Rechtsprechung
   OLG Köln, 07.07.2003 - 4 UF 70/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,7701
OLG Köln, 07.07.2003 - 4 UF 70/03 (https://dejure.org/2003,7701)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.07.2003 - 4 UF 70/03 (https://dejure.org/2003,7701)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. Juli 2003 - 4 UF 70/03 (https://dejure.org/2003,7701)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,7701) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Befristete Beschwerde eines Vaters gegen die Entziehung der elterlichen Sorge bei Gefährdung des Kindeswohls; Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts, der Heilfürsorge und des Bestimmungsrechts hinsichtlich schulischer Angelegenheiten auf das Jugendamt; Definition ...

  • Judicialis

    ZPO § 621 e; ; ZPO § 621 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § 1666; ; BGB § 1666 a; ; BGB § 1666 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 1666 1666a
    Teilweiser Entzug der elterlichen Sorge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Vater behandelte die Familie schlecht - Entfremdung: Gericht kann elterliche Sorge teilweise entziehen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 827
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 11.11.1998 - 1Z BR 153/98

    Entziehung des Aufenthaltsbestimmungsrechts

    Auszug aus OLG Köln, 07.07.2003 - 4 UF 70/03
    § 1666 Abs. 2 BGB räumt dem Gericht hinsichtlich der zu treffenden Maßnahmen ein Auswahlermessen ein (vgl. BayObLG FamRZ 1999, 318, 320).
  • BGH, 26.03.2009 - V ZB 174/08

    Herleitung des Erfordernisses einer Rechtsmittelbelehrung für die gemäß §§ 869 ,

    Dementsprechend hat der Senat für das auf Wohnungseigentumssachen früher anzuwendende Verfahren nach dem Gesetz über die Angelegenheiten der Freiwilligen Gerichtsbarkeit, FGG, unmittelbar aus der Verfassung das Gebot hergeleitet, über Form und Frist der gegen die Entscheidungen in diesem Verfahren gegebenen Rechtsmittel zu belehren (Senat, BGHZ 150, 390, 393 ff. , weitergehend OLG Hamm, OLGR 2003, 302 ff., für die Verfahren nach dem FGG im Allgemeinen; Demharter, GBO, 26. Aufl., § 1 Rdn. 53 für das Verfahren nach der GBO).
  • BGH, 28.02.2008 - V ZB 107/07

    Beginn der Frist zur Einlegung der Beschwerde gegen den Zuschlag im

    Allerdings hat der Senat eine dahingehende Verpflichtung für das frühere - von dem Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit beherrschte - WEG-Verfahren unmittelbar aus der Verfassung unter dem Blickwinkel des Anspruchs der Rechtssuchenden auf einen wirkungsvollen Rechtsschutz (Art. 2 i.V.m dem Rechtsstaatsprinzip und Art. 3 Abs. 1 GG) hergeleitet (BGHZ 150, 390, 393 ff.; ebenso für das gesamte Verfahren FGG-Verfahren nunmehr OLG Hamm, OLGR 2003, 302 ff.).
  • OLG Brandenburg, 18.03.2009 - 9 WF 30/09

    Elterliche Sorge: Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bei einer Sorgerechtsentscheidung

    Insbesondere für die Trennung des Kindes von den Eltern, die im Ergebnis der hier angefochtenen Entscheidung zu erwarten steht, reicht es nicht aus, wenn das Kind woanders (nur) besser erzogen oder gefördert würde (vgl. BVerfG FamRZ 1982, 567; BayObLG NJW-RR 1990, 70; OLG Köln FamRZ 2004, 827).
  • KG, 30.01.2007 - 1 W 214/06

    Löschungsverfahren wegen Vermögenslosigkeit einer Gesellschaft: Fehlende Anhörung

    Insoweit kann offen bleiben, ob sich dies schon daraus ergibt, dass die Entscheidung des Landgerichts nicht mit einer Rechtsmittelbelehrung versehen war (vgl. dazu grundlegend zum WEG-Verfahren: BGHZ 150, 390 = NJW 2002, 2171; zum registerrechtlichen Zwangsgeldverfahren: OLG Hamm OLGR 2003, 302; allgemein: Demharter, FGPrax 1995, 217; Jansen/Briesemeister, FGG, 3. Aufl., § 22 Rn. 37, § 25 Rn. 36).
  • OLG Brandenburg, 18.12.2008 - 9 UF 122/08

    Sorgerecht: Berücksichtigung der Zustimmung der Kindeseltern zum vorläufigen

    Einen Anspruch des Kindes auf die bestmöglichen Eltern gibt es nicht (vgl. BVerfG FamRZ 1982, 567; BayObLG NJW-RR 1990, 70; OLG Köln FamRZ 2004, 827).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht