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   KG, 15.08.2005 - 19 WF 122/05   

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https://dejure.org/2005,32938
KG, 15.08.2005 - 19 WF 122/05 (https://dejure.org/2005,32938)
KG, Entscheidung vom 15.08.2005 - 19 WF 122/05 (https://dejure.org/2005,32938)
KG, Entscheidung vom 15. August 2005 - 19 WF 122/05 (https://dejure.org/2005,32938)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 12.03.1986 - IVb ZB 87/85

    Weigerung das Besuchsrecht zu ermöglichen - Übertragung des

    Auszug aus KG, 15.08.2005 - 19 WF 122/05
    Abgesehen davon, dass ein solcher Entzug hier nicht ausgesprochen worden ist, lägen die - engen (vgl. BGH NJW-RR 1986, 1264,; Schwab/Motzer, Handbuch des Scheidungsrechts, 4. Auflage, Teil III Rn 284) - Voraussetzungen des § 1666 BGB dafür nicht vor, da ausweislich der Begründung des Beschlusses vom 18.3.2004 "beide Eltern einen regelmäßigen Umgang wünschen".
  • OLG Hamm, 06.11.2000 - 15 W 188/00

    Auswechslung eines im gemeinschaftlichen Testament ernannten

    Auszug aus KG, 15.08.2005 - 19 WF 122/05
    Auch wenn das Familiengericht von seiner Befugnis zur Auswahl des Pflegers nach § 1697 BGB Gebrauch macht, ist der Pfleger gemäß §§ 1915, 1789 BGB vom Vormundschaftsgericht förmlich zu bestellen (vgl. z.B. OLG Zweibrücken, RpflG 1999, 489 und BayObLG RpflG 2000, 158; OLG Hamm, OLGR 2001, 197).
  • BayObLG, 24.01.1997 - 3Z BR 328/96

    Betreuervergütung aus dem Vermögen des Betreuten trotz Aufhebung der

    Auszug aus KG, 15.08.2005 - 19 WF 122/05
    Dies steht aber nach der zutreffenden allgemeinen Ansicht (vgl. z.B. BayObLG, BayObLGZ 1997, 53; OLG Karlsruhe OLGR 2002, 232; je m.w.N.) grundsätzlich einem Vergütungsanspruch nicht entgegen.
  • BayObLG, 21.05.1992 - 3Z BR 16/92

    Bedenken gegen die Wirksamkeit der Bestellung eines Betreuers

    Auszug aus KG, 15.08.2005 - 19 WF 122/05
    Dementsprechend steht ihm erst dann auch ein Anspruch auf Vergütung und Ersatz seiner Aufwendungen zu (vgl. z.B. OLG Karlsruhe OLGR 2002, 232 m.w.N.; BayObLG BayObLGZ 1992, 151, Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 15. Aufl. § 56 g Rn 11; Palandt/Diederichsen, BGB, 64. Aufl., § 1836 Rn. 8).
  • OVG Thüringen, 03.05.2019 - 3 KO 620/18

    Handschlag bei Verpflichtung eines Ratsmitglieds

    Insgesamt ist dem einerseits zu entnehmen, dass der Handschlag keine konstitutive Wirkung besitzt (vgl. hierzu o. g. Literatur und Rechtsprechung; siehe auch § 1789 BGB, hierzu: BGH, Beschluss vom 27.09.2017 - XII ZB 6/16 - juris Rdn. 9; KG, Beschluss vom 15.08.2005 - 19 WF 122/05 - juris Rdn. 4), sondern lediglich der Bekräftigung einer materiell durch die Bekundung der Bereitschaft zur Pflichterfüllung begründeten Übernahme des Amtes dient.
  • OLG Brandenburg, 07.02.2008 - 10 WF 238/07

    Vergütungsanspruch des Umgangsbegleiters und des Umgangspflegers;

    Dementsprechend kommt ein Anspruch des Pflegers auf Ersatz seiner Auslagen und Vergütung nur für Tätigkeiten in Betracht, die er entfaltet hat, nachdem er vom Vormundschaftsgericht wirksam bestellt worden ist (vgl. OLG Karlsruhe, OLGR 2002, 232; OLG Saarbrücken a.a.O.; KG, ZKJ 2006, 472; Menne, ZKJ 2006, 472).
  • OLG Brandenburg, 07.02.2008 - 10 WF 217/07

    Vergütungsanspruch des Umgangspflegers

    Demzufolge kommt ein Anspruch des Umgangspflegers auf Ersatz seiner Auslagen und Vergütung nur für Tätigkeiten in Betracht, die er entfaltet hat, nachdem er vom Vormundschaftsgericht wirksam bestellt worden ist (OLG Karlsruhe, OLGR 2002, 232; OLG Saarbrücken; Beschluss vom 25.8.2004 - 2 WF 5/04 -, veröffentlicht bei Juris; KG, ZKJ 2006, 472; Menne, ZKJ 2006, 445, 447 f.).
  • OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11

    Umgangspflegschaft: Entstehungszeitpunkt einer Pflegervergütung; Umstände für

    Der Anspruch des Umgangspflegers folgt - ohne dass auf etwaige, im vorliegenden Verfahren nicht zu prüfende Amtshaftungsansprüche aus § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG zurückgegriffen werden müsste (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Januar 2005 - 6 WF 56/04 - und vom 22. März 2005 - 6 WF 6/05 - KG ZKJ 2006, 472; OLG Karlsruhe, OLGR 2002, 232) - aus § 1684 Abs. 3 S. 6 BGB i.V.m. § 277 FamFG i.V.m. §§ 1835, 1836 BGB.
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