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   OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12   

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OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12 (https://dejure.org/2012,10651)
OLG Celle, Entscheidung vom 04.05.2012 - 10 UF 69/12 (https://dejure.org/2012,10651)
OLG Celle, Entscheidung vom 04. Mai 2012 - 10 UF 69/12 (https://dejure.org/2012,10651)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Kostentragung des in Kindschaftssachen zum Beteiligten gewordenen Jugendamts

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 81 Abs. 1 FamFG; § 81 Abs. 2 FamFG; § 158 Abs. 7 S. 3 FamFG
    Kostentragungspflicht des erstinstanzlichen Verfahrens eines i.R. seiner Aufgabenstellung in Kindschaftssachen tätigen und durch Antragstellung oder auf Antrag zum Beteiligten gewordenen Jugendamtes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostentragungspflicht des erstinstanzlichen Verfahrens eines i.R. seiner Aufgabenstellung in Kindschaftssachen tätigen und durch Antragstellung oder auf Antrag zum Beteiligten gewordenen Jugendamtes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pflicht des Jugendamts zur Tragung von Verfahrenskosten im Verfahren vor den Familiengerichten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 1896
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Stuttgart, 01.03.2011 - 11 UF 286/10

    Abstammungsverfahren: Kostentragungspflicht der Mutter bei erfolgreicher

    Auszug aus OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12
    Soweit ersichtlich, ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung selbst in Fällen, in denen eine auch nur anteilige Tragung von Gerichtskosten durch einzelne Beteiligte unbillig war, eine Auferlegung der notwendigen Auslagen auf andere Beteiligte nicht für geboten erachtet worden (vgl. OLG Stuttgart - Beschluß vom 1. März 2011 - 11 UF 286/10 - FamRZ 1022, 1321 f. = JAmt 2011, 227 f. = juris hinsichtlich der Mutter eines erfolgreichen Vaterschaftsanfechtungsverfahrens; OLG Hamm - Beschluß vom 8. August 2007 - 2 WF 256/06 - FamRZ 2008, 1098 f. = juris hinsichtlich der Eltern in einem vom Jugendamt eingeleiteten Verfahren nach § 1666 BGB).
  • OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06

    Keine Kostentragungspflicht der Pflegeeltern oder Eltern in vom Jugendamt

    Auszug aus OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12
    Soweit ersichtlich, ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung selbst in Fällen, in denen eine auch nur anteilige Tragung von Gerichtskosten durch einzelne Beteiligte unbillig war, eine Auferlegung der notwendigen Auslagen auf andere Beteiligte nicht für geboten erachtet worden (vgl. OLG Stuttgart - Beschluß vom 1. März 2011 - 11 UF 286/10 - FamRZ 1022, 1321 f. = JAmt 2011, 227 f. = juris hinsichtlich der Mutter eines erfolgreichen Vaterschaftsanfechtungsverfahrens; OLG Hamm - Beschluß vom 8. August 2007 - 2 WF 256/06 - FamRZ 2008, 1098 f. = juris hinsichtlich der Eltern in einem vom Jugendamt eingeleiteten Verfahren nach § 1666 BGB).
  • OLG Celle, 18.08.2011 - 10 UF 179/11

    Auslegung des Begriffs der Billigkeit i.S.v. § 81 Abs. 1 S. 1 FamFG; Grundsätze

    Auszug aus OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12
    Der Senat hat bereits in zwei Entscheidungen (Senatsbeschlüsse vom 18. August 2011 - 10 UF 179/11 - JAmt 2012, 40 f. = ZKJ 2012, 28 f. = FamFR 2011, 472 = BeckRs 2011, 21941 = juris = FamRZ 2011, 1894 [Ls] und vom 20. Februar 2012 - 10 UF 23/12 - zur Veröffentlichung vorgesehen) betont, daß dem Beschwerdegericht im Rahmen der nunmehr eröffneten isolierten Anfechtung der auf einer Ermessensausübung beruhenden Kostenentscheidung nur eine eingeschränkte Überprüfung obliegt.
  • OLG Celle, 20.02.2012 - 10 UF 23/12

