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   LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11 B   

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https://dejure.org/2011,6828
LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11 B (https://dejure.org/2011,6828)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.10.2011 - L 1 AR 5/11 B (https://dejure.org/2011,6828)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. Oktober 2011 - L 1 AR 5/11 B (https://dejure.org/2011,6828)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 17a GVG, § 51 Abs 1 Nr 6a SGG, § 185 InsO, § 174 Abs 2 InsO, § 302 Nr 1 InsO
    Sozialgerichtliches Verfahren - zulässiger Rechtsweg - sozialhilferechtliche Streitigkeit - Klage eines Sozialhilfeträgers auf Feststellung einer Forderung gegen einen Leistungsbezieher zur Vermeidung der Restschuldbefreiung - Rückforderung von Sozialhilfe - vorsätzlich ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 17a Abs 4 GVG, § 185 InsO, § 51 Abs 1 Nr 6a SGG, § 174 Abs 2 InsO, § 302 Nr 1 InsO, § 304 Abs 1 InsO, § 45 SGB 10, § 50 SGB 10, § 823 Abs 2 BGB, § 263 StGB
    Insolvenzverfahren - Restschuldbefreiung - öffentlich-rechtliche Streitigkeit - sozialhilferechtliche Streitigkeit - Rückforderung - Rücknahme- und Rückforderungsbescheid - vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässiger Rechtsweg bei der Klage eines Sozialhilfeträgers auf Feststellung einer Forderung gegen einen Leistungsbezieher zur Vermeidung der Restschuldbefreiung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässiger Rechtsweg bei der Klage eines Sozialhilfeträgers auf Feststellung einer Forderung gegen einen Leistungsbezieher zur Vermeidung der Restschuldbefreiung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 02.12.2010 - IX ZB 271/09

    Rechtswegzuständigkeit: Schutzgesetzverstoß gegen Normen des öffentlichen Rechts

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11
    Für das Verhältnis § 5 Unterhaltsvorschussgesetz (UnterhVG) zu einem Anspruch aus unerlaubter Handlung aus § 823 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) i.V.m. § 263 Strafgesetzbuch (StGB) und/oder § 6 UnterhVG hat dies der BGH allerdings anders gesehen (B. v. 02.12.2010 - IX ZB 271/09 -) und eine Zuweisung an das Verwaltungsgericht nach § 185 InsO verneint.
  • SG Gelsenkirchen, 29.05.2006 - S 2 SO 26/05

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11
    Gleiches muss auch für die hier begehrte Feststellung, dass der Forderung eine vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung im Sinne der genannten Vorschriften der InsO zu Grunde liegt, gelten (ebenso SG Gelsenkirchen, U. v. 29.05.2006 - S 2 SO 26/05 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.08.2005 - L 9 SF 863/05

    Rechtsweg zur Zivilgerichtsbarkeit bei deliktischer Haftung des Arbeitgebers bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11
    Dies unterscheidet Rückabwicklungsfälle aufgrund der §§ 44ff SGB X von dem Streit der Krankenkasse gegen Arbeitgeber bei Vorenthaltung von Arbeitgeberanteilen, welcher einem Beschluss des LSG Baden-Württemberg (B. v. 30.08.2005 - L 9 SF 863/05 B -) zugrunde lag, für welchen dieses LSG den Rechtsweg zu den Sozialgerichten verneint hat.
  • BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 87/88

    Schadensersatzanspruch - Krankenversicherungsbeiträge - Überzahlung - Rechtsweg -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11
    (so zutreffend BSG, U. v. 30.01.1990 -11 Rar 87/88- BSGE 66, 176, 179f unter Bezugnahme auf Bundesgerichtshof - BGH - BGHZ 103, 255).
  • GemSOGB, 04.06.1974 - GmS-OGB 2/73

    Keine Krankenversicherungspflicht aufgrund der Höhe des Verdienstes;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11
    Ausgangspunkt für die Prüfung ist deshalb die Frage, welcher Art das Klagebegehren nach dem zugrunde liegenden Sachverhalt ist (so weitgehend wörtlich Bundessozialgericht - BSG - B. v. 1.4.2009 - B 14 SF 1/08 R Rdnr. 8 - mit Rechtsprechungsnachweisen, insbesondere dem B. des Gemeinsamen Senats der obersten Bundesgerichte vom 04.06.1974 - GmS-OGB 2/73- sowie vom 10.04.1986 -GmS-OGB 1/85).
  • GemSOGB, 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85

    Rechtsweg für Streitigkeiten zwischen Trägern der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11
    Ausgangspunkt für die Prüfung ist deshalb die Frage, welcher Art das Klagebegehren nach dem zugrunde liegenden Sachverhalt ist (so weitgehend wörtlich Bundessozialgericht - BSG - B. v. 1.4.2009 - B 14 SF 1/08 R Rdnr. 8 - mit Rechtsprechungsnachweisen, insbesondere dem B. des Gemeinsamen Senats der obersten Bundesgerichte vom 04.06.1974 - GmS-OGB 2/73- sowie vom 10.04.1986 -GmS-OGB 1/85).
  • BGH, 23.02.1988 - VI ZR 212/87

    Rechtsweg für Klage der Bundesanstalt für Arbeit gegen den Empfänger von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11
    (so zutreffend BSG, U. v. 30.01.1990 -11 Rar 87/88- BSGE 66, 176, 179f unter Bezugnahme auf Bundesgerichtshof - BGH - BGHZ 103, 255).
  • BSG, 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R

