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   LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 9 U 868/09   

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LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 9 U 868/09 (https://dejure.org/2013,9955)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16.04.2013 - L 9 U 868/09 (https://dejure.org/2013,9955)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16. April 2013 - L 9 U 868/09 (https://dejure.org/2013,9955)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 9 SGB 7, Anl 1 Nr 4301 BKV
    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 4301 - haftungsbegründende Kausalität - Methalymethacrylaten - Gips - allergisierende Wirkung - Rhinopathie - Dentallabor - Student der Zahnmedizin

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BKV Anl. 1 Nr. 4301; SGB VII § 9
    Anerkennung einer Atemwegserkrankung als Berufskrankheit nach Nr. 4301 oder 4302 der Anl. 1 zur Berufskrankheitenverordnung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 05.05.1998 - B 2 U 9/97 R

    Unfallversicherung - Krankenversicherung - Berufskrankheit -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 9 U 868/09
    Weiter hat das Merkmal den Zweck, ein Verbleiben des Versicherten auf dem ihn gefährdenden Arbeitsplatz zu verhindern und dadurch eine Verschlimmerung der Krankheit mit der Folge einer erhöhten Entschädigungsleistung zu verhüten (BSG, Urteil vom 05.05.1998 - B 2 U 9/97 R- m. w. N.).
  • BSG, 05.03.2002 - B 13 RJ 193/01 B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags bei unentschuldigtem Ausbleiben eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 9 U 868/09
    Soweit der rechtskundig vertretene Kläger insoweit schriftsätzlich eine ergänzende Befragung von Prof. Dr. N. beantragt hatte, wurde dieser Beweisantrag in der maßgebenden mündlichen Verhandlung nicht mehr weiter verfolgt, sondern nur noch ein Sachantrag gestellt (vgl. BSG, Beschlüsse vom 06.03.2008 - B 5a R 426/07 B - und vom 05.03.2002 -B 13 RJ 193/01 B - SozR 3-1500 § 160 Nr. 35).
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 9 U 868/09
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (vgl. BSG, Urteile vom 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R - SozR 4-2700 § 9 Nr. 7 und vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 9 U 868/09
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (vgl. BSG, Urteile vom 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R - SozR 4-2700 § 9 Nr. 7 und vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).
  • BSG, 06.03.2008 - B 5a R 426/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 9 U 868/09
    Soweit der rechtskundig vertretene Kläger insoweit schriftsätzlich eine ergänzende Befragung von Prof. Dr. N. beantragt hatte, wurde dieser Beweisantrag in der maßgebenden mündlichen Verhandlung nicht mehr weiter verfolgt, sondern nur noch ein Sachantrag gestellt (vgl. BSG, Beschlüsse vom 06.03.2008 - B 5a R 426/07 B - und vom 05.03.2002 -B 13 RJ 193/01 B - SozR 3-1500 § 160 Nr. 35).
  • BSG, 15.09.2011 - B 2 U 25/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 4111 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 9 U 868/09
    Von daher ist schon nicht erkennbar, dass die von Prof. Dr. N. dargestellte Auffassung dem neuesten anerkannten Stand der medizinischen Wissenschaft (vgl. hierzu auch BSG Urteil vom 15.09.2011 - B 2 U 25/10 R - SozR 4-5671 Anl. 1 Nr. 4111 Nr. 3) entspricht.
  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.1998 - L 2 U 961/97
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 9 U 868/09
    Mangels neuerer medizinisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Verursachung einer Rhinopathie durch chemisch-irritativ oder toxisch wirkende Arbeitsstoffe kommt eine Anerkennung wie eine BK (§ 9 Abs. 2 SGB VII) nicht in Betracht (ebenso bereits LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.02.1998 - L 2 U 961/97 - ).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.05.2014 - L 3 U 2460/11
    Weiter hat das Merkmal den Zweck, ein Verbleiben des Versicherten auf dem ihn gefährdenden Arbeitsplatz zu verhindern und dadurch eine Verschlimmerung der Krankheit mit der Folge einer erhöhten Entschädigungsleistung zu verhüten (LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 16.04.2013, L 9 U 868/09, Juris Rn. 44).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.12.2013 - L 5 R 2065/12
    Weiter legte er das im Verfahren L 9 U 868/09 eingeholte arbeitsmedizinische Gutachten von Prof. Dr. N. vom 15.10.2010 vor, der neben einer chronischen Rhino-Sinusitis eine allergische Rinopathie durch Methylmethacrylate (MdE 0) diagnostizierte.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2015 - L 6 U 716/12
    Der 1950 geborene und mittlerweile berentete Kläger, der allein beim LSG seit 2002 über 60 Berufungen und Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes betreibt, nahm nach dem Abitur im Jahr 1970 das Studium an der Universität H. auf, wo er zunächst Psychologie studierte, anschließend ab 1977 Medizin, von 1979 bis 1986 Soziologie, von 1991 bis 2000 Rechtswissenschaften und seit dem Jahr 2001 Zahnmedizin (vgl. Urteil des LSG vom 16. April 2013 - L 9 U 868/09).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.06.2016 - L 9 U 3932/12
    Mangels neuerer medizinisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Verursachung einer Rhinopathie durch chemisch-irritativ oder toxisch wirkende Arbeitsstoffe kommt eine Anerkennung wie eine BK nicht in Betracht (Senatsurteil vom 16.04.2013, L 9 U 868/09, Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2015 - L 6 U 715/12
    Der 1950 geborene und mittlerweile berentete Kläger, der allein beim LSG seit 2002 über 60 Berufungen und Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes betreibt, nahm nach dem Abitur im Jahr 1970 das Studium an der Universität H. auf, wo er zunächst Psychologie studierte, anschließend ab 1977 Medizin, von 1979 bis 1986 Soziologie, von 1991 bis 2000 Rechtswissenschaften und seit dem Jahr 2001 Zahnmedizin (vgl. Urteil des LSG vom 16. April 2013 - L 9 U 868/09).
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