26.09.1969 - VII C 65.68

    Vorbeugende Unterlassungsklage, Sog. politisches Mandat der Studentenschaft

    Einer solchen Vereinigung hat der erkennende Senat mit dem Urteil vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII C 73.68 - das Recht der freien Meinungsäußerung zuerkannt (NJW 1969, 1784, zum Abdruck in BVerwGE bestimmt).
  • BVerwG, 30.10.1987 - 2 B 85.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Im übrigen war das Berufungsgericht nicht verpflichtet, die Beteiligten vorab darauf hinzuweisen, auf welche von mehreren denkbaren rechtlichen Gesichtspunkten es seine Entscheidung stützen und wie es sie im einzelnen begründen werde (vgl. Urteil vom 20. Juni 1969 - BVerwG 7 C 73.68 - ; Beschlüsse vom 31. August 1979 - BVerwG 2 B 18.77 - und vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 - ).
  • BVerwG, 21.10.1981 - 2 B 52.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Neufestsetzung

    Das Berufungsgericht war entgegen der offenbar vom Kläger auch in anderem Zusammenhang vertretenen Auffassung nicht verpflichtet, ihn vorab darauf hinzuweisen, auf welche von mehreren denkbaren rechtlichen Gesichtspunkten es seine Entscheidung stützen und wie es sie im einzelnen begründen werde (vgl. Urteil vom 20. Juni 1969 - BVerwG 7 C 73.68 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 36]; Beschlüsse vom 31. August 1979 - BVerwG 2 B 18.77 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 109] und vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 - [Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 12]).
  • BVerwG, 28.01.1987 - 2 B 143.86

    Berücksichtigung vorhandener, außerhalb des Beamtendienstes bei einer politischen

    Nachdem diese Umstände bereits Gegenstand der Erörterung im Verfahren waren, war das Berufungsgericht nicht verpflichtet, den Kläger bzw. seinen Prozeßbevollmächtigten vorab darauf hinzuweisen, auf welche von mehreren denkbaren rechtlichen Gesichtspunkten es insoweit seine Entscheidung stützen und wie es sie im einzelnen begründen werde (vgl. Urteil vom 20. Juni 1969 - BVerwG 7 C 73.68 - ; Beschlüsse vom 31. August 1979 - BVerwG 2 B 18.77 - und vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 - ).
  • BVerwG, 17.10.1989 - 9 C 29.89

    Asylberechtigung - Beanstandungsklage - Beurteilungszeitpunkt - Möglichkeit einer

    Eine Rechtspflicht des Gerichts, die aus den in das Verfahren eingeführten Beweismitteln gezogenen rechtlichen Schlußfolgerungen vorab den Beteiligten mitzuteilen und ihnen Gelegenheit zur Stellung weiterer Beweisanträge zu geben, besteht nicht, zumal sich die maßgeblichen Gesichtspunkte für die Entscheidung oftmals erst in der Beratung des Tatsachengerichts ergeben (st. Rspr., vgl. etwa Urteil vom 20. Juni 1969 - BVerwG 7 C 73.68 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 36; Beschluß vom 30. Oktober 1987 - BVerwG 2 B 85.87 - Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 20).
  • BVerwG, 24.04.1997 - 2 B 48.97

    Formelle Anforderungen an die substantiierte Darlegung der geltend gemachten

    Dagegen war das Berufungsgericht nicht verpflichtet, die Beteiligten vorab darauf hinzuweisen, auf welche Gesichtspunkte aus dem umfangreichen Prozeßmaterial es seine Entscheidung voraussichtlich stützen und wie es sie im einzelnen begründen werde (vgl. Urteil vom 20. Juni 1969 - BVerwG 7 C 73.68 - ; Beschlüsse vom 31. August 1979 - BVerwG 2 B 18.77 - und vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 ).
  • BVerwG, 10.07.1985 - 2 B 75.84

    Zur vorherigen Anhörung des Vertrauensmannes der Schwerbehinderten bei Umsetzung

    Das Berufungsgericht war nicht verpflichtet, den Kläger bzw. seinen Prozeßbevollmächtigten vorab darauf hinzuweisen, auf welche von mehreren denkbaren rechtlichen Gesichtspunkten es seine Entscheidung stützen und wie es sie im einzelnen begründen werde (vgl. Urteil vom 20. Juni 1969 - BVerwG 7 C 73.68 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 36]; Beschlüsse vom 31. August 1979 - BVerwG 2 B 18.77 - [Buchholz a.a.O. Nr. 109] und vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 - [Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 12]).
  • BVerwG, 26.02.1986 - 2 B 47.85
    Im übrigen vernachlässigt sie, daß das Berufungsgericht nicht verpflichtet war, den Kläger vorab darauf hinzuweisen, auf welche von mehreren denkbaren rechtlichen Gesichtspunkten es seine Entscheidung stützen und wie es sie im einzelnen begründen werde (vgl. Urteil vom 20. Juni 1969 - BVerwG 7 C 73.68 - ; Beschlüsse vom 31. August 1979 - BVerwG 2 B 18.77 - und vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 - ).
  • BVerwG, 16.09.1981 - 2 B 79.80

    Entlassungsverfügung wegen Dienstunfähigkeit ohne längere Erkrankung -

  • BVerwG, 13.05.1986 - 7 B 68.86

    Überlassung von Hochschulräumen an studentische Vereinigung

  • BVerwG, 24.09.1969 - I WD 4.69

    Herabsetzung des Dienstgrades eines Leutnants in Reserve in den untersten

  • BVerwG, 12.02.1993 - 2 B 151.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 19.02.1981 - 2 B 9.80

    Beurteilung eines Beamten - Verzögerung der Beförderung durch den Dienstherrn -

  • BVerwG, 20.08.1980 - 2 B 16.79

    Verfolgung verfassungsfeindlicher Ziele durch eine Partei (Deutsche

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.1992 - 24 B 1859/92

    Träger der freien Jugendhilfe; Förderung durch den Träger der öffentlichen

  • BVerwG, 04.07.1984 - 2 CB 10.84

    Anforderungen an die Darstellung einer Rechtsfrage bei der Revision wegen

  • BVerwG, 08.04.1983 - 2 B 143.81

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 25.03.1983 - 2 B 170.81

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 17.12.1981 - 2 B 24.81

    Reichweite der Kenntnisnahmepflicht des Gerichtes bezüglich des Vorbringens der

  • BVerwG, 16.02.1978 - 5 C 36.76

    Träger der freien Jugendhilfe - Öffentliche Anerkennung - Dachverband

  • BVerwG, 08.01.1997 - 2 B 97.96

    Rüge der Verletzung der Aufklärungspflichten im Fall einer festzustellenden

  • BVerwG, 20.12.1989 - 2 B 81.89

    Teilweise Einbehaltung von Dienstbezügen für die Zeit eines

  • BVerwG, 12.03.1985 - 2 CB 15.83

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 20.09.1982 - 2 ER 401.80

    Ausgestaltung des Anspruchs auf Beiordnung eines Rechtsanwalts im

  • BVerwG, 24.02.1989 - 2 B 18.89

    Rechtsgrundsätzliche Bedeutung der Frage des Bestehens des Rechtsschutzinteresse

  • BVerwG, 14.11.1984 - 2 B 136.83

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 17.07.1984 - 4 B 125.84

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 16.02.1978 - 5 C 34.76

    Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe

  • BVerwG, 15.03.1983 - 8 C 41.82

    Grundsatz der Unmittelbarkeit und der Mündlichkeit der Beweisaufnahme

  • BVerwG, 23.10.1981 - 2 B 43.80

    Erörterung sämtlicher Gesichtspunkte in einem Gerichtsverfahren - Genaue

  • BVerwG, 16.02.1978 - 5 C 37.76

    Anerkennung als Träger einer freien Jugendhilfe - Aufhebung eines Verwaltungsakts

  • BVerwG, 16.02.1978 - 5 C 35.76

    Anerkennung als Träger einer freien Jugendhilfe - Gewährung von Mitteln aus einem

  • VGH Baden-Württemberg, 10.05.1976 - IX 802/76
  • BVerwG, 26.03.1982 - 2 B 42.81

    Beachtung der Verwaltungsvorschriften zum Gesetz über die Änderung

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