    Unterbliebene Ausübung des amtsgerichtlichen Ermessens im Rahmen der

    Auszug aus OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12
    Der Senat hat bereits in zwei Entscheidungen (Senatsbeschlüsse vom 18. August 2011 - 10 UF 179/11 - JAmt 2012, 40 f. = ZKJ 2012, 28 f. = FamFR 2011, 472 = BeckRs 2011, 21941 = juris = FamRZ 2011, 1894 [Ls] und vom 20. Februar 2012 - 10 UF 23/12 - zur Veröffentlichung vorgesehen) betont, daß dem Beschwerdegericht im Rahmen der nunmehr eröffneten isolierten Anfechtung der auf einer Ermessensausübung beruhenden Kostenentscheidung nur eine eingeschränkte Überprüfung obliegt.
  • BGH, 28.02.2007 - XII ZB 165/06

    Kostenentscheidung nach isolierter Zurücknahme einer Folgesache

    Auszug aus OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12
    Wie der Bundesgerichtshof bereits für die vergleichbare Überprüfung der Ermessensentscheidung nach § 93a Abs. 1 Satz 2 ZPO a.F. ausdrücklich entschieden hat, ist allein eine Überprüfung auf Ermessensfehler eröffnet und darf ein vom erstinstanzlichen Gericht fehlerfrei ausgeübtes Ermessen nicht durch eine eigene Ermessensentscheidung des Beschwerdegerichts ersetzt werden (Beschluß vom 28. Februar 2007 - XII ZB 165/06 - FamRZ 2007, 893 = NJW-RR 2007, 1586 = MDR 2007, 915).
  • AG Löbau, 12.05.2004 - 1 F 374/03

    Kostenverteilung im familiengerichtlichen Verfahren; Herausgabe eines Kindes

    Auszug aus OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12
    Gerade eine derart auf einem vorwerfbaren Handeln beruhende Kostenauferlegung auf das Jugendamt kommt grundsätzlich durchaus in Betracht (Horndasch/Viefhues 2 -Götsche, FamFG § 81 Rz. 25; Kemper/Schreiber 2 -Schneider, Familienverfahrensrecht, FamFG § 81 Rz. 47; AG Löbau - Beschluß vom 12. Mai 2004 - 1 F 374/03 - FPR 2004, 479 f. = juris).
  • BGH, 28.09.2016 - XII ZB 251/16

    Kostenentscheidung im Umgangsverfahren: Beteiligtenstellung des Jugendamts;

    Dem Grundsatz nach kommen daher auch Behörden wie das Jugendamt bei "lediglich" formeller Beteiligung am Umgangsverfahren als Kostenschuldner in Betracht (OLG Celle FamRZ 2012, 1896, 1897; Keidel/Zimmermann FamFG 18. Aufl. § 81 Rn. 39; MünchKommFamFG/Schindler 2. Aufl. § 81 Rn. 86; Schulte-Bunert/Weinreich/Keske FamFG 5. Aufl. § 81 Rn. 15; vgl. auch BGHZ 31, 92 = NJW 1960, 148, 149 ff. zu § 13 a FGG).

    Deshalb wird regelmäßig eine Auferlegung von Kosten auf das Jugendamt als Amtsvormund nur unter den Voraussetzungen eines der in § 81 Abs. 2 FamFG aufgezählten Fälle oder bei Vorliegen eines hiermit vergleichbaren Falles angebracht sein (im Ergebnis ebenso OLG Celle FamRZ 2012, 1896, 1898; Bork/Jacoby/Schwab/Müther FamFG 2. Aufl. § 81 Rn. 6.4; Schneider in Kemper/Schreiber Familienverfahrensrecht 3. Aufl. § 81 FamFG Rn. 69; Bumiller/Harders/Schwamb FamFG 11. Aufl. § 81 Rn. 7; Horndasch/Viefhues/Götsche FamFG 3. Aufl. § 81 Rn. 27; Borth/Grandel in Musielak/Borth FamFG 5. Aufl. § 81 Rn. 6; DIJuF-Rechtsgutachten JAmt 2013, 201, 202).

    Dies erlaubt jedoch nicht den Schluss, dass die Kostenbefreiung sich allein auf solche Verfahren beziehen soll (zweifelnd etwa OLG Celle FamRZ 2012, 1896, 1897).

