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   OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10 (https://dejure.org/2012,34021)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.10.2012 - 1 A 1938/10 (https://dejure.org/2012,34021)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 (https://dejure.org/2012,34021)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Vorverfahren Entbehrlichkeit Sacheinlassung Hilfsweise Sacheinlassung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    VwGO § 68
    Vorverfahren Entbehrlichkeit Sacheinlassung Hilfsweise Sacheinlassung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entbehrlichkeit des Sachverfahrens aufgrund der nur hilfsweisen Sacheinlassung des Beklagten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 68
    Entbehrlichkeit des Sachverfahrens aufgrund der nur hilfsweisen Sacheinlassung des Beklagten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2013, 164
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 23.10.1980 - 2 A 4.78

    Dienstunfähigkeit des Beamten - Dienstverrichtung - Dienstärztliche Untersuchung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    vgl. etwa BVerwG, Urteile vom 23. Oktober 1980 - 2 A 4.78 -, ZBR 1981, 220 = juris, Rn. 20, vom 20. April 1994 - 11 C 2.93 -, BVerwGE 95, 321 = NVwZ-RR 1995, 90 = juris, Rn. 18, und vom 19. Februar 2009 - 2 C 56.07 -, NVwZ 2009, 924 = juris, Rn. 11 a.E., jeweils m.w.N.; Vgl. auch die weiteren Nachweise dieser Rechtsprechung bei Dolde/Porsch, in: Schoch/ Schneider/Bier, VwGO, Stand: Januar 2012, § 68 Rn. 28 mit Fn. 92 und 93 (dort zu einschränkenden Tendenzen: Keine Entbehrlichkeit trotz rügeloser Einlassung bei besonderen Beteiligungserfordernissen Dritter, Verzicht nur bei gebundenen Verwaltungsakten oder vergleichbaren Fallgestaltungen).

    vgl. BVerwG; Urteile vom 23. Oktober 1980 - 2 A 4.78 -, a.a.O., juris, Rn. 20, vom 2. September 1983 - 7 C 97.81 -, NVwZ 1984, 507 = juris, Rn. 8 ff., und vom 9. Mai 1985 - 2 C 16.83 -, DVBl. 1985, 1233 = juris, Rn. 21; insoweit ablehnend: BVerwG, Urteil vom 26. September 1989 - 8 B 39/89 -, Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 35 = juris, Rn. 4.

    Die Revision ist zuzulassen, weil das Urteil mit dem entscheidungstragenden Rechtssatz, nach welchem die erfolglose Durchführung des Vorverfahrens nach den §§ 68 ff. VwGO nicht ausnahmsweise entbehrlich ist, wenn der Beklagte das Fehlen des Vorverfahrens gerügt und sich nur hilfsweise auf die Sache eingelassen hat, von dem in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Oktober 1980 - 2 A 4.78 -, a.a.O., juris, Rn. 20, vom 2. September 1983 - 7 C 97.81 -, a.a.O., juris, Rn. 8 ff., und vom 9. Mai 1985 - 2 C 16.83 -, a.a.O., juris, Rn. 21, aufgestellten, ebenfalls jeweils entscheidungstragenden entgegenstehenden Rechtssatz abweicht, die erfolglose Durchführung des Vorverfahrens nach den §§ 68 ff. VwGO sei ausnahmsweise entbehrlich, wenn der Beklagte zwar das Fehlen des Vorverfahrens gerügt, aber sich zumindest hilfsweise auf die Sache eingelassen habe (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).

  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.2009 - 9 S 371/08

    Einlassung im Klageverfahren heilt fehlendes Vorverfahren nicht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    Zur grundlegenden Kritik an diesem generellen Ansatz vgl. etwa Dolde/Porsch, a.a.O., § 68 Rn. 29, Geis, a.a.O., § 68 Rn. 162, sowie VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 4. März 2009 - 9 S 371/08 -, RBeistand 2009, 16 = juris, Rn. 35.

    So schon VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 4. März 2009 - 9 S 371/08 -, a.a.O. = juris, Rn. 35.

  • BVerwG, 02.09.1983 - 7 C 97.81

    Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    vgl. BVerwG; Urteile vom 23. Oktober 1980 - 2 A 4.78 -, a.a.O., juris, Rn. 20, vom 2. September 1983 - 7 C 97.81 -, NVwZ 1984, 507 = juris, Rn. 8 ff., und vom 9. Mai 1985 - 2 C 16.83 -, DVBl. 1985, 1233 = juris, Rn. 21; insoweit ablehnend: BVerwG, Urteil vom 26. September 1989 - 8 B 39/89 -, Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 35 = juris, Rn. 4.

