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   OLG Hamm, 30.06.2011 - II-8 UF 126/11   

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https://dejure.org/2011,18740
OLG Hamm, 30.06.2011 - II-8 UF 126/11 (https://dejure.org/2011,18740)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30.06.2011 - II-8 UF 126/11 (https://dejure.org/2011,18740)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30. Juni 2011 - II-8 UF 126/11 (https://dejure.org/2011,18740)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Namensänderung; Antrag der Pflegeeltern; familiengerichtliche Genehmigung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 3 Abs. 1 NÄG, 1618 BGB
    Namensänderung; Antrag der Pflegeeltern; familiengerichtliche Genehmigung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der familiengerichtlichen Genehmigung eines Antrags der Pflegeeltern hinsichtlich der Änderung des Namens eines Pflegekindes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen der familiengerichtlichen Genehmigung eines Antrags der Pflegeeltern hinsichtlich der Änderung des Namens eines Pflegekindes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Gronau - 17 F 80/10
  • OLG Hamm, 30.06.2011 - II-8 UF 126/11

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 72
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BayObLG, 08.06.1988 - BReg. 1 Z 50/87

    Beschwerdeberechtigung; Elternteil; Sorgerecht; Personensorge; Angelegenheit

    Auszug aus OLG Hamm, 30.06.2011 - 8 UF 126/11
    Eine Verweigerung der Erteilung der erforderlichen Genehmigung durch das Familiengericht darf mithin zum einen nur erfolgen, wenn das Gesetz eine Namensänderung in jedem Fall untersagen würde (BayObLG, FamRZ 1988, 1200; 1990, 1132).
  • BayObLG, 16.05.1990 - BReg. 1a Z 2/90

    Entziehung; Elterliche Sorge; Personensorge; Vermögenssorge;

    Auszug aus OLG Hamm, 30.06.2011 - 8 UF 126/11
    Eine Verweigerung der Erteilung der erforderlichen Genehmigung durch das Familiengericht darf mithin zum einen nur erfolgen, wenn das Gesetz eine Namensänderung in jedem Fall untersagen würde (BayObLG, FamRZ 1988, 1200; 1990, 1132).
  • BGH, 08.01.2020 - XII ZB 478/17

    Familiensache: Beschwerdebefugnis des nichtsorgeberechtigten Elternteils gegen

    1 Z 50/87">FamRZ 1988, 1200, 1201; Loos Namensänderungsgesetz 2. Aufl. S. 56 f.; Reetz FamFR 2011, 503; Mertens Das Namensänderungsgesetz [2018] S. 148; vgl. bereits OLG Hamm FamRZ 1963, 586, 587 und Rpfleger 1961, 244).
  • OLG Hamm, 06.09.2012 - 3 WF 74/12

    Voraussetzungen der familiengerichtlichen Genehmigung für die Stellung eines

    Dieser Entscheidung darf das Familiengericht im Verfahren über die familiengerichtliche Genehmigung eines Änderungsantrages nach § 2 I S. 1, 2. HS NamÄndG indes nicht in der Weise vorgreifen, dass eine Sachentscheidung der Verwaltungsbehörde und eine Anrufung des Verwaltungsgerichts von vornherein unmöglich gemacht würde (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 30.06.2011, Az: 8 UF 126/11, FamFR 2011, 503, Juris, Rdnr. 3).

    b) Unter diesen Umständen dürfte die familiengerichtliche Genehmigung einerseits dann verweigert werden, wenn ersichtlich wäre, dass das Gesetz eine Namensänderung auf jeden Fall untersagen würde (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 30.06.2011, Az: 8 UF 126/11, FamFR 2011, 503, Juris, Rdnr. 3; BayObLG, Beschluss vom 16.05.1990, Az: BReg …

    Müssen demnach aber bereits im Genehmigungsverfahren Umstände abgewogen werden, die auch aus Gründen des Kindeswohls für oder gegen eine Namensänderung sprechen, so darf die Genehmigung nicht verweigert werden (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 30.6.2011, Az: 8 UF 126/11, FamFR 2011, 503, Juris, Rdnr. 3).

  • AG Olpe, 19.06.2023 - 22 F 178/23

    Erteilung der familiengerichtlichen Genehmigung für einen Antrag nach § 2 NamÄndG

    Müssen Umstände abgewogen werden, die auch aus Gründen des Kindeswohls für oder gegen eine Namensänderung sprechen, darf die Genehmigung nicht verweigert werden (OLG Hamm, B. v. 11.04.2011, II-8 UF 36/11 und v. 30.06.2011, II-8 UF 126/11).
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