Rechtsprechung
   BAG, 30.05.1978 - 1 AZR 664/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,551
BAG, 30.05.1978 - 1 AZR 664/75 (https://dejure.org/1978,551)
BAG, Entscheidung vom 30.05.1978 - 1 AZR 664/75 (https://dejure.org/1978,551)
BAG, Entscheidung vom 30. Mai 1978 - 1 AZR 664/75 (https://dejure.org/1978,551)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,551) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)
  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rechtsmittelschrift - Rechtsmittelbegründungsschrift - Postulationsfähiger Prozeßbevollmächtigter - Eigene Prozeßhandlung - Beglaubigte Abschrift - Beglaubigungsvermerk

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 183 (Ls.)
  • BB 1978, 1573
  • DB 1978, 2372
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 22.09.1952 - IV ZB 69/52

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung

    Auszug aus BAG, 30.05.1978 - 1 AZR 664/75
    Nach ständiger Rechtsprechung müssen Rechtsmittel und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem postulationsfähigen Prozeßbevollmächtigten eigenhändig unterzeichnet sein; fehlt es hieran, so ist das Rechtsmittel unzulässig (RGZ 151, 82; RGZ 164, 390 [395 ff.]; BGHZ 7, 170 [174]; BGHZ 37, 156 ff.; BAG AP Nr. 11 zu § 518 ZPO).
  • BGH, 24.05.1962 - II ZR 173/60

    Nicht unterzeichnete Berufungsbegründung

    Auszug aus BAG, 30.05.1978 - 1 AZR 664/75
    Nach ständiger Rechtsprechung müssen Rechtsmittel und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem postulationsfähigen Prozeßbevollmächtigten eigenhändig unterzeichnet sein; fehlt es hieran, so ist das Rechtsmittel unzