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OLG Hamm, 26.10.2011 - II-2 UF 140/11 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
Verfahrensgang
- AG Witten, 12.04.2011 - 24 F 22/11
- OLG Hamm, 20.10.2011 - 2 UF 140/11
- OLG Hamm, 26.10.2011 - II-2 UF 140/11
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- OLG Hamm, 25.01.2007 - 2 UF 258/06
elterliche Sorge, Beschwerde gegen Genehmigung der Unterbringung nach § 1631 b …
Auszug aus OLG Hamm, 26.10.2011 - 2 UF 140/11
Der Begriff der Beeinträchtigung eines Rechts bedeutet, dass durch die Entscheidung ein unmittelbarer, nachteiliger Eingriff in ein dem Beschwerdeführer im Zeitpunkt der Entscheidung zustehendes subjektives Recht erfolgt, (siehe BGH, Beschluss vom 26.11.2008, Az: XII ZB 103/08 für den gleichlautenden § 20 FGG; Senat, Beschluss vom 25.01.2007, Az: 2 UF 258/06;… Musielak/Borth, FamFG, 2. Auflage, § 59 Rn. 2).Denn Ergebnis der Entziehung der elterlichen Sorge ist es gerade, dass der Vormund die mit der elterlichen Sorge verbundene Verantwortung für das Kind übernimmt, (siehe Senat, Beschluss vom 25.01.2007, Az: 2 UF 258/06).
- BVerfG, 10.09.2009 - 1 BvR 1248/09
Verletzung von Art 6 Abs 2 S 1 GG durch Entzug der elterlichen Sorge - keine …
Auszug aus OLG Hamm, 26.10.2011 - 2 UF 140/11
Die Rechtsstellung der Kindeseltern als geborenen Trägern der elterlichen Sorge ist durch die Regelungen der §§ 1666, 1666 a, 1696 BGB hinreichend gewahrt, (siehe BVerfG, Beschluss vom 17.02.1982, Az: 1 BvR 188/80; Beschluss vom 10.09.2009, Az: 1 BvR 1248/09). - BVerfG, 17.02.1982 - 1 BvR 188/80
Verfassungsmäßigkeit der §§ 1666 Abs. 1 Satz 1, 1666a BGB
Auszug aus OLG Hamm, 26.10.2011 - 2 UF 140/11
Die Rechtsstellung der Kindeseltern als geborenen Trägern der elterlichen Sorge ist durch die Regelungen der §§ 1666, 1666 a, 1696 BGB hinreichend gewahrt, (siehe BVerfG, Beschluss vom 17.02.1982, Az: 1 BvR 188/80; Beschluss vom 10.09.2009, Az: 1 BvR 1248/09). - OLG Karlsruhe, 20.09.2007 - 5 UF 140/07
Unterbringung einer Minderjährigen: Beschwerderecht der Kindesmutter, der das …
Auszug aus OLG Hamm, 26.10.2011 - 2 UF 140/11
Entgegen der Auffassung des OLG Karlsruhe (siehe Beschluss vom 20.09.2007, Az: 5 UF 140/07) vermag eine mittelbare Berührung eines latenten Rechts gerade keine unmittelbare Rechtsbeeinträchtigung zu begründen. - BGH, 26.11.2008 - XII ZB 103/08
Zulässigkeit der Beschwerde des nichtsorgeberechtigten Vaters eines Kindes gegen …
Auszug aus OLG Hamm, 26.10.2011 - 2 UF 140/11
Der Begriff der Beeinträchtigung eines Rechts bedeutet, dass durch die Entscheidung ein unmittelbarer, nachteiliger Eingriff in ein dem Beschwerdeführer im Zeitpunkt der Entscheidung zustehendes subjektives Recht erfolgt, (siehe BGH, Beschluss vom 26.11.2008, Az: XII ZB 103/08 für den gleichlautenden § 20 FGG; Senat, Beschluss vom 25.01.2007, Az: 2 UF 258/06;… Musielak/Borth, FamFG, 2. Auflage, § 59 Rn. 2).