    Die Revision ist zuzulassen, weil das Urteil mit dem entscheidungstragenden Rechtssatz, nach welchem die erfolglose Durchführung des Vorverfahrens nach den §§ 68 ff. VwGO nicht ausnahmsweise entbehrlich ist, wenn der Beklagte das Fehlen des Vorverfahrens gerügt und sich nur hilfsweise auf die Sache eingelassen hat, von dem in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Oktober 1980 - 2 A 4.78 -, a.a.O., juris, Rn. 20, vom 2. September 1983 - 7 C 97.81 -, a.a.O., juris, Rn. 8 ff., und vom 9. Mai 1985 - 2 C 16.83 -, a.a.O., juris, Rn. 21, aufgestellten, ebenfalls jeweils entscheidungstragenden entgegenstehenden Rechtssatz abweicht, die erfolglose Durchführung des Vorverfahrens nach den §§ 68 ff. VwGO sei ausnahmsweise entbehrlich, wenn der Beklagte zwar das Fehlen des Vorverfahrens gerügt, aber sich zumindest hilfsweise auf die Sache eingelassen habe (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).

  • BVerwG, 09.05.1985 - 2 C 16.83

    Hochschulrecht - Professor - Berufung - Berufungsvorschlag - Minister - Ermessen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    vgl. BVerwG; Urteile vom 23. Oktober 1980 - 2 A 4.78 -, a.a.O., juris, Rn. 20, vom 2. September 1983 - 7 C 97.81 -, NVwZ 1984, 507 = juris, Rn. 8 ff., und vom 9. Mai 1985 - 2 C 16.83 -, DVBl. 1985, 1233 = juris, Rn. 21; insoweit ablehnend: BVerwG, Urteil vom 26. September 1989 - 8 B 39/89 -, Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 35 = juris, Rn. 4.

    Die Revision ist zuzulassen, weil das Urteil mit dem entscheidungstragenden Rechtssatz, nach welchem die erfolglose Durchführung des Vorverfahrens nach den §§ 68 ff. VwGO nicht ausnahmsweise entbehrlich ist, wenn der Beklagte das Fehlen des Vorverfahrens gerügt und sich nur hilfsweise auf die Sache eingelassen hat, von dem in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Oktober 1980 - 2 A 4.78 -, a.a.O., juris, Rn. 20, vom 2. September 1983 - 7 C 97.81 -, a.a.O., juris, Rn. 8 ff., und vom 9. Mai 1985 - 2 C 16.83 -, a.a.O., juris, Rn. 21, aufgestellten, ebenfalls jeweils entscheidungstragenden entgegenstehenden Rechtssatz abweicht, die erfolglose Durchführung des Vorverfahrens nach den §§ 68 ff. VwGO sei ausnahmsweise entbehrlich, wenn der Beklagte zwar das Fehlen des Vorverfahrens gerügt, aber sich zumindest hilfsweise auf die Sache eingelassen habe (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).

  • BVerwG, 15.09.2010 - 8 C 21.09

    Widerspruchsverfahren; Entbehrlichkeit des Widerspruchsverfahrens; Zulässigkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    vgl. insoweit etwa die Darstellung der Fallgruppen bei Deiseroth, Anmerkung zum Urteil des BVerwG vom 15. September 2010 - 8 C 21.09 -, jurisPR-BVerwG 25/2010 Anm. 6 = jurisPR extra 2011, 45 - 48, dort unter C.

    - insoweit deutlich: Deiseroth, a.a.O.; scheinbar anders hingegen BVerwG, Urteil vom 15. September 2010 - 8 C 21.09 -, BVerwGE 138, 1 = NVwZ 2011, 501 = juris, Rn. 27 ("Aus dem Normtext des § 68 Abs. 1 VwGO ... folgt nur, dass die Durchführung eines Vorverfahrens für die Beteiligten nicht disponibel ist"), das mit seiner weiteren (nicht fallbezogenen, sondern offensichtlich als prinzipielle Rechtfertigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Entbehrlichkeit des Vorverfahrens angelegten) Argumentation, es komme maßgeblich auf die nach einem "objektivierten Beurteilungsmaßstab" zu beurteilende Frage der Funktionslosigkeit des Vorverfahrens an, es für die Fälle einer sachlichen Einlassung im Klageverfahren letztlich doch dem Beklagten überlässt, ob er die Funktionslosigkeit des Vorverfahrens durch eine solche Einlassung herbeiführen will oder nicht - die in Rede stehende Sachentscheidungsvoraussetzung überhaupt für disponibel, räumt man also dem Beklagten insoweit Dispositionsfreiheit ein, so fehlt es in den hier in Rede stehenden Fällen gerade an der dann doch erforderlichen Disposition des Beklagten.

  • BVerwG, 28.06.2001 - 2 C 48.00

    Antrag, vorheriger - an den Dienstherrn bei allgemeiner Leistungsklage und bei

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 2001 - 2 C 48.00 -, BVerwGE 114, 350 = NVwZ 2002, 97 = ZBR 2002, 93 = juris; vgl. ferner etwa Schnellenbach, a.a.O., § 3 Rn. 87 mit Fn. 388 und § 9 Rn. 64, m.w.N.

    vgl. insoweit klarstellend BVerwG, Beschluss vom 28. September 2006 - 2 B 14.06 -, juris, Rn. 3: "Auch wenn das Vorverfahren nach § 126 Abs. 3 BRRG kein besonderes Antragsverfahren voraussetzt (vgl. Urteil vom 28. Juni 2001 - BVerwG 2 C 48.00 - BVerwGE 114m 350 = Buchholz 230 § 126 BRRG Nr. 21), besagt dies nicht, dass ein solches Antragsverfahren, wie es der Kläger nach den verbindlichen Feststellungen des Verwaltungsgerichtshofs (vgl. § 137 Abs. 2 VwGO) ausdrücklich eingeleitet hat, dem Widerspruchsverfahren nicht vorgeschaltet werden darf"; vgl. ferner BVerwG, Beschluss vom 14. April 2011 - 2 B 27.10 -, juris, Rn. 5 f. und 14, sowie Urteil des erkennenden Senats vom 1. Oktober 2008 - 1 A 4543/06 -, juris, Rn. 47.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.10.2008 - 1 A 4543/06

    Sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz durch einen Bundesbeamten des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    vgl. insoweit klarstellend BVerwG, Beschluss vom 28. September 2006 - 2 B 14.06 -, juris, Rn. 3: "Auch wenn das Vorverfahren nach § 126 Abs. 3 BRRG kein besonderes Antragsverfahren voraussetzt (vgl. Urteil vom 28. Juni 2001 - BVerwG 2 C 48.00 - BVerwGE 114m 350 = Buchholz 230 § 126 BRRG Nr. 21), besagt dies nicht, dass ein solches Antragsverfahren, wie es der Kläger nach den verbindlichen Feststellungen des Verwaltungsgerichtshofs (vgl. § 137 Abs. 2 VwGO) ausdrücklich eingeleitet hat, dem Widerspruchsverfahren nicht vorgeschaltet werden darf"; vgl. ferner BVerwG, Beschluss vom 14. April 2011 - 2 B 27.10 -, juris, Rn. 5 f. und 14, sowie Urteil des erkennenden Senats vom 1. Oktober 2008 - 1 A 4543/06 -, juris, Rn. 47.

    Ebenso gerade (auch) in Bezug auf diese Fallkonstellation: Saurenhaus, in: Wysk, VwGO, 2011, § 68 Rn. 16; Schenke, Verwaltungsprozessrecht, 13. Aufl. 2012, Rn. 664, Rennert, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 68 Rn. 29, Funke-Kaiser, in: Bader, VwGO, 5. Aufl. 2011, § 68 Rn. 33 ("indiskutabel"), und Geis, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 68 Rn. 162; im Ergebnis ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 11. Januar 2007 - 9 B 651/06 -, n.v., und Urteil vom 1. Oktober 2008 - 1 A 4543/06 -, juris, Rn. 55.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2010 - 1 A 2859/07

    Schadensersatz wegen verspäteter Beförderung zum Oberst; Ausrichtung der Klage

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    - dazu, dass richtige Klageart insoweit die Verpflichtungsklage i.S.d. § 42 Abs. 1 Fall 2 VwGO ist, vgl. OVG NRW, Urteil vom 8. Juni 2010 - 1 A 2859/07 -, PersV 2010, 463 = juris, Rn. 27, und Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 7. Aufl. 2011, § 3 Rn. 79 und § 9 Rn. 66 - ein Vorverfahren durchzuführen, folgt aus den im Zeitpunkt der Klageerhebung jeweils geltenden Fassungen der §§ 172 BBG, 126 Abs. 3 BRRG (vgl. seit dem 12. Februar 2009 entsprechend: § 126 Abs. 2 BBG) i.V.m. § 68 Abs. 1 und 2 VwGO.

    Zu den Voraussetzungen des Anspruches auf Schadensersatz wegen Nichtbeförderung vgl. BVerwG, Urteile vom 17. August 2005 - 2 C 37.04 -, BVerwGE 124, 99 = ZBR 2006, 89 = juris, Rn. 16, m.w.N., und vom 11. Februar 2009 - 2 A 7.06 -, NVwZ 2009, 787 = juris, Rn. 15; OVG NRW, Urteil vom 8. Juni 2010 - 1 A 2859/07 -, a.a.O. = juris, Rn. 29.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2010 - 1 A 802/08

    Anspruch eines im Dienst der Deutschen Telekom AG stehenden Beamten auf Gewährung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    vgl. etwa OVG NRW, Urteil vom 22. Januar 2010 - 1 A 802/08 -, juris, Rn. 39, m.w.N. in Rn. 40 f.
  • BVerwG, 26.09.1989 - 8 B 39.89

    Einlegung eines Widerspruchs gegen einen Abgabenbescheid - Entscheidung über

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2012 - 1 A 1938/10
    vgl. BVerwG; Urteile vom 23. Oktober 1980 - 2 A 4.78 -, a.a.O., juris, Rn. 20, vom 2. September 1983 - 7 C 97.81 -, NVwZ 1984, 507 = juris, Rn. 8 ff., und vom 9. Mai 1985 - 2 C 16.83 -, DVBl. 1985, 1233 = juris, Rn. 21; insoweit ablehnend: BVerwG, Urteil vom 26. September 1989 - 8 B 39/89 -, Buchholz 310 § 68 VwGO Nr. 35 = juris, Rn. 4.
  • BVerwG, 20.04.1994 - 11 C 2.93

    Ausbildungsförderung - Karenzzeit - Beginn - Darlehnsschuld -

  • BVerwG, 17.08.2005 - 2 C 37.04

    Beförderung; Fahrlässigkeit; höherwertiger Dienstposten; Kausalität;

  • BVerwG, 28.09.2006 - 2 B 14.06

    Wahlrecht einer Behörde bei Ablehnung des Begehrens eines Beamten auf Gewährung

  • BVerwG, 11.02.2009 - 2 A 7.06

    Schadensersatzanspruch wegen unterbliebener Beförderung; Verstoß gegen den

  • BVerwG, 14.04.2011 - 2 B 27.10

    Unterbrechung der Verjährung von Besoldungsansprüchen; Antrag; Widerspruch

  • BVerwG, 19.02.2009 - 2 C 56.07

    Altersgrenze für die Einstellung; Schwerbehinderter; gleichgestellter

  • VG Düsseldorf, 30.04.2019 - 6 L 175/19

    Sittenwidriges Nummernschild: Autokennzeichen "HH 1933" darf eingezogen werden

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 1. Dezember 2011 - 8 B 1237/11 -, n.v., B.A. S. 3 m.w.N. und vom 17. Januar 2019 - 4 E 779/18 -, juris Rn. 10 f. m.w.N. sowie Urteil vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, juris Rn. 31 f. m.w.N.; BayVGH, Beschluss vom 19. Juni 2017 - 13a ZB 16.1675 -, juris Rn. 5; BVerwG, Urteil vom 30. Oktober 2013 - 2 C 23/12 -, juris Rn. 15; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 19. Auflage 2018, § 35 Rn. 55 m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2013 - 1 A 155/11

    Führen der nur hilfsweisen Sacheinlassung eines Beklagten zur Entbehrlichkeit des

    Die nur hilfsweise Sacheinlassung des Beklagten führt nicht zur Entbehrlichkeit des Vorverfahrens (wie Urteil des Senats vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, DÖD 2013, 47 = juris = NRWE).

    vgl. etwa OVG NRW, Urteile vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, DÖD 2013, 47 = juris, Rn. 31 = NRWE, und vom 22. Januar 2010- 1 A 802/08 -, juris, Rn. 39, m.w.N. in Rn. 40 f. = NRWE.

    vgl. insoweit klarstellend BVerwG, Beschluss vom 28. September 2006 - 2 B 14.06 -, juris, Rn. 3: "Auch wenn das Vorverfahren nach § 126 Abs. 3 BRRG kein besonderes Antragsverfahren voraussetzt (vgl. Urteil vom 28. Juni 2001- BVerwG 2 C 48.00 - BVerwGE 114, 350 = Buchholz 230 § 126 BRRG Nr. 21), besagt dies nicht, dass ein solches Antragsverfahren, wie es der Kläger nach den verbindlichen Feststellungen des Verwaltungsgerichtshofs (vgl. § 137 Abs. 2 VwGO) ausdrücklich eingeleitet hat, dem Widerspruchsverfahren nicht vorgeschaltet werden darf"; vgl. ferner BVerwG, Beschluss vom 14. April 2011 - 2 B 27.10 -, juris, Rn. 5 f. und 14, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 1. Oktober 2008 - 1 A 4543/06 -, juris, Rn. 47 = NRWE, und vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, a.a.O. sowie juris, Rn. 34 a.E. = NRWE.

