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   OLG Frankfurt, 16.08.2010 - 5 UF 236/10   

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https://dejure.org/2010,26957
OLG Frankfurt, 16.08.2010 - 5 UF 236/10 (https://dejure.org/2010,26957)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16.08.2010 - 5 UF 236/10 (https://dejure.org/2010,26957)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16. August 2010 - 5 UF 236/10 (https://dejure.org/2010,26957)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Frankfurt, 19.05.2010 - 5 UF 139/10

    Verfahrensbeistand in einer Familiensache: Vergütung bei einer Bestellung für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.08.2010 - 5 UF 236/10
    8 Wie der Senat bereits mit Beschluss vom 19.05.2010 (5 UF 139/10), auf den wegen der Einzelheiten der Begründung Bezug genommen wird, ausgeführt hat, besteht auf Grund der eindeutigen gesetzlichen Regelung bei der Anwendung von § 158 Abs. 7 S. 3 FamFG kein Auslegungs-, Ermessens- oder Beurteilungsspielraum (OLG Frankfurt am Main, a. a. O.; BVerfG, a. a. O.; OLG Frankfurt am Main, Beschl. v. 19.2.2010, 6 UF 29/10).
  • OLG Frankfurt, 19.02.2010 - 6 UF 29/10

    Vergütung des Verfahrensbeistands: Anspruch auf die erhöhte Vergütung wegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.08.2010 - 5 UF 236/10
    8 Wie der Senat bereits mit Beschluss vom 19.05.2010 (5 UF 139/10), auf den wegen der Einzelheiten der Begründung Bezug genommen wird, ausgeführt hat, besteht auf Grund der eindeutigen gesetzlichen Regelung bei der Anwendung von § 158 Abs. 7 S. 3 FamFG kein Auslegungs-, Ermessens- oder Beurteilungsspielraum (OLG Frankfurt am Main, a. a. O.; BVerfG, a. a. O.; OLG Frankfurt am Main, Beschl. v. 19.2.2010, 6 UF 29/10).
  • OLG München, 20.05.2010 - 11 WF 570/10

    Sorgerechtsverfahren: Vergütung für berufsmäßig geführte

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.08.2010 - 5 UF 236/10
    Voraussetzung der Entstehung des Vergütungsanspruches des Verfahrensbeistandes ist wie bei der gebührenorientierten Vergütung der Rechtsanwälte nach dem RVG, dass dieser über die Entgegennahme des Bestellungsbeschlusses hinaus irgend eine Tätigkeit in Wahrnehmung seiner Aufgaben nach § 158 Abs. 4 FamFG im Interesse des Kindes entfaltet (OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 19.02.2010, a. a. O.; OLG München, Beschluss vom 20.05.2010, 11 WF 570/10).
  • BVerfG, 09.11.2009 - 1 BvR 2146/09

    Unzulässigkeit einer unmittelbar gegen die Vergütung von Verfahrensbeiständen in

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.08.2010 - 5 UF 236/10
    Der Beschluss vom 01.06.2010 über die Vergütungsfestsetzung ist eine Endentscheidung im Sinne des § 38 FamFG, gegen die gemäß §§ 58 ff. FamFG die Beschwerde eröffnet ist (BVerfG, FamRZ 2010, 185).
  • BGH, 27.11.2013 - XII ZB 682/12

    Beistandschaft in Kindschaftssache: Vergütung des als Verfahrensbeistand tätigen

    (1) Während teilweise gefordert wird, der Verfahrensbeistand müsse die ihm nach § 158 Abs. 4 Satz 3 FamFG zusätzlich übertragenen Tätigkeiten bereits aufgenommen haben, um die erhöhte Vergütung beanspruchen zu können (vgl. OLG Celle FamRZ 2013, 573, 574; OLG Brandenburg Beschluss vom 14. März 2011 - 9 WF 15/11 - juris Rn. 10; MünchKomm FamFG/Schumann 2. Aufl. § 158 Rn. 49), wird von der Gegenmeinung auch für die erhöhte Vergütung für ausreichend gehalten, dass der Verfahrensbeistand in irgendeiner Weise im Kindesinteresse tätig geworden ist (vgl. OLG Frankfurt Beschluss vom 16. August 2010 - 5 UF 236/10 - juris Rn. 8; Prütting/Helms/Hammer FamFG 3. Aufl. § 158 Rn. 60; Holzer/Menne FamFG § 158 Rn. 144; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 72. Aufl. § 158 FamFG Rn. 1; wohl auch OLG München FamRZ 2010, 1757, 1758).
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