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   VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07   

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https://dejure.org/2008,22904
VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07 (https://dejure.org/2008,22904)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 22.01.2008 - 1 A 150/07 (https://dejure.org/2008,22904)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 22. Januar 2008 - 1 A 150/07 (https://dejure.org/2008,22904)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Rechtsanwaltsvergütung: Entstehen einer Terminsgebühr durch ein Telefongespräch - Erinnerung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Voraussetzungen des Entstehens der rechtsanwaltsvergütungsrechtlichen Terminsgebühr

  • verkehrslexikon.de

    Entstehung der Terminsgebühr ist auch der Austausch von E-Mails ausrechend

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)

    Nr. 3104 VV RVG
    Ein Vergleichsangebot per E-Mail und telefonische Annahme durch den Gegner löst die Terminsgebühr aus. Diese ist auch erstattungsfähig.

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.11.2006 - II ZB 9/06

    Voraussetzungen des Erfallens der Terminsgebühr bei außergerichtlicher

    Auszug aus VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07
    Dass diese erfolgreich abgeschlossen wird, ist nicht Voraussetzung (BGH, Beschl. v. 20.11.2006 - II ZB 9/06 -).
  • OVG Sachsen, 20.06.2006 - 5 E 49/06

    Erinnerung, Kostenfestsetzungsbeschluss, Berichterstatter,

    Auszug aus VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07
    Zunächst ist der Vorsitzende entscheidungsbefugt, weil er auch die Kostenlastentscheidung im Beschluss vom 19. Oktober 2007 getroffen hat (vgl. Beschluss des Nds. OVG v. 11.6.2007 - 2 OA 433/07 - unter Hinweis auf BayVGH, NVwZ-RR 2004, 309 und Sächs. OVG, NVwZ 2007 116).
  • OLG Koblenz, 18.05.2007 - 14 W 373/07

    Auslösung einer Terminsgebühr durch anwaltlichen E-Mail-Verkehr

    Auszug aus VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07
    Daher ist schon der Austausch von e-mails als Besprechung gewertet (OLG Koblenz, Beschl. v. 18.5.2007 - 14 W 373/07 -, MDR 2007, 985) und ist es für eine Terminsgebühr als ausreichend angesehen worden, wenn nur "Rahmenbedingungen für eine mögliche Einigung abgeklärt" bzw. "unterschiedliche Vorstellungen der Prozessparteien über die Erledigung" ausgetauscht werden (so BGH, NJW 2007, 2858-2859).
  • OVG Niedersachsen, 11.06.2007 - 2 OA 433/07

    Zuständigkeit des Berichterstatters beziehungsweise Einzelrichters für die

    Auszug aus VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07
    Zunächst ist der Vorsitzende entscheidungsbefugt, weil er auch die Kostenlastentscheidung im Beschluss vom 19. Oktober 2007 getroffen hat (vgl. Beschluss des Nds. OVG v. 11.6.2007 - 2 OA 433/07 - unter Hinweis auf BayVGH, NVwZ-RR 2004, 309 und Sächs. OVG, NVwZ 2007 116).
  • BGH, 27.02.2007 - XI ZB 38/05

    Voraussetzungen der Terminsgebühr

    Auszug aus VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07
    Daher ist schon der Austausch von e-mails als Besprechung gewertet (OLG Koblenz, Beschl. v. 18.5.2007 - 14 W 373/07 -, MDR 2007, 985) und ist es für eine Terminsgebühr als ausreichend angesehen worden, wenn nur "Rahmenbedingungen für eine mögliche Einigung abgeklärt" bzw. "unterschiedliche Vorstellungen der Prozessparteien über die Erledigung" ausgetauscht werden (so BGH, NJW 2007, 2858-2859).
  • BGH, 10.05.2007 - VII ZB 110/06

    Festsetzung einer streitigen Terminsgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren

    Auszug aus VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07
    Die Festsetzung einer Terminsgebühr kann im Übrigen im Kostenfestsetzungsverfahren auch dann erfolgen, wenn die tatsächlichen Voraussetzungen für den Anfall der Gebühr zwischen den Parteien streitig sind (BGH, MDR 2007, 1160 = NJW 2007, 2859).
  • VGH Bayern, 03.12.2003 - 1 N 01.1845
    Auszug aus VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07
    Zunächst ist der Vorsitzende entscheidungsbefugt, weil er auch die Kostenlastentscheidung im Beschluss vom 19. Oktober 2007 getroffen hat (vgl. Beschluss des Nds. OVG v. 11.6.2007 - 2 OA 433/07 - unter Hinweis auf BayVGH, NVwZ-RR 2004, 309 und Sächs. OVG, NVwZ 2007 116).
  • BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09

    Erfallen der Terminsgebühr bei Austausch von E-Mails zwischen den

    Die Kommunikation über E-Mails ist nicht als Besprechung im Sinne dieses Gebührentatbestandes zu werten (ebenso: Bischof in ders., RVG 3. Aufl. Vorbemerkung 3 VV Rdn. 96 c, Nr. 3104 VV Rdn. 54; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG 18. Aufl. Vorb. 3 VV Rdn. 105; Hansens in ders./Braun/Schneider, Praxis des Vergütungsrechts 2. Aufl. Teil 8 Rdn. 216; ders., RVGreport 2007, 268, 269; a.A. OLG Koblenz aaO mit zustimmenden Anmerkungen Mayer, RVG-Letter 2007, 65; Schons, AGS 2007, 348; VG Lüneburg, AGS 2008, 282; kritisch: AnwK-RVG/Onderka/N. Schneider 4. Aufl. VV Vorb. 3 Rdn. 141; Pießkalla/Reichart, VRR 2009, 92).
  • OVG Niedersachsen, 12.06.2009 - 1 MN 172/08

    Mündliche Verhandlung als Entstehungsvoraussetzung einer Terminsgebühr nach

    Schon dafür war anerkannt, dass der Anwalt einen "ernsthaften Versuch" unternommen haben musste, dieses, möglicherweise auch andere Verfahren gütlich beizulegen (Hartmann, Kostengesetze, aaO, VV 3104 zum RVG, Rdnr. 10; vgl. a. VG Lüneburg, B. v. 22.1.2008 - 1 A 150/07 -, AGS 2008, 282; JURIS und OVG-Datenbank).
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   VG Berlin, 26.09.2007 - 1 A 150.07   

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https://dejure.org/2007,33213
VG Berlin, 26.09.2007 - 1 A 150.07 (https://dejure.org/2007,33213)
VG Berlin, Entscheidung vom 26.09.2007 - 1 A 150.07 (https://dejure.org/2007,33213)
VG Berlin, Entscheidung vom 26. September 2007 - 1 A 150.07 (https://dejure.org/2007,33213)
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Kurzfassungen/Presse (4)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    Eine Erlaubnis zur Verteilung von Werbematerial auf öffentlichem Straßenland kann nicht räumlich durch Festsetzung von "Negativbereichen" eingeschränkt werden.

  • Verwaltungsgericht Berlin (Pressemitteilung)

    Eine Erlaubnis zur Verteilung von Werbematerial auf öffentlichem Straßenland kann nicht räumlich durch Festsetzung von "Negativbereichen" eingeschränkt werden.

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Keine Einschränkung einer Werbematerialverteilung durch "Negativbereiche"

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Erlaubnis zur Verteilung von Werbematerial auf öffentlichem Straßenland kann nicht räumlich eingeschränkt werden - Sogenannte "Negativbereiche" darf nur der Gesetzgeber festlegen

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