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   OLG Hamm, 08.08.2007 - II-3 WF 256/06   

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https://dejure.org/2007,8654
OLG Hamm, 08.08.2007 - II-3 WF 256/06 (https://dejure.org/2007,8654)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.08.2007 - II-3 WF 256/06 (https://dejure.org/2007,8654)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. August 2007 - II-3 WF 256/06 (https://dejure.org/2007,8654)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einlegung einer Beschwerde gegen die Entscheidung in der Hauptsache als Voraussetzung einer Anfechtung der Kostenentscheidung; Befugnis eines durch die Kostenentscheidung Betroffenen zur Anfechtung einer Entscheidung zur Hauptsache mit Rechtsmitteln als Voraussetzung ...

  • Judicialis

    BGB § 1632... ; ; BGB § 1632 Abs. 4; ; BGB § 1666; ; FGG § 13 a Abs. 1; ; FGG § 20 a; ; FGG § 20 a Abs. 1; ; FGG § 20 a Abs. 1 S. 1; ; KostO § 30 Abs. 1; ; KostO § 94 Abs. 3; ; KostO § 94 Abs. 3 S. 2; ; KostO § 94 Abs. 3 S. 2, 2. Hbs.; ; KostO § 131 Abs. 1 Satz 2; ; KostO § 131 Abs. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1666; KostO § 94 Abs. 3 S. 2
    Keine Kostentragungspflicht der Pflegeeltern oder Eltern in vom Jugendamt angeregten Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1098
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Celle, 21.11.2002 - 18 WF 53/02

    Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung des Amtsgerichts; Notwendige

    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    Dabei ist in der Rechtsprechung umstritten, ob Pflegeeltern bei einer beantragten Verbleibensanordnung von Verfahrenskosten generell zu befreien sind, weil sie stets nur im Interesse des Kindes handeln (so OLG Hamm FamRZ 1995, 1365; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. § 94 Rdn. 28) oder ob in einem solchen Fall auch den Pflegeeltern Gerichtskosten auferlegt werden können, wenn dies im Einzelfall der Billigkeit entspricht (vgl. BayObLG FamRZ 1998, 37; OLG Karlsruhe Beschl. v. 13.07.2006, Az. 16 UF 87/06, BeckRS 2006 15149; OLG Celle FamRZ 2004, 390; OLG Stuttgart NJOZ 2005, 4054 4056).
  • OLG Hamm, 19.12.1994 - 15 W 403/94

    Kostenausspruch des Vormundschaftsgerichts im Verfahren auf Rückführung eines

    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    Dabei ist in der Rechtsprechung umstritten, ob Pflegeeltern bei einer beantragten Verbleibensanordnung von Verfahrenskosten generell zu befreien sind, weil sie stets nur im Interesse des Kindes handeln (so OLG Hamm FamRZ 1995, 1365; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. § 94 Rdn. 28) oder ob in einem solchen Fall auch den Pflegeeltern Gerichtskosten auferlegt werden können, wenn dies im Einzelfall der Billigkeit entspricht (vgl. BayObLG FamRZ 1998, 37; OLG Karlsruhe Beschl. v. 13.07.2006, Az. 16 UF 87/06, BeckRS 2006 15149; OLG Celle FamRZ 2004, 390; OLG Stuttgart NJOZ 2005, 4054 4056).
  • BayObLG, 05.02.1997 - 3Z BR 260/96

    Sachverständigenentschädigung in Vormundschaftsachen - Pflegeeltern als

    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    Dabei ist in der Rechtsprechung umstritten, ob Pflegeeltern bei einer beantragten Verbleibensanordnung von Verfahrenskosten generell zu befreien sind, weil sie stets nur im Interesse des Kindes handeln (so OLG Hamm FamRZ 1995, 1365; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. § 94 Rdn. 28) oder ob in einem solchen Fall auch den Pflegeeltern Gerichtskosten auferlegt werden können, wenn dies im Einzelfall der Billigkeit entspricht (vgl. BayObLG FamRZ 1998, 37; OLG Karlsruhe Beschl. v. 13.07.2006, Az. 16 UF 87/06, BeckRS 2006 15149; OLG Celle FamRZ 2004, 390; OLG Stuttgart NJOZ 2005, 4054 4056).
  • BGH, 25.08.1999 - XII ZB 109/98

    Rechtsmittelbefugnis der Pflegeeltern gegen Entscheidungen betreffend die

    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    Ein Beschwerderecht besteht dagegen nicht gegen eine die elterliche Sorge für das Pflegekind betreffende Entscheidung des Familiengerichts (BGH FamRZ 2000, 219).
  • OLG Koblenz, 09.06.1995 - 13 WF 466/95

