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   EGMR, 16.05.2013 - 20084/07   

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EGMR, 16.05.2013 - 20084/07 (https://dejure.org/2013,9934)
EGMR, Entscheidung vom 16.05.2013 - 20084/07 (https://dejure.org/2013,9934)
EGMR, Entscheidung vom 16. Mai 2013 - 20084/07 (https://dejure.org/2013,9934)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    RADU v. GERMANY

    Art. 5, Art. 5 Abs. 1, Art. 5 Abs. 1 Buchst. a MRK
    No violation of Article 5 - Right to liberty and security (Article 5-1 - Deprivation of liberty Lawful arrest or detention Procedure prescribed by law Article 5-1-a - Conviction) ...

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    RADU v. GERMANY - [Deutsche Übersetzung]

    Art. 5, Art. 5 Abs. 1, Art. 5 Abs. 1 Buchst. a MRK
    [DEU] No violation of Article 5 - Right to liberty and security (Article 5-1 - Deprivation of liberty Lawful arrest or detention Procedure prescribed by law Article 5-1-a - Conviction) ...

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    RADU v. GERMANY - [Deutsche Übersetzung] by the Austrian Institute for Human Rights (ÖIM)

    [DEU] No violation of Article 5 - Right to liberty and security (Article 5-1 - Deprivation of liberty;Lawful arrest or detention;Procedure prescribed by law;Article 5-1-a - Conviction)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Sonstiges

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2014, 369
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (23)

  • OLG Frankfurt, 03.06.2005 - 3 Ws 298/05

    Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus: Erledigung bei Fehleinweisung

    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    Nach dieser Rechtsprechung war die Unterbringung einer Person in einem psychiatrischen Krankenhaus in Fällen zu beenden, in denen festgestellt wurde, dass der Betroffene zum Zeitpunkt der Entscheidung des Vollstreckungsgerichts nicht mehr an einer psychischen Störung im Sinne von § 20 StGB litt, insbesondere weil er geheilt wurde (siehe z. B. Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 1119/01, Entscheidung vom 26. November 2001; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 2 Ws 572/02, Entscheidung vom 22. Oktober 2002, NStZ 2003, S. 222 ff.; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 298-299/05, Entscheidung vom 3. Juni 2005; und die Verweise in der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 12. Mai 2010, Az. 4 StR 577/09).

    Entscheidend war nur, dass zum Zeitpunkt der Entscheidung des Vollstreckungsgerichts festgestellt wurde, dass die Voraussetzungen für eine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nicht erfüllt waren (siehe z.B. Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 1119/01, Entscheidung vom 26. November 2001; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 2 Ws 572/02, Entscheidung vom 22. Oktober 2002, NStZ 2003, S. 222 ff.; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 298-299/05, Entscheidung vom 3. Juni 2005).

    Ein solcher reiner Rechtsfehler komme in Fällen vor, in denen das erkennende Gericht die psychische Störung in tatsächlicher Hinsicht korrekt festgestellt, in rechtlicher Hinsicht aber fehlerhaft als eine Störung im Sinne der §§ 20, 21, 63 StGB angesehen habe (siehe z. B. Oberlandesgerichts Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 298-299/05, Entscheidung vom 3. Juni 2005; und W. Stree / J. Kinzig, in: A. Schönke / H. Schröder, Strafgesetzbuch Kommentar, 28. Aufl., München 2010, § 67d, Nr. 16 mit zahlreichen weiteren Verweisen).

  • OLG Frankfurt, 26.11.2001 - 3 Ws 1119/01

    Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus: Erledigterklärung bei

    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    Nach dieser Rechtsprechung war die Unterbringung einer Person in einem psychiatrischen Krankenhaus in Fällen zu beenden, in denen festgestellt wurde, dass der Betroffene zum Zeitpunkt der Entscheidung des Vollstreckungsgerichts nicht mehr an einer psychischen Störung im Sinne von § 20 StGB litt, insbesondere weil er geheilt wurde (siehe z. B. Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 1119/01, Entscheidung vom 26. November 2001; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 2 Ws 572/02, Entscheidung vom 22. Oktober 2002, NStZ 2003, S. 222 ff.; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 298-299/05, Entscheidung vom 3. Juni 2005; und die Verweise in der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 12. Mai 2010, Az. 4 StR 577/09).

    Entscheidend war nur, dass zum Zeitpunkt der Entscheidung des Vollstreckungsgerichts festgestellt wurde, dass die Voraussetzungen für eine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nicht erfüllt waren (siehe z.B. Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 1119/01, Entscheidung vom 26. November 2001; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 2 Ws 572/02, Entscheidung vom 22. Oktober 2002, NStZ 2003, S. 222 ff.; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 298-299/05, Entscheidung vom 3. Juni 2005).

  • OLG Frankfurt, 22.10.2002 - 2 Ws 572/02
    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    Nach dieser Rechtsprechung war die Unterbringung einer Person in einem psychiatrischen Krankenhaus in Fällen zu beenden, in denen festgestellt wurde, dass der Betroffene zum Zeitpunkt der Entscheidung des Vollstreckungsgerichts nicht mehr an einer psychischen Störung im Sinne von § 20 StGB litt, insbesondere weil er geheilt wurde (siehe z. B. Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 1119/01, Entscheidung vom 26. November 2001; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 2 Ws 572/02, Entscheidung vom 22. Oktober 2002, NStZ 2003, S. 222 ff.; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 298-299/05, Entscheidung vom 3. Juni 2005; und die Verweise in der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 12. Mai 2010, Az. 4 StR 577/09).

    Entscheidend war nur, dass zum Zeitpunkt der Entscheidung des Vollstreckungsgerichts festgestellt wurde, dass die Voraussetzungen für eine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nicht erfüllt waren (siehe z.B. Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 1119/01, Entscheidung vom 26. November 2001; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 2 Ws 572/02, Entscheidung vom 22. Oktober 2002, NStZ 2003, S. 222 ff.; Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Az. 3 Ws 298-299/05, Entscheidung vom 3. Juni 2005).

  • EGMR, 23.02.1984 - 9019/80

    LUBERTI v. ITALY

    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    Der maßgebliche Zeitpunkt, zu dem die psychische Erkrankung einer Person für die Erfordernisse des § 5 Abs. 1 Buchstabe e zuverlässig nachgewiesen sein muss, ist der Tag des Erlasses der Maßnahme, mit der jener Person aufgrund dieses Zustands die Freiheit entzogen wird (vgl. Luberti./. Italien, 23. Februar 1984, Rdnr. 28, Serie A Band 75; B../. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 61272/09, Rdnr. 68, 19. April 2012).
  • EGMR, 28.05.1985 - 8225/78

    ASHINGDANE v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    Grundsätzlich ist die "Freiheitsentziehung" einer Person wegen psychischer Krankheit nur dann im Sinne von Artikel 5 Abs. 1 Buchstabe e "rechtmäßig", wenn sie in einem Krankenhaus, einer Klinik oder einer anderen geeigneten Einrichtung erfolgt (siehe Ashingdane./. Vereinigtes Königreich, 28. Mai 1985, Rdnr. 44, Serie A Band 93; Aerts./. Belgien, 30. Juli 1998, Rdnr. 46, Reports 1998-V; Hutchison Reid, a. a. O., Rdnr. 49; Brand./. Niederlande, Individualbeschwerde Nr. 49902/99, Rdnr. 62, 11. Mai 2004; und H../. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 6587/04, Rdnr. 78, 13. Januar 2011).
  • EGMR, 28.03.2000 - 28358/95

    BARANOWSKI v. POLAND

    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    Der von der Konvention gesetzte Maßstab hinsichtlich der "Rechtmäßigkeit" besagt, dass alle Rechtsvorschriften hinreichend präzise sein müssen, so dass eine Person - nötigenfalls mit entsprechender Beratung - in einem Maß, das unter den jeweiligen Umständen angemessen ist, voraussehen kann, welche Folgen eine bestimmte Handlung nach sich ziehen kann (siehe Steel u.a../. Vereinigtes Königreich, 23. September 1998, Rdnr. 54, Reports 1998-VII, und Baranowski./. Polen, Individualbeschwerde Nr. 28358/95, Rdnr. 52, ECHR 2000-III; und M../. Deutschland, a. a. O., Rdnr. 90).
  • EGMR, 11.10.2007 - 656/06

    NASRULLOYEV v. RUSSIA

    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    "Qualität des Gesetzes" bedeutet in diesem Sinne, dass das Gesetz in den Fällen, in denen die Freiheitsentziehung nach innerstaatlichem Recht zulässig ist, hinreichend zugänglich sein muss und seine Anwendung präzise und vorhersehbar sein muss, um jegliche Gefahr der Willkür zu vermeiden (siehe Amuur./. Frankreich, 25. Juni 1996, Rdnr. 50, Reports 1996-III; Nasrulloyev./. Russland, Individualbeschwerde Nr. 656/06, Rdnr. 71, 11. Oktober 2007; und M../. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 11364/03, Rdnr. 76, 9. Juli 2009).
  • EGMR, 13.10.2009 - 27428/07

    DE SCHEPPER c. BELGIQUE

    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    Dies bedeutet in erster Linie, dass jede Festnahme oder Freiheitsentziehung eine gesetzliche Grundlage im innerstaatlichen Recht haben muss, betrifft aber auch die Qualität des Gesetzes, das rechtsstaatlichen Anforderungen genügen muss, einer Leitidee, die in allen Konventionsartikeln verankert ist (siehe Stafford, a. a. O., Rdnr. 63; Kafkaris, a. a. O., Rdnr. 116; und De Schepper./. Belgien, Individualbeschwerde Nr. 27428/07, Rdnr. 36, 13. Oktober 2009).
  • EGMR, 13.01.2011 - 17792/07

    Kallweit ./. Deutschland

    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    [3] Hinsichtlich der Notwendigkeit der Feststellung dieses Zustands siehe u. a. K../. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 17792/07, Rdnrn. 55-56, 13. Januar 2011; und S../. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 3300/10, Rdnr. 94, 28.
  • EGMR, 13.01.2011 - 6587/04

    Verstoß gegen das Recht auf Freiheit und Sicherheit durch die nachträgliche

    Auszug aus EGMR, 16.05.2013 - 20084/07
    Grundsätzlich ist die "Freiheitsentziehung" einer Person wegen psychischer Krankheit nur dann im Sinne von Artikel 5 Abs. 1 Buchstabe e "rechtmäßig", wenn sie in einem Krankenhaus, einer Klinik oder einer anderen geeigneten Einrichtung erfolgt (siehe Ashingdane./. Vereinigtes Königreich, 28. Mai 1985, Rdnr. 44, Serie A Band 93; Aerts./. Belgien, 30. Juli 1998, Rdnr. 46, Reports 1998-V; Hutchison Reid, a. a. O., Rdnr. 49; Brand./. Niederlande, Individualbeschwerde Nr. 49902/99, Rdnr. 62, 11. Mai 2004; und H../. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 6587/04, Rdnr. 78, 13. Januar 2011).
  • EGMR, 19.04.2012 - 61272/09

    B. ./. Deutschland

  • EGMR, 28.06.2012 - 3300/10

    S ./. Deutschland

  • EGMR, 02.03.1987 - 9787/82

    WEEKS c. ROYAUME-UNI

  • EGMR, 24.10.1979 - 6301/73

    WINTERWERP v. THE NETHERLANDS

  • EGMR, 24.06.1982 - 7906/77

    VAN DROOGENBROECK v. BELGIUM

  • EGMR, 06.11.1980 - 7367/76

    GUZZARDI v. ITALY

  • BGH, 12.05.2010 - 4 StR 577/09

    Zurücktreten der nachträglichen Sicherungsverwahrung hinter das

  • BVerfG, 19.10.2006 - 2 BvR 1486/06

    Frage der Anwendbarkeit von § 67d Abs. 6 Strafgesetzbuch (StGB) auf anfängliche

  • EGMR, 08.07.2004 - 48787/99

    Transnistrien

  • EGMR, 12.02.2008 - 21906/04

    KAFKARIS c. CHYPRE

  • EGMR, 17.12.2009 - 19359/04

    Rückwirkende Aufhebung der Höchstdauer der Sicherungsverwahrung (Verurteilung;

  • EGMR, 21.06.2011 - 30194/09

    SHIMOVOLOS v. RUSSIA

  • OLG Frankfurt, 22.10.2002 - 3 Ws 557/02

    Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus - "Beruhen" auf Fehldiagnose

  • EGMR, 20.02.2024 - 36609/16

    I.L. c. SUISSE (N° 2)

    Dans les affaires Radu c. Allemagne (no 20084/07, §§ 96-108, 16 mai 2013), Blühdorn c. Allemagne (no 62054/12, §§ 49-63, 18 février 2016) et Klinkenbuß c. Allemagne (no 53157/11, §§ 45-63, 25 février 2016), la Cour a examiné la régularité de l'internement des requérants uniquement sur le terrain de l'alinéa a) de l'article 5 § 1 de la Convention, sans se pencher sur la question du respect ou non de l'alinéa e) de cette disposition.
  • EGMR, 18.02.2016 - 62054/12

    BLÜHDORN v. GERMANY

    Die vorliegende Rechtssache müsse von der Rechtssache R../. Deutschland (Individualbeschwerde Nr. 20084/07, 16. Mai 2013) unterschieden werden.

    Hinsichtlich der von den Vollstreckungsgerichten geäußerten Zweifel an der korrekten Klassifikation der psychischen Erkrankung des Beschwerdeführers nimmt der Gerichtshof auf die Rechtssache R../. Deutschland (Individualbeschwerde Nr. 20084/07, 16. Mai 2013) Bezug.

  • OLG Zweibrücken, 23.04.2018 - 1 Ws 328/16

    Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus: Erledigung bei Wegfall des

    Auch eine Fehleinweisung, die allein auf Rechtsfehlern des Tatgerichts, nicht aber (zugleich) auf einer fehlerhaften Tatsachengrundlage fußt, kann nach der - jedenfalls überwiegenden - obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. die Nachweise bei Rissing-van Saan/Peglau aaO. § 67d Rn. 56 Fn. 97 sowie Veh aaO. § 67d Rn. 30 Rn. 145, dort auch zur Gegenansicht; s.a. EuGH, Urteil vom 16.05.2013 - 20084/07, NJW 2014, 369 sowie BVerfG, Beschluss vom 19.10.2006 - 2 BvR 1486/06, NStZ-RR 2007, 29, 30) eine Erledigung nach § 67d Abs. 6 StGB nicht tragen.
  • KG, 06.08.2015 - 2 Ws 109/14

    Prüfungsmaßstab für die Rechtsstaatswidrigkeit einer Verurteilung

    Dies ist vielmehr nur bei groben, offensichtlichen Mängeln oder Willkür der richterlichen Anordnung der Fall (vgl. EGMR NJW 2014, 369; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO 58. Aufl., Art. 5 MRK Rdn. 1 m.w.N.).
  • EGMR, 02.02.2016 - 4258/11

    VAN ZANDBERGEN c. BELGIQUE

    Ce lien causal est le même que celui-ci présent dans l'affaire Radu c. Allemagne (no 20084/07, §§ 99-108, 16 mai 2013) dans laquelle la Cour a conclu à la non-violation de l'article 5 § 1 de la Convention, considérant que les motifs de refus de libération se situaient dans la continuité de la décision initiale prononçant l'internement.
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