Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 05.04.2005 - 8 U 229/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,17778
OLG Frankfurt, 05.04.2005 - 8 U 229/04 (https://dejure.org/2005,17778)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05.04.2005 - 8 U 229/04 (https://dejure.org/2005,17778)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05. April 2005 - 8 U 229/04 (https://dejure.org/2005,17778)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,17778) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 406 ZPO
    Befangenheit des Sachverständigen: Gerichtliche Aufklärungspflicht bezüglich der behaupteten Zusammenarbeit zwischen Gutachter und Arzt im Arzthaftungsprozess

  • Judicialis

    SGB VII § 27; ; SGB VII § 28; ; SGB VII § 34; ; SGB VII § 34 Abs. 3; ; SGB VII §§ 104 ff.; ; SGB VII § 108 Abs. 1; ; ZPO § 520 Abs. 3 Nr. 1; ; ZPO § 540 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 520 Abs. 3 Nr. 1; ZPO § 540 Abs. 1
    Gründe für die Befangenheit eines Sachverständigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz auf Grund ärztlichen Behandlungsfehlers; Befangenheit eines Sachverständigen; Bestehen von Geschäftsbedingungen zwischen dem Sachverständigen und dem Beklagten; Rechtmäßigkeit eines Befangenheitsantrags

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 24.02.2004 - 8 U 102/02
    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.04.2005 - 8 U 229/04
    Entscheidend ist allein, ob sich aus der Art oder dem Umfang der Geschäftsbeziehungen Besonderheiten ergeben, die bei einer vernünftig denkenden Partei die Besorgnis erwecken können, der Sachverständige stehe der Streitsache nicht unbefangen gegenüber (vgl. dazu OLG Düsseldorf, MedR 2005, 42, 43; OLG München MDR 1998, 858; OLG Köln VersR 1989, 210; OLG Karlsruhe OLGZ 1984, 105; Zöller-Greger, ZPO, 23. Aufl. Rdn. 8 zu § 406 m.w.N.).
  • OLG München, 11.05.1998 - 3 W 1537/98
    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.04.2005 - 8 U 229/04
    Entscheidend ist allein, ob sich aus der Art oder dem Umfang der Geschäftsbeziehungen Besonderheiten ergeben, die bei einer vernünftig denkenden Partei die Besorgnis erwecken können, der Sachverständige stehe der Streitsache nicht unbefangen gegenüber (vgl. dazu OLG Düsseldorf, MedR 2005, 42, 43; OLG München MDR 1998, 858; OLG Köln VersR 1989, 210; OLG Karlsruhe OLGZ 1984, 105; Zöller-Greger, ZPO, 23. Aufl. Rdn. 8 zu § 406 m.w.N.).
  • BGH, 09.12.1974 - III ZR 131/72

    Haftung des sog. Durchgangsarztes

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.04.2005 - 8 U 229/04
    Damit können lediglich zivilrechtliche Ansprüche begründet werden (vgl. BGHZ 63, 265, 272 f.; Schmitt, Kommentar zum SGB VII aaO., Rn 13 zu § 34 SGB VII mit weiteren Nachweisen; vgl. dazu auch Lauterbach, Unfallversicherung (SBG VII) - Loseblattausgabe, 4. Auflage Rn 6 zu § 34 SGB VII).
  • OLG Köln, 10.10.1988 - 27 W 31/88
    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.04.2005 - 8 U 229/04
    Entscheidend ist allein, ob sich aus der Art oder dem Umfang der Geschäftsbeziehungen Besonderheiten ergeben, die bei einer vernünftig denkenden Partei die Besorgnis erwecken können, der Sachverständige stehe der Streitsache nicht unbefangen gegenüber (vgl. dazu OLG Düsseldorf, MedR 2005, 42, 43; OLG München MDR 1998, 858; OLG Köln VersR 1989, 210; OLG Karlsruhe OLGZ 1984, 105; Zöller-Greger, ZPO, 23. Aufl. Rdn. 8 zu § 406 m.w.N.).
  • AG Brühl, 28.08.2013 - 24 C 444/11
    Anders als im von der Beschwerde zitierten Verfahren des OLG Frankfurt (8 U 229/04, zit. nach juris) liegt gerade kein Fall vor, in dem besondere einzelfallbezogene Beziehungen zwischen dem Sachverständigen und einer Partei dargelegt sind (dort führte eine Partei in der Klinik des Gutachters selber Operationen durch), und die eine Offenbarungspflicht des Sachverständigen nach sich ziehen würden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht