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   BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86   

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https://dejure.org/1987,2493
BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86 (https://dejure.org/1987,2493)
BayObLG, Entscheidung vom 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86 (https://dejure.org/1987,2493)
BayObLG, Entscheidung vom 13. Mai 1987 - BReg. 1 Z 57/86 (https://dejure.org/1987,2493)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 1224
  • FamRZ 1987, 1080
  • Rpfleger 1988, 96
  • BayObLGZ 1987, 141
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 02.07.1956 - IV ZB 42/56

    Fürsorgeerziehung bei Kleinkindern

    Auszug aus BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86
    Zwar rechtfertigen störende Eingriffe des Inhabers der elterlichen Sorge in angeordnete Maßnahmen für sich allein nicht die Anordnung der Fürsorgeerziehung (BGHZ 21, 178/182).
  • BGH, 20.12.1978 - IV ZB 3/77

    Anordnung nach § 1666 Abs. 1 BGB durch das Beschwerdegericht

    Auszug aus BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86
    Zu solchen Maßnahmen gehören vor allem auch Anordnungen gemäß § 1666 Abs. 1 BGB (BGHZ 73, 131/134; BayObLGZ 1976, 332/335; BayObLG ZBlJugR 1980, 40/42 und 1982, 169/171).
  • BGH, 11.07.1984 - IVb ZB 73/83

    Entzug des Sorgerechts wegen Erziehungsversagens

    Auszug aus BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86
    Die Anhörung durfte hier auch durch den beauftragten Richter erfolgen, weil es auf den persönlichen Eindruck, den die Mutter vor Gericht hinterlassen hat, der Beschwerdekammer nicht ankam (BGH NJW 1985, 1702/1704; BayObLGZ 1986, 524/528 m.w.Nachw.; Keidel/Kuntze/Winkler FGG 12. Aufl. § 50a RdNr. 15).
  • BayObLG, 18.12.1986 - BReg. 3 Z 156/86

    Persönliche Anhörung; Beschwerdegericht; Richter; Persönlicher Eindruck;

    Auszug aus BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86
    Die Anhörung durfte hier auch durch den beauftragten Richter erfolgen, weil es auf den persönlichen Eindruck, den die Mutter vor Gericht hinterlassen hat, der Beschwerdekammer nicht ankam (BGH NJW 1985, 1702/1704; BayObLGZ 1986, 524/528 m.w.Nachw.; Keidel/Kuntze/Winkler FGG 12. Aufl. § 50a RdNr. 15).
  • OLG Hamm, 18.02.1981 - 15 W 2/81
    Auszug aus BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86
    Damit befindet sich der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung mehrerer Oberlandesgerichte, die seitdem die vorläufige wie die endgültige Fürsorgeerziehung subsidiär (§ 64 Satz 2 JWG) für zulässig gehalten haben (OLG Braunschweig DAVorm 1980, 952; KG FamRZ 1981, 592/593; OLG Hamm FamRZ 1981, 593; OLG Zweibrücken FamRZ 1981, 817).
  • BayObLG, 27.12.1976 - BReg. 1 Z 147/76
    Auszug aus BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86
    Zu solchen Maßnahmen gehören vor allem auch Anordnungen gemäß § 1666 Abs. 1 BGB (BGHZ 73, 131/134; BayObLGZ 1976, 332/335; BayObLG ZBlJugR 1980, 40/42 und 1982, 169/171).
  • OLG Braunschweig, 22.04.1980 - 2 Wx 6/80
    Auszug aus BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86
    Damit befindet sich der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung mehrerer Oberlandesgerichte, die seitdem die vorläufige wie die endgültige Fürsorgeerziehung subsidiär (§ 64 Satz 2 JWG) für zulässig gehalten haben (OLG Braunschweig DAVorm 1980, 952; KG FamRZ 1981, 592/593; OLG Hamm FamRZ 1981, 593; OLG Zweibrücken FamRZ 1981, 817).
  • KG, 28.10.1980 - 1 W 1826/80
    Auszug aus BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86
    Damit befindet sich der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung mehrerer Oberlandesgerichte, die seitdem die vorläufige wie die endgültige Fürsorgeerziehung subsidiär (§ 64 Satz 2 JWG) für zulässig gehalten haben (OLG Braunschweig DAVorm 1980, 952; KG FamRZ 1981, 592/593; OLG Hamm FamRZ 1981, 593; OLG Zweibrücken FamRZ 1981, 817).
  • OLG Zweibrücken, 22.05.1981 - 3 W 39/81
    Auszug aus BayObLG, 13.05.1987 - BReg. 1 Z 57/86
    Damit befindet sich der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung mehrerer Oberlandesgerichte, die seitdem die vorläufige wie die endgültige Fürsorgeerziehung subsidiär (§ 64 Satz 2 JWG) für zulässig gehalten haben (OLG Braunschweig DAVorm 1980, 952; KG FamRZ 1981, 592/593; OLG Hamm FamRZ 1981, 593; OLG Zweibrücken FamRZ 1981, 817).
  • BayObLG, 24.09.1990 - BReg. 1a Z 52/90