  • OLG Celle, 01.09.2014 - 10 UF 134/14

    Prüfungsmaßstab bei isolierter Anfechtung einer Kostenentscheidung im Verfahren

    Die nach den besonderen Bestimmungen des FamFG zu treffenden Kostenentscheidungen gemäß § 81 FamFG (bzw. entsprechend §§ 150, 243 FamFG) beruhen durchwegs auf einer ausdrücklich dem Tatrichter übertragenen Ermessensausübung und unterliegen daher hinsichtlich dieser Ausübung des Ermessens allein einer eingeschränkten Überprüfung des Beschwerdegerichtes (vgl. etwa bereits ausführlich Senatsbeschlüsse vom 18. August 2011 - 10 UF 179/11 - JAmt 2012, 40 f. = ZKJ 2012, 28 f. = FamRB 2012, 281 f. = FamFR 2011, 472 = BeckRS 2011, 21941 = juris = FamRZ 2011, 1894 [Ls] und vom 4. Mai 2012 - 10 UF 69/12 - FamRZ 2012, 1896 f. = ZKJ 2012, 321 ff. = FamFR 2012, 301 = juris = BeckRS 2012, 10144).
  • OLG Hamm, 07.05.2015 - 11 WF 90/15

    Auslagenentscheidung nach Antragsrücknahme im familiengerichtlichen Verfahren

    Eine nach diesen Grundsätzen vom erstinstanzlichen Gericht vorgenommene Kostenentscheidung darf allerdings vom Beschwerdegericht nur eingeschränkt auf Ermessensfehler überprüft werden (so BGH, NJW-RR 2007, 1586 Rn 15; OLG Hamm, Beschluss vom 03.01.2013, MDR 2013, 469; OLG Frankfurt MDR 2013, 530; OLG Celle FamRZ 2012, 1896; Keidel/Zimmermann, FamFG, 18. Aufl., § 81 Rn. 81).
  • KG, 25.03.2015 - 9 W 42/14

    Beschwerde gegen Kostenentscheidung in einem gerichtlichen Verfahren in einer

    Es ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung einhellig anerkannt, dass die Beschwerde allein eine Überprüfung auf Ermessensfehler eröffnet und ein vom erstinstanzlichen Gericht fehlerfrei ausgeübtes Ermessen nicht durch eine eigene Ermessensentscheidung des Beschwerdegerichts ersetzt werden kann (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 04. April 2014 - I-3 Wx 115/13, 3 Wx 115/13 -, Rn. 46, juris; Beschluss vom 28. März 2011 - I-3 Wx 13/11, 3 Wx 13/11 -, Rn. 15, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 03. Januar 2013 - II-2 UF 207/12, 2 UF 207/12 -, Rn. 8, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. November 2012 - 4 WF 259/12 -, Rn. 12, juris; OLG Celle, Beschluss vom 04. Mai 2012 - 10 UF 69/12 -, Rn. 12, juris; Zimmermann in: Keidel, FamFG, 18. Auflage 2014, § 81 Rn. 81a).
  • OLG Stuttgart, 12.12.2012 - 11 WF 211/12

    Vaterschaftsfeststellungsverfahren: Kostenentscheidung bei positiver

    Bei Anwendung des § 81 FamFG wird nach überwiegender Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung die Folgerung gezogen, dass es im Allgemeinen in erfolgreichen Verfahren der Vaterschaftsfeststellung der Billigkeit entspricht, die Verfahrenskosten zwischen Mutter und Vater gegeneinander aufzuheben (OLG Brandenburg FamFR 2012, 425; OLG Düsseldorf MDR 2012, 1098; OLG Naumburg FuR 2012, 387; OLG Celle, Beschluss vom 04.05.2012, 10 UF 69/12 - juris - OLG Stuttgart 17 UF 82/11 und OLG Stuttgart 18 UF 159/11, jeweils nicht veröffentlicht; a.A., nämlich in der Regel dem unterlegenen Beteiligten OLG München FamRZ 2011, 923; vermittelnd, nämlich Gerichtskosten beim Unterlegenen, keine Erstattung außergerichtlicher Kosten OLG Oldenburg FamRZ 2012, 733).
  • OLG Düsseldorf, 18.09.2017 - 8 WF 268/16

    Zulässigkeit der Beschwerde der Staatskasse gegen die Auslagenentscheidung in

    Dem Jugendamt sind nur unter engen Voraussetzungen Kosten aufzuerlegen, insbesondere in Fällen des § 81 Abs. 2 FamFG (OLG Celle FamRZ 2012, 1896).
  • OLG Köln, 16.04.2014 - 25 WF 45/14

    Voraussetzungen der Festsetzung eines Ordnungsmittels wegen Verstoßes gegen eine

    Dieser Grundsatz kann wegen der vergleichbaren rechtlichen Ausgangssituation nach Auffassung des Senats auch auf Kostenentscheidungen übertragen werden, die auf der Grundlage der §§ 81, 83 11, 243 FamFG ergehen (in diesem Sinn auch OLG Hamm Beschlüsse vom 20.6.2012 - 2 WF 70/12, juris RN 16-19, FamRZ 2012, 1829 - LS - u. 03.01.2013 - 2 UF 207/12, juris RN 8, 9 = MDR 2013, 469 = FamRZ 2013, 1159 - LS - in einem weiteren Beschluss vom 4.5.2012 - 10 UF 69/12, juris RN 12, FamRZ 2012, 1896 stellt nunmehr auch das OLG Celle auf diesen Begründungsansatz ab; in diesem Sinn auch Schindler in MüKo-ZPO, 3. Aufl., § 81 FamFG RN 82, 84; Johannsen/Henrich/Maier, Familienrecht, 5. Aufl., § 243 FamFG RN 12; Hütter/Kodal FamRZ 2009, 917, 919).
  • OLG Köln, 11.04.2014 - 25 WF 45/14
    Dieser Grundsatz kann wegen der vergleichbaren rechtlichen Ausgangssituation nach Auffassung des Senats auch auf Kostenentscheidungen übertragen werden, die auf der Grundlage der §§ 81, 83 11, 243 FamFG ergehen (in diesem Sinn auch OLG Hamm Beschlüsse vom 20.6.2012 - 2 WF 70/12, juris RN 16-19, FamRZ 2012, 1829 - LS - u. 03.01.2013 - 2 UF 207/12, juris RN 8, 9 = MDR 2013, 469 = FamRZ 2013, 1159 - LS - in einem weiteren Beschluss vom 4.5.2012 - 10 UF 69/12, juris RN 12, FamRZ 2012, 1896 stellt nunmehr auch das OLG Celle auf diesen Begründungsansatz ab; in diesem Sinn auch Schindler in MüKo-ZPO, 3. Aufl., § 81 FamFG RN 82, 84; Johannsen/Henrich/Maier, Familienrecht, 5. Aufl., § 243 FamFG RN 12; Hütter/Kodal FamRZ 2009, 917, 919).
  • OLG Nürnberg, 14.06.2013 - 10 WF 349/13

    Sorgerechtsverfahren: Auferlegung der außergerichtlichen Auslagen von Beteiligten

    Im vorliegenden Fall kommt als zur Kostentragung verpflichteter Beteiligter auch das Jugendamt in Betracht, wobei in die umfassende Abwägung die Vorgaben des § 81 Abs. 2 FamFG einzubeziehen sind (vgl. hierzu OLG Celle FamRZ 2012, 1896; Götsche, jurisPR-FamR 23/2012 Anm. 4).
  • OLG Naumburg, 03.01.2019 - 12 Wx 62/18

    Notarkostenverfahren: Vermutung einer Vollmacht für den Makler zur

    Er ist nicht berechtigt, sein Ermessen an die Stelle der Entscheidung des Landgerichts zu setzen, sondern hat diese lediglich darauf zu überprüfen, ob es von seinem Ermessen keinen oder einen rechtlich fehlerhaften, dem Sinn und Zweck des Gesetzes zuwiderlaufenden Gebrauch gemacht hat, ob es von ungenügenden oder verfahrenswidrig zustande gekommenen Feststellungen ausgegangen ist oder wesentliche Umstände unerörtert gelassen hat (KG Berlin, Beschluss vom 25. März 2015 - 9 W 42 - 46/14 -, Rn. 7, 8; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 4. April 2014 - I-3 Wx 115/13, 3 Wx 115/13 -, Rn. 46; Beschluss vom 28. März 2011 - I-3 Wx 13/11, 3 Wx 13/11 -, Rn. 15; OLG Hamm, Beschluss vom 3. Januar 2013 - II-2 UF 207/12, 2 UF 207/12 -, Rn. 8; OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. November 2012 - 4 WF 259/12 -, Rn. 12; OLG Celle, Beschluss vom 4. Mai 2012 - 10 UF 69/12 -, Rn. 12, juris; Zimmermann in: Keidel, FamFG, 19. Aufl., § 81 Rn. 81a).
  • OLG Brandenburg, 22.10.2015 - 9 WF 209/15

    Bestellung eines Ergänzungspflegers für die Ausübung des

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