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   OLG Hamm, 16.07.2007 - 4 WF 126/07   

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https://dejure.org/2007,11386
OLG Hamm, 16.07.2007 - 4 WF 126/07 (https://dejure.org/2007,11386)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.07.2007 - 4 WF 126/07 (https://dejure.org/2007,11386)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. Juli 2007 - 4 WF 126/07 (https://dejure.org/2007,11386)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    FGG § 15; ; FGG § 50 Abs. 1; ; FGG § 50 Abs. 2 Nr. 1; ; FGG § 50 Abs. 2 Nr. 2; ; FGG § 50 Abs. 2 Nr. 3; ; ZPO § 404; ; BGB § 1632 Abs. 4; ; BGB § 1666; ; BGB § 1666a

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG § 15; FGG § 50
    Keine Entlassung des Verfahrenspflegers bei Konflikten mit dem gerichtlich bestellten Sachverständigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 427
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • KG, 14.06.2004 - 17 UF 121/04

    Isoliertes Sorgerechtsverfahren: Unanfechtbarkeit von Zwischenentscheidungen zur

    Auszug aus OLG Hamm, 16.07.2007 - 4 WF 126/07
    Auch die Bestellung oder Entlassung eines Verfahrenspflegers stellt allerdings nach überwiegender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur eine bloße - nämlich lediglich verfahrensleitende - Zwischenverfügung dar, die nach allgemeinen Grundsätzen regelmäßig nicht angreifbar ist (vgl. etwa KG FamRZ 2004, 1591 f m. w. N.; BGH NJW-RR 2003, 1369 f).
  • BGH, 25.06.2003 - XII ZB 169/99

    Anfechtung der Bestellung eines Verfahrenspflegers

    Auszug aus OLG Hamm, 16.07.2007 - 4 WF 126/07
    Auch die Bestellung oder Entlassung eines Verfahrenspflegers stellt allerdings nach überwiegender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur eine bloße - nämlich lediglich verfahrensleitende - Zwischenverfügung dar, die nach allgemeinen Grundsätzen regelmäßig nicht angreifbar ist (vgl. etwa KG FamRZ 2004, 1591 f m. w. N.; BGH NJW-RR 2003, 1369 f).
  • KG, 20.08.2021 - 16 UF 2/21

    Sorgerechtsregelungsverfahren: Prüfungsmaßstab für die Aufhebung der Bestellung

    Die Rechtsprechung sowohl zu § 158 FamFG a.F. als auch zu § 50 FGG ging deshalb einhellig davon aus, dass ein Verfahrensbeteiligter beim Familiengericht anregen konnte, zu prüfen, ob der bislang bestellte Verfahrensbeistand zu entlassen und ein neuer zu bestellen sei; aus einer solchen Anregung ergab sich für das Familiengericht eine entsprechende Prüfpflicht, ob die Voraussetzungen für eine Auswechslung des Verfahrensbeistands gegeben sind (vgl. u.a. OLG Saarbrücken, Beschluss vom 27. November 2018 - 6 UF 120/18, NJW-RR 2019, 327 [bei juris Rz. 19]; OLG Hamburg, Beschluss vom 14. April 2016 - 12 UF 140/15, FamRZ 2016, 1694 [bei juris Rz. 6]; KG, Beschluss vom 31. Oktober 2006 - 25 WF 132/06, ZKJ 2008, 120 [Rn. 5]).
  • KG, 19.02.2014 - 17 UF 5/14

    Beschwerde gegen die Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts für gemeinsame

    Dass sich daraus bisweilen Konflikte mit anderen Verfahrensbeteiligten ergeben können, liegt in der Natur der Sache und kann deshalb auch nicht als Beleg für eine vermeintlich nicht ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung herangezogen werden (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 16. Juli 2007 - 4 WF 126/07 -, FamRZ 2008, 427 [bei juris Rz. 22] sowie Menne, ZKJ 2008, 111ff.).
  • OLG Frankfurt, 05.08.2019 - 8 W 33/19

    Unanfechtbarkeit der Auswahl des Sachverständigen

    Indessen kann die Auswahl des Sachverständigen als verfahrensleitende Zwischenentscheidung nicht isoliert, sondern nur zusammen mit der Sachentscheidung angegriffen werden (vgl. etwa Senat, Beschluss vom 2.5.2019 - 8 W 12/19 -, BSG, Beschluss vom 03.10.1989 - 1 BA 55/88 -, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.03.2004 - 10 W 128/03 -, DS 2005, 37; OLG Hamm, Beschluss vom 16.07.2007 - 4 WF 126/07 -, ZKJ 2008, 120, 120 f.; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 10.10.2017 - 2 WF 247/17 -, ZKJ 2018, 109, 110; Ahrens, in: ders., Der Beweis im Zivilprozess, 2015, Kapitel 45, Rdnr. 46; Neuhaus/Krause, MDR 2006, 605, 606).
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