    Rechtsweg zur Sozialgerichtsbarkeit bei Streit über ein Hausverbot eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - L 1 AR 5/11
    Ausgangspunkt für die Prüfung ist deshalb die Frage, welcher Art das Klagebegehren nach dem zugrunde liegenden Sachverhalt ist (so weitgehend wörtlich Bundessozialgericht - BSG - B. v. 1.4.2009 - B 14 SF 1/08 R Rdnr. 8 - mit Rechtsprechungsnachweisen, insbesondere dem B. des Gemeinsamen Senats der obersten Bundesgerichte vom 04.06.1974 - GmS-OGB 2/73- sowie vom 10.04.1986 -GmS-OGB 1/85).
  • OLG Saarbrücken, 11.05.2015 - 1 AR 2/15

    Voraussetzungen des Anspruchs des Pflichtverteidigers auf Festsetzung einer

    Andererseits kann die gebotene Gesamtbetrachtung dazu führen, dass ein besonderer Umfang oder eine besondere Schwierigkeit innerhalb eines Verfahrensabschnitts durch einen unterdurchschnittlichen Umfang oder eine unterdurchschnittliche Schwierigkeit innerhalb eines anderen, von dem Antrag auf Bewilligung einer Pauschgebühr umfassten Verfahrensabschnitts ganz oder teilweise kompensiert wird (vgl. OLG Stuttgart Rpfleger 2014, 692 ff. - Rn. 8, 11 nach juris; st.Rechtspr. des Senats: vgl. etwa Beschlüsse vom 20. Mai 2010 - 1 AR 22/08, vom 14. März 2011 - 1 AR 2/11, vom 13. September 2011 - 1 AR 7/11 und vom 9. November 2011 - 1 AR 5/11; a. A.: Burhoff, a. a. O., § 51 Rn. 38, der eine Kompensation "allenfalls" noch innerhalb eines Verfahrensabschnitts für zulässig hält).

    Danach belief sich die Dauer der zutreffender Weise ab dem tatsächlichen Beginn zu berechnenden (st.Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 9. Januar 2007 - 1 Ws 236/06 -, vom 28. September 2009 - 1 Ws 163/09 -, vom 19. Januar 2010 - 1 Ws 204/09 -, vom 13. September 2011 -1 AR 7/11 -, vom 9. November 2011 - 1 AR 5/11 - und vom 12. September 2014 - 1 Ws 127/14 -), in der Zeit vom 7. Mai 2014 bis zum 13. Juni 2014 durchgeführten sieben Hauptverhandlungstermine, an denen der Antragsteller teilgenommen hat, bei Abzug der 30 Minuten übersteigenden Pausen (vgl. z.B. Senatsbeschlüsse vom 20. November 2007 - 1 Ws 221/07 -, vom 17. Mai 2010 - 1 Ws 91/10 -, vom 13. September 2011 - 1 AR 7/11 - und vom 9. November 2011 - 1 AR 5/11 -) auf insgesamt 25 Stunden und 27 Minuten und damit im Durchschnitt auf 3 Stunden und 38 Minuten pro Hauptverhandlungstermin, was deutlich unter dem für ein Verfahren vor der Wirtschaftsstrafkammer üblichen Umfang von 6 bis 8 Stunden liegt (vgl. für Schwurgericht: Senatsbeschlüsse vom 17. November 2009 - 1 AR 5/09 - m.w.N. und vom 9. November 2011 - 1 AR 5/11 -).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 1 BA 28/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsweg - Restschuldbefreiung - Auswirkung auf

    Ausgangspunkt für die Prüfung ist deshalb die Frage, welcher Art das Klagebegehren nach dem zugrunde liegenden Sachverhalt ist (Beschluss des Senats vom26. Oktober 2011 - L 1 AR 5/11 B - juris-Rdnr. 7 mit Bezugnahme auf BSG, Beschluss vom 1.4.2009 - B 14 SF 1/08 R Rdnr. 8 - mit Rechtsprechungsnachweisen, insbesondere dem Beschluss des Gemeinsamen Senats der obersten Bundesgerichte vom 04. Juni 1974 - GmS-OGB 2/73- sowie vom 10. April 1986 -GmS-OGB 1/85).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.02.2014 - L 7 SF 4/13

    Rechtsweg für eine Feststellungsklage zwecks Klärung der Delikteigenschaft einer

    Dafür könnte z.B. sprechen, dass das Sozialrecht ein austariertes System zur Rückabwicklung von fehlgeschlagenen Leistungen sowohl gegenüber den Leistungsempfängern selbst (§§ 45 ff SGB X) als auch gegenüber Dritten außerhalb des Sozialrechtsverhältnisses (§ 321 SGB III) zur Verfügung stellt (vgl. LSG Berlin-Brandenburg 26.10.2011 - L 1 AR 5/11 B -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.09.2014 - L 11 AL 139/13
    Auf die Frage, ob das SG seine Zuständigkeit zutreffend angenommen hat, kommt es somit im vorliegenden Berufungsverfahren nicht mehr an (vgl. hierzu einerseits LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Oktober 2011 - L 1 AR 5/11 B - sowie andererseits LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 20. Februar 2014 - L 7 SF 4/13 B (AL) -).
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