    Absehen von der Erhebung von Gerichtskosten und Auslagen; Zuweisung der

    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    So z.B. wenn die Kostenentscheidung gesetzlich unzulässig ist (OLG Frankfurt FamRZ 1994, 177; OLG Koblenz FamRZ 1996, 1023).
  • OLG Köln, 21.12.1999 - 14 UF 268/99

    Beschwerdebefugnis der Pflegeeltern bei vorläufiger Wegnahme des Kindes aus der

    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    Zwar haben Pflegeeltern in den Fällen der §§ 1632, 1666 BGB ein Beschwerderecht (OLG Köln FamRZ 2000, 635; Keidel/Kunze/Winkler-Kahl, FGG, 15. Aufl. 2005 § 20 Rz. 65).
  • OLG Koblenz, 06.03.2003 - 9 WF 26/03

    Kostenentscheidung im gerichtlichen Sorgerechtsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    Nach dieser seit dem 01.01.2002 in dieser Form geltenden Vorschrift hat das entscheidende Gericht eine an der Billigkeit und dem Interesse am Verfahrensausgang orientierte Aufteilung der gerichtlichen Gebühren und Auslagen auf die Verfahrensbeteiligten vorzunehmen (OLG Koblenz FamRZ 2004, 391, 392), soweit es nicht von der Erhebung solcher Kosten überhaupt absieht.
  • OLG Karlsruhe, 13.07.2006 - 16 UF 87/06

    Elterliche Sorge: Vorrang des Herausgabeverlangens der Eltern vor der

    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    Dabei ist in der Rechtsprechung umstritten, ob Pflegeeltern bei einer beantragten Verbleibensanordnung von Verfahrenskosten generell zu befreien sind, weil sie stets nur im Interesse des Kindes handeln (so OLG Hamm FamRZ 1995, 1365; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. § 94 Rdn. 28) oder ob in einem solchen Fall auch den Pflegeeltern Gerichtskosten auferlegt werden können, wenn dies im Einzelfall der Billigkeit entspricht (vgl. BayObLG FamRZ 1998, 37; OLG Karlsruhe Beschl. v. 13.07.2006, Az. 16 UF 87/06, BeckRS 2006 15149; OLG Celle FamRZ 2004, 390; OLG Stuttgart NJOZ 2005, 4054 4056).
  • OLG Frankfurt, 03.03.1993 - 3 WF 7/93
    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    So z.B. wenn die Kostenentscheidung gesetzlich unzulässig ist (OLG Frankfurt FamRZ 1994, 177; OLG Koblenz FamRZ 1996, 1023).
  • OLG Stuttgart, 15.06.2005 - 18 WF 269/04

    Entscheidung über die gerichtlichen Gebühren und Auslagen bei Antragsrücknahme in

    Auszug aus OLG Hamm, 08.08.2007 - 3 WF 256/06
    Dabei ist in der Rechtsprechung umstritten, ob Pflegeeltern bei einer beantragten Verbleibensanordnung von Verfahrenskosten generell zu befreien sind, weil sie stets nur im Interesse des Kindes handeln (so OLG Hamm FamRZ 1995, 1365; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. § 94 Rdn. 28) oder ob in einem solchen Fall auch den Pflegeeltern Gerichtskosten auferlegt werden können, wenn dies im Einzelfall der Billigkeit entspricht (vgl. BayObLG FamRZ 1998, 37; OLG Karlsruhe Beschl. v. 13.07.2006, Az. 16 UF 87/06, BeckRS 2006 15149; OLG Celle FamRZ 2004, 390; OLG Stuttgart NJOZ 2005, 4054 4056).
  • OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12

    Kostentragungspflicht des erstinstanzlichen Verfahrens eines i.R. seiner

    Soweit ersichtlich, ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung selbst in Fällen, in denen eine auch nur anteilige Tragung von Gerichtskosten durch einzelne Beteiligte unbillig war, eine Auferlegung der notwendigen Auslagen auf andere Beteiligte nicht für geboten erachtet worden (vgl. OLG Stuttgart - Beschluß vom 1. März 2011 - 11 UF 286/10 - FamRZ 1022, 1321 f. = JAmt 2011, 227 f. = juris hinsichtlich der Mutter eines erfolgreichen Vaterschaftsanfechtungsverfahrens; OLG Hamm - Beschluß vom 8. August 2007 - 2 WF 256/06 - FamRZ 2008, 1098 f. = juris hinsichtlich der Eltern in einem vom Jugendamt eingeleiteten Verfahren nach § 1666 BGB).
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