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   OLG Brandenburg, 17.02.2009 - 10 UF 173/08   

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https://dejure.org/2009,9299
OLG Brandenburg, 17.02.2009 - 10 UF 173/08 (https://dejure.org/2009,9299)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17.02.2009 - 10 UF 173/08 (https://dejure.org/2009,9299)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17. Februar 2009 - 10 UF 173/08 (https://dejure.org/2009,9299)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • fr-blog.com

    Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1671 Abs. 1; BGB § 1671 Abs. 2 Nr. 2
    Voraussetzungen der Übertragung der alleinigen elterlichen Sorge auf den Vater

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge bei schlechter Kommunikation

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 1758
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 12.12.2007 - XII ZB 158/05

    Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge bei völliger Zerrüttung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 17.02.2009 - 10 UF 173/08
    Mit der Neuregelung der Übertragung der elterlichen Sorge durch das Kindschaftsrechtsreformgesetz vom 16.12.1997 (BGBl. 1997, I, Seite 2942 ff.) hat der Gesetzgeber zwar kein Regel-Ausnahme-Verhältnis in dem Sinne geschaffen, dass ein Vorrang zu Gunsten der gemeinsamen elterlichen Sorge besteht und die Alleinsorge eines Elternteils nur in Ausnahmefällen als ultima ratio, als letzte Möglichkeit, in Betracht kommt (BGH, FamRZ 1999, 1646; FamRZ 2008, 592 ff., Rz. 10).

    Problematisch ist eine erzwungene Aufrechterhaltung der gemeinsamen elterlichen Sorge (BGH, FamRZ 2008, 592 ff., Rz. 18).

  • BGH, 29.09.1999 - XII ZB 3/99

    Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge und Übertragung des alleinigen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 17.02.2009 - 10 UF 173/08
    Mit der Neuregelung der Übertragung der elterlichen Sorge durch das Kindschaftsrechtsreformgesetz vom 16.12.1997 (BGBl. 1997, I, Seite 2942 ff.) hat der Gesetzgeber zwar kein Regel-Ausnahme-Verhältnis in dem Sinne geschaffen, dass ein Vorrang zu Gunsten der gemeinsamen elterlichen Sorge besteht und die Alleinsorge eines Elternteils nur in Ausnahmefällen als ultima ratio, als letzte Möglichkeit, in Betracht kommt (BGH, FamRZ 1999, 1646; FamRZ 2008, 592 ff., Rz. 10).
  • OLG Brandenburg, 02.03.1998 - 10 UF 159/97

    Gerichtliche Sorgerechtsentscheidung bei Scheidung der Eltern; Heranziehung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 17.02.2009 - 10 UF 173/08
    Entscheidend sind also die objektive Kooperationsfähigkeit und die subjektive Kooperationsbereitschaft der Eltern (Senat, FamRZ 1998, 1047, 1048; KG, FamRZ 2000, 504; Johannsen/Henrich/Jaeger, Eherecht, 4. Aufl., § 1671, Rz. 36; Maier in: Gerhardt/von Heintschel-Heinegg/Klein, Handbuch des Fachanwalts Familienrecht, 6. Aufl., 4. Kap., Rz. 171 ff.).
  • KG, 21.09.1999 - 17 UF 4806/99
    Auszug aus OLG Brandenburg, 17.02.2009 - 10 UF 173/08
    Er ist aber davon ausgegangen, dass es für das Wohl der Kinder am besten ist, wenn sich die Eltern auch nach Trennung und/oder Scheidung einvernehmlich um sie kümmern (vgl. BT- Drucksache 13/4899, Seite 63) und sie in dem Gefühl aufwachsen, weiter zwei verlässliche Eltern zu haben, die nicht um sie konkurrieren und sie nicht in Realitätskonflikte bringen (KG, FamRZ 2000, 502, 503).
  • KG, 18.10.1999 - 16 UF 4606/99
    Auszug aus OLG Brandenburg, 17.02.2009 - 10 UF 173/08
    Entscheidend sind also die objektive Kooperationsfähigkeit und die subjektive Kooperationsbereitschaft der Eltern (Senat, FamRZ 1998, 1047, 1048; KG, FamRZ 2000, 504; Johannsen/Henrich/Jaeger, Eherecht, 4. Aufl., § 1671, Rz. 36; Maier in: Gerhardt/von Heintschel-Heinegg/Klein, Handbuch des Fachanwalts Familienrecht, 6. Aufl., 4. Kap., Rz. 171 ff.).
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