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   OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01   

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OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01 (https://dejure.org/2003,13718)
OVG Bremen, Entscheidung vom 30.09.2003 - 1 A 251/01 (https://dejure.org/2003,13718)
OVG Bremen, Entscheidung vom 30. September 2003 - 1 A 251/01 (https://dejure.org/2003,13718)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • bremen.de PDF

    Gesicherte Erschließung eines Grundstücks durch Notwegerecht

  • Oberverwaltungsgericht Bremen

    BauGB § 30 Abs 1; BGB § 917 Abs 1; BremLBO § 4 Abs 1; BremLBO § 72
    Gesicherte Erschließung eines Grundstücks durch Notwegerecht - Erschließung; nachbarliches Gemeinschaftsverhältnis; Notwegerecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bauplanungsrechtliches Erfordernis einer gesicherten Erschließung eines Baugrundstücks; Sicherstellung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung durch Anbindung an öffentliches Wegenetz und Verlegung von Versorgungsleitungen und Entsorgungsleitungen; Nichtgeeignetheit ...

  • Judicialis

    BauGB § 30 Abs 1 520; ; BremLBO § 4 Abs. 1; ; BremLBO § 72; ; BGB § 917 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 22.06.1990 - V ZR 59/89

    Entstehung eines Notleitungsrechts

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    Der Nachbar braucht die durch die Baugenehmigung bewirkte unmittelbare Rechtsverschlechterung nicht hinzunehmen (BVerwG, U. v. 26.03.1976 - IV C 7/74 - NJW 1976, S. 1987 = BVerwGE 50, S. 282; U. v. 04.06.1996 - 4 C 15/95 - NVwZ-RR 1997, S. 271; B. v. 11.05.1998 - 4 B 45/98 - NJW-RR 1999, S. 165; ebenso BGH, U. v. 22.06.1990 - V ZR 59/89 - NJW 1991, S. 176).

    (4) Gegenständlich erfasst das Notwegerecht die Zufahrt zum Grundstück des Klägers, darüber hinaus aber auch ein Notleitungsrecht (BGH, U. v. 22.06.1990 - V ZR 58/89 - NJW 1991, S. 176).

  • BVerwG, 11.05.1998 - 4 B 45.98

    Nachbarschutz - Abwehrrecht gegen rechtswidrige Baugenehmigung

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    Der Nachbar braucht die durch die Baugenehmigung bewirkte unmittelbare Rechtsverschlechterung nicht hinzunehmen (BVerwG, U. v. 26.03.1976 - IV C 7/74 - NJW 1976, S. 1987 = BVerwGE 50, S. 282; U. v. 04.06.1996 - 4 C 15/95 - NVwZ-RR 1997, S. 271; B. v. 11.05.1998 - 4 B 45/98 - NJW-RR 1999, S. 165; ebenso BGH, U. v. 22.06.1990 - V ZR 59/89 - NJW 1991, S. 176).

    Sofern gesetzlich nichts anderes bestimmt, sind die Gerichte der einzelnen Gerichtszweige befugt, rechtswegübergreifend alle Fragen, die für den geltend gemachten Anspruch präjudiziell sind, selbständig und eigenverantwortlich zu beurteilen (BVerwG, B. v. 11.05.1998, a.a.O., m. w. N.).

  • BVerwG, 26.03.1976 - IV C 7.74

    Nachbarrechtlicher Abwehranspruch gegen eine rechtswidrige ein Notwegerecht nach

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    Der Nachbar braucht die durch die Baugenehmigung bewirkte unmittelbare Rechtsverschlechterung nicht hinzunehmen (BVerwG, U. v. 26.03.1976 - IV C 7/74 - NJW 1976, S. 1987 = BVerwGE 50, S. 282; U. v. 04.06.1996 - 4 C 15/95 - NVwZ-RR 1997, S. 271; B. v. 11.05.1998 - 4 B 45/98 - NJW-RR 1999, S. 165; ebenso BGH, U. v. 22.06.1990 - V ZR 59/89 - NJW 1991, S. 176).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat dies ausdrücklich für den Fall in Erwägung gezogen, dass die Inanspruchnahme des Nachbargrundstücks nur unwesentlich ist (BVerwG, U. v. 26.03.1976, a.a.O.).

  • BGH, 23.03.1990 - V ZR 58/89

    Begriff der wesentlichen Geräuschimmissionen; Ansprüche bei Volksfestlärm;

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    (4) Gegenständlich erfasst das Notwegerecht die Zufahrt zum Grundstück des Klägers, darüber hinaus aber auch ein Notleitungsrecht (BGH, U. v. 22.06.1990 - V ZR 58/89 - NJW 1991, S. 176).
  • BGH, 21.05.1992 - III ZR 14/91

    Amtshaftung von Bauaufsichtsbehörde und Gemeinde bei rechtswidriger Ablehnung

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    Die Möglichkeit einer Befreiung erstreckt sich auch auf das bauordnungsrechtliche Erfordernis der Zugangs- und Zufahrtssicherung (vgl. BGH, U. v. 21.05.1992 - III ZR 14/91 - BauR 1992, S. 595).
  • BGH, 31.01.2003 - V ZR 143/02

    Entstehung eines nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses durch spätere

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    Das nachbarliche Gemeinschaftsverhältnis stellt eine Ausprägung des Grundsatzes von Treu und Glauben (§ 242 BGB) für den besonderen Bereich des notwendigen Zusammenlebens von Grundstücksnachbarn dar, aus dem eine Pflicht zur gegenseitigen Rücksichtnahme entspringt (BGH, U. v. 31.01.2003 - V ZR 143/02 - m. w. N. in: juris; Bassenge, in: Palandt, BGB, 62. Aufl., § 903 Rdnr. 13).
  • BVerwG, 24.10.1980 - 4 C 3.78

    Zulässigkeit eines auf Feststellung gerichteten Hilfsantrags bei Änderung der

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    Denn eine Teilung, die eine - wie hier - vorhandene, bisher zulässige Bebauung vom öffentlichen Verkehrsnetz abschneidet, darf nicht genehmigt werden (BVerwG, U. v. 24.10.1980 - 4 C 3/78 - NJW 1981, S. 2436; U. v. 09.10.1981 - 4 C 47/78 - NJW 1982, S. 1061).
  • BVerwG, 31.10.1990 - 4 C 45.88

    Sicherung der Erschließung im Außenbereich - Ersatzbau

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat nicht ausgeschlossen, dass in besonders gelagerten Fällen unbeschadet des Fehlens einer förmlichen Sicherung des Zugangs durch eine Grunddienstbarkeit oder eine Baulast aufgrund vorangegangenen Verhaltens der Beteiligten Bindungen entstanden sein können, die die Annahme einer gesicherten Erschließung rechtfertigen können (U. v. 31.10.1990 - 4 C 55/88 - NVwZ 1991, S. 1076).
  • BVerwG, 09.10.1981 - 4 C 42.78

    Voraussetzungen für die Versagung der Bodenverkehrsgenehmigung für ein

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    Denn eine Teilung, die eine - wie hier - vorhandene, bisher zulässige Bebauung vom öffentlichen Verkehrsnetz abschneidet, darf nicht genehmigt werden (BVerwG, U. v. 24.10.1980 - 4 C 3/78 - NJW 1981, S. 2436; U. v. 09.10.1981 - 4 C 47/78 - NJW 1982, S. 1061).
  • BVerwG, 12.06.1981 - 4 C 44.78

    Warenautomaten - Schaukästen - Sondernutzungsgebühren - Ortssatzung - Zeitlicher

    Auszug aus OVG Bremen, 30.09.2003 - 1 A 251/01
    Denn eine Teilung, die eine - wie hier - vorhandene, bisher zulässige Bebauung vom öffentlichen Verkehrsnetz abschneidet, darf nicht genehmigt werden (BVerwG, U. v. 24.10.1980 - 4 C 3/78 - NJW 1981, S. 2436; U. v. 09.10.1981 - 4 C 47/78 - NJW 1982, S. 1061).
  • BVerwG, 23.01.1992 - 4 NB 2.90

    Verwaltungsprozessrecht: Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren;

  • BVerwG, 04.06.1996 - 4 C 15.95

    Bauordnungsrecht: Begriff der ordnungsmäßigen Grundstücksnutzung,

  • BGH, 11.07.2003 - V ZR 199/02

    Nachbarliches Gemeinschaftsverhältnis nach Aufteilung eines Grundstücks

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - 7 A 2548/08

    Rechtmäßigkeit einer Baugenehmigung für ein Grundstück ohne eine befahrbare

    Eine weitere Bebauung sei auch nach den zu § 242 BGB beispielsweise vom OVG Bremen (Urteil vom 30 September 2003 - 1 A 251/01 -, UPR 2004, 239) entwickelten Grundsätzen des nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses von den Klägern hinzunehmen.

    Ein der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Bremen vom 30. September 2003 - 1 A 251/01 -, UPR 2004, 239 vergleichbarer Sachverhalt ist hier nicht gegeben.

  • VG Freiburg, 26.06.2014 - 4 K 404/14

    Einstufung eines Grundstücks als Wald

    Die zwischen den Beteiligten strittige Frage, ob § 2 LWaldG auf die streitgegenständlichen Grundstücke Anwendung findet, ist daher im Rahmen von § 43 VwGO ebenso zu betrachten wie die Frage des Bestehens eines Biotops (OVG Sachsen, Urteil vom 09.05.2007 - 1 B 882/06 -, juris; OVG Niedersachsen, Urteil vom 10.03.2005 - 8 LB 4072/01 -, juris) oder eines öffentlichen Weges (OVG Hamburg, Urteil vom 08.12.2005 - 4 Bf 314/02 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.11.2003 - 1 A 251/01 -, juris) auf dem Grundstück des Klägers oder dessen Lage in einem Naturschutzgebiet (OVG Hamburg, Urteil vom 26.02.1998 - Bf II 52/94 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2011 - 7 A 956/10
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 30. Oktober 2009 - 7 A 2548/08 -, BRS 74 Nr. 132 = BauR 2010, 446, Beschlüsse vom 27. April 2007 - 7 A 2722/06 - und vom 5. Oktober 1998 - 10 A 6429/96 - OVG Bremen, Urteil vom 30. September 2003 - 1 A 251/01 -, BRS 66 Nr. 71.

    vgl. OVG Bremen, Urteil vom 30. September 2003 - 1 A 251/01 -, BRS 66 Nr. 71 m. w. N.

  • VG Schleswig, 17.12.2007 - 1 A 53/06
    Die Recht- und Verfassungsmäßigkeit der Beitragserhebung, insbesondere soweit damit die Tierkörperbeseitigung finanziert werde, habe das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht in seinen Urteilen vom 05.04.2004 (Az.: 1 A 251/01, 1 A 17/02 und 1 A 18/02) ausführlich geprüft und gewürdigt.

    Hinsichtlich des bisherigen Finanzierungssystems durch Erhebung eines Beitrages zur Tierkörperbeseitigung hatte das Gericht Folgendes ausgeführt (Urteile vom 05.04.2004: 1 A 17/02, 1 A 18/02 und 1 A 251/01): bb) Die Beiträge zur Tierkörperbeseitigung erfüllen auch die Anforderungen, die an Beiträge im abgabenrechtlichen Sinne zu stellen sind.

  • VG Braunschweig, 02.12.2014 - 1 A 246/12
    Er reiste bereits im Jahr 2001 in die Bundesrepublik Deutschland ein und stellte einen Asylantrag, der mit Urteil des erkennenden Gerichts vom 23.04.2003 unanfechtbar abgelehnt wurde (Az.: 1 A 251/01).
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