    Vormundschaftsgericht; Untersuchung; Kind; Sachverständiger; Persönlichkeit;

    Bis zur Aufhebung des Gesetzes für Jugendwohlfahrt durch das am 1.1.1991 in Kraft tretende Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinder- und Jugendhilfegesetz - KJHG vom 26.6.1990 BGBl I S. 1163; Art. 24 Nr. 1 KJHG) ist die Anordnung der Fürsorgeerziehung als subsidiäre Erziehungsmaßnahme (§ 64 Satz 2 JWG) weiterhin zulässig (BayObLGZ 1987, 141/145), auch wenn sie künftig durch Heimerziehung ersetzt wird (Art. 1 § 34 KJHG).

    Daher kommt es für die gemäß § 64 JWG zu treffende Entscheidung nunmehr darauf an, ob der Minderjährige erziehbar und ob die Maßnahme erforderlich ist (BayObLGZ 1987, 141/147).

  • BayObLG, 27.01.2000 - 1Z BR 112/99

    Zum unbekannten Aufenthalt als Voraussetzung der öffentliche Zustellung

    Ist der Aufenthalt eines anzuhörenden Beteiligten unbekannt, so ist das Gericht verpflichtet, den Aufenthalt des Anzuhörenden zu ermitteln; es darf sich nicht mit der Feststellung seiner gegenwärtigen Unerreichbarkeit begnügen (BayObLGZ 1987, 141/142; FamRZ 1984, 936/937).
  • OLG Naumburg, 15.05.2002 - 3 UF 58/02

    Wiedereinsetzung in einem Einbennenungsverfahren bei unzutreffender

    Insbesondere stellt die tatsächliche Unerreichbarkeit einen schwerwiegenden Grund dar, aus dem sich im Einzelfall die Entbehrlichkeit einer Anhörung ergeben kann (Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 13. Aufl., § 50 a Rn. 23, BayObLG FamRZ 1987, Seite 1080 [1082]).
  • BayObLG, 11.11.1998 - 1Z BR 153/98

    Entziehung des Aufenthaltsbestimmungsrechts

    Das gilt insbesondere, wenn das Landgericht den Anzuhörenden in seiner Entscheidung nur aufgrund solcher Tatsachen beurteilt, die auch im übrigen den Akten entnommen werden können (BayObLGZ 1987, 141/146).
  • BayObLG, 22.03.1995 - 1Z BR 120/94

    Entziehung des Aufenthaltsbestimmungsrechts und des Rechts der Zuführung zur

    Dabei genügte die Anhörung durch eine beauftragte Richterin, da das Landgericht seine Beurteilung nicht auf den persönlichen Eindruck von den Eltern, sondern nur auf solche Tatsachen gestützt hat, die auch im übrigen den Akten entnommen werden konnten (BayObLGZ 1987, 141/146).
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