    So auch bereits Urteil des erkennenden Senats vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, a.a.O. sowie juris, Rn. 50 ff. = NRWE; siehe ferner - gerade (auch) in Bezug auf die hier in Rede stehende Fallkonstellation - Saurenhaus, in: Wysk, VwGO, 2011, § 68 Rn. 16; Schenke, Verwaltungsprozessrecht, 13. Aufl. 2012, Rn. 664, Rennert, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 68 Rn. 29, Funke-Kaiser, in: Bader, VwGO, 5. Aufl. 2011, § 68 Rn. 33 ("indiskutabel"), und Geis, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 68 Rn. 162; im Ergebnis ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 11. Januar 2007 - 9 B 651/06 -, n.v., und Urteil vom 1. Oktober 2008 - 1 A 4543/06 -, juris, Rn. 55.

    So bereits Schenke, a.a.O., Rn. 664, und Senatsurteil vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, a.a.O. sowie juris, Rn. 58 ff. = NRWE.

    Schließlich wird darauf hingewiesen, dass der Senat in dem Verfahren 1 A 1938/10 (Urteil vom 24. Oktober 2012) mit vergleichbarer Rechtsproblematik ebenfalls die Revision zugelassen hat, welche auch eingelegt wurde; das Revisionsverfahren ist derzeit beim Bundesverwaltungsgericht unter dem Aktenzeichen 2 C 23.12 anhängig.

  • VG Berlin, 27.06.2016 - 2 K 534.15

    Informationsfreiheitsgesetz; Untätigkeitsklage; Absehen von einer

    Denn in diesen Fällen geht die Nachprüfung der Behörde inhaltlich über die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung nach § 114 VwGO hinaus (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Oktober 2013 - BVerwG 2 C 23.12 - Juris Rn. 36 ff.; gegen eine Entbehrlichkeit des Vorverfahrens bei bloß hilfsweiser Einlassung der Beklagten auch BVerwG, Beschluss vom 26. September 1989 - BVerwG 8 B 39.89 - Juris Rn. 8; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. Oktober 2012 - OVG 1 A 1938/10 - Juris Rn. 49 f.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 02.08.2016 - 2 MB 16/16

    Anordnungsgrund im Konkurrentenstreitverfahren; Rechtsnatur der dienstlichen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 30.10.2013 - BVerwG 2 C 23.12 - Rn. 14 ff., insbes. Rn. 22 f., zum beamtenrechtlichen Schadensersatzanspruch; anders vorgehend OVG NRW, Urt. v. 24.10.2012 - 1 A 1938/10 -) folgt aus der durch § 126 Abs. 3 Satz 1 BRRG angeordneten Konzentration der vorgerichtlichen Auseinandersetzungen auf das Widerspruchsverfahren, dass der Beamte einem Leistungs- oder Feststellungswiderspruch keinen Antrag vorschalten muss.
  • VG Düsseldorf, 11.07.2018 - 20 K 15143/17
    OVG NRW, Urteil vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, juris Rn. 31 f. m.w.N.; BayVGH, Beschluss vom 19. Juni 2017 - 13a ZB 16.1675 -, juris Rn. 5; BVerwG, Urteil vom 30. Oktober 2013 - 2 C 23/12 -, juris Rn. 15; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 18. Auflage 2017, § 35 Rn. 54 m.w.N.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, juris Rn. 29 ff., 33 ff.; OVG NRW, Urteil vom 18. April 2013 - 1 A 155/11 -, juris Rn. 49 f.; BVerwG, Urteil vom 30. Oktober 2013 - 2 C 23/12 -, juris Rn. 33.

  • VG Düsseldorf, 11.09.2015 - 13 K 4988/14

    Vorverfahren ausnahmsweise entbehrlich; Fürsorge- und Alimentationspflicht;

    vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, juris, Rn. 41 ff. m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 05.09.2018 - 20 K 13260/17
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 24. Oktober 2012 - 1 A 1938/10 -, juris Rn. 31 f. m.w.N.; BayVGH, Beschluss vom 19. Juni 2017 - 13a ZB 16.1675 -, juris Rn. 5; BVerwG, Urteil vom 30. Oktober 2013 - 2 C 23/12 -, juris Rn. 15; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 19. Auflage 2018, § 35 Rn. 54 m.w.N.
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