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   LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2003 - L 3 P 37/02   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2003 - L 3 P 37/02 (https://dejure.org/2003,14966)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.07.2003 - L 3 P 37/02 (https://dejure.org/2003,14966)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Juli 2003 - L 3 P 37/02 (https://dejure.org/2003,14966)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 22.09.1977 - 5 RKn 18/76

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anwendbarkeit von ZPO-Vorschriften -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2003 - L 3 P 37/02
    Da der Kläger dieses Teilanerkenntnis nicht angenommen hat, war der Beklagte nach § 202 SGG i.V.m. § 307 Abs. 2 Satz 1, 2. Alt. der Zivilprozessordnung (ZPO) seinem (Teil-)Anerkenntnis gemäß zu verurteilen (vgl. BSG, Urteile vom 22. September 1977, Az.: 5 RKn 18/76, SozR 1750 § 307 Nr. 1, vom 12. Dezember 1979, Az.: 1 RA 91/78, SozR 1750 § 307 Nr. 2, vom 17. Oktober 1986, Az.: 12 RK 38/85, SozSich 1987, 157 und vom 12. Juli 1988, Az.: 4/11a RA 16/87, SozR 6580 Art. 5 Nr. 4).

    Denn sein Berufungsantrag ist so zu verstehen, dass durch (Teil-)Anerkenntnisurteil entschieden werden soll, wenn der Beklagte den geltend gemachten Anspruch (teilweise) anerkennt (vgl. BSG SozR 1750 § 307 Nr. 1).

  • BSG, 12.12.1979 - 1 RA 91/78

    Ausführung eines gerichtlichen Anerkenntnisses - Leistungsklage -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2003 - L 3 P 37/02
    Da der Kläger dieses Teilanerkenntnis nicht angenommen hat, war der Beklagte nach § 202 SGG i.V.m. § 307 Abs. 2 Satz 1, 2. Alt. der Zivilprozessordnung (ZPO) seinem (Teil-)Anerkenntnis gemäß zu verurteilen (vgl. BSG, Urteile vom 22. September 1977, Az.: 5 RKn 18/76, SozR 1750 § 307 Nr. 1, vom 12. Dezember 1979, Az.: 1 RA 91/78, SozR 1750 § 307 Nr. 2, vom 17. Oktober 1986, Az.: 12 RK 38/85, SozSich 1987, 157 und vom 12. Juli 1988, Az.: 4/11a RA 16/87, SozR 6580 Art. 5 Nr. 4).
  • BSG, 22.08.2001 - B 3 P 21/00 R

    Private Pflegeversicherung - Widerruf der Leistungszusage -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2003 - L 3 P 37/02
    An die Feststellungen des Sachverständigen sind Versicherer und Versicherungsnehmer nach § 64 Abs. 1 Satz 1 VVG grundsätzlich gebunden, wenn dies - wie hier (§ 6 Abs. 2 MB/ PVV 1995) - vertraglich vereinbart ist (BSG, Urteil vom 22. August 2001, Az.: B 3 P 21/00, SozR 3-3300 § 23 Nr. 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2002 - L 16 P 9/01
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2003 - L 3 P 37/02
    Aber selbst wenn man die Gutachten von Dr. B. und K. nur als "Parteigutachten" (vgl. LSG NW, Urteil vom 11. Juli 2002, Az.: L 16 P 9/01) und nicht als Schiedsgutachten ansähe - etwa weil die MB/PVV 1995 nicht Vertragsbestandteil geworden sind, wie der Kläger vorträgt - , würde dies zu keinem anderen Ergebnis führen.
  • BSG, 26.11.1998 - B 3 P 20/97 R

    Pflegeversicherung - Kind - Ermittlung - Mehrbedarf - Berücksichtigung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2003 - L 3 P 37/02
    Deshalb hat sie das Bundessozialgericht (BSG) auch nicht beanstandet (Urteil vom 26. November 1998, Az.: B 3 P 20/97 R, SozR 3-3300 § 14 Nr. 9).
  • BSG, 16.12.1999 - B 3 P 5/98 R

    Grundpflege in der Pflegeversicherung, Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2003 - L 3 P 37/02
    Zu Recht und mit zutreffender Begründung hat das SG entschieden, dass der Zeitaufwand für Verbandswechsel, Blutzuckermessungen und Insulininjektionen als Maßnahmen der Behandlungspflege einzuordnen ist und deshalb im Rahmen der Grundpflege nicht berücksichtigt werden kann (BSG, Urteil vom 16. Dezember 1999, Az.: B 3 P 5/98 R, SGb 2000, 121).
  • BSG, 17.10.1986 - 12 RK 38/85
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2003 - L 3 P 37/02
    Da der Kläger dieses Teilanerkenntnis nicht angenommen hat, war der Beklagte nach § 202 SGG i.V.m. § 307 Abs. 2 Satz 1, 2. Alt. der Zivilprozessordnung (ZPO) seinem (Teil-)Anerkenntnis gemäß zu verurteilen (vgl. BSG, Urteile vom 22. September 1977, Az.: 5 RKn 18/76, SozR 1750 § 307 Nr. 1, vom 12. Dezember 1979, Az.: 1 RA 91/78, SozR 1750 § 307 Nr. 2, vom 17. Oktober 1986, Az.: 12 RK 38/85, SozSich 1987, 157 und vom 12. Juli 1988, Az.: 4/11a RA 16/87, SozR 6580 Art. 5 Nr. 4).
  • LSG Bayern, 30.03.2011 - L 2 P 52/09

    Höherstufungsantrag, Spitzenverbände, Pflegebedürftiger, Zeitkorridore,

    Im gerichtlichen Verfahren sind die BRi zwar nicht unmittelbar verbindlich, wirken aber im Sinne einer antizipierten Beweiswürdigungsregel, die im Einzelfall widerlegbar ist (z.B. LSG NRW, Urteil vom 14.07.2009, Az.: L 3 P 37/02).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2003 - L 3 B 9/03

    Pflegeversicherung

    Die zulässige Beschwerde, der das Sozialgericht nicht abgeholfen hat (Beschluss vom 13.06.2003, ist unbegründet: Nach § 193 Abs. 4 SGG in der Fassung des Sechsten SGG-Änderungsgesetzes vom 17.08.2002 (BGBl 1, 2144), der hier wegen der Zustellung des Mahnbescheides am 02.0.2002 und damit nach dem Inkrafttreten der Rechtsänderung am 02. Januar 2002 (§ 696 Abs. 3 ZPO, Art. 17 Abs. 1 Satz 1, 19 des Sechsten SGG-Änderungsgesetzes, BSG, Urteile vom 08.07.2002 - B 3 P 37/02 R - und vom 11.04.2002 - B 3 P 10/01 R) Anwendung findet, sind nicht erstattungsfähig "die Aufwendungen der Behörden, der in § 184 Abs. 1 SGG genannten Gebührenpflichtigen", zu denen die Klägerin auch nach ihrer eigenen Rechtsansicht gehört.
  • LSG Bayern, 25.06.2014 - L 2 P 81/12

    Pflegeversicherung

    Im gerichtlichen Verfahren sind die BRi zwar nicht unmittelbar verbindlich, wirken aber im Sinne einer antizipierten Beweiswürdigungsregel, die im Einzelfall widerlegbar ist (siehe bereits Bayer. LSG, Urteil v. 30. März 2011, Az.: L 2 P 75/09; LSG NRW, Urteil vom 14. Juli 2009, Az.: L 3 P 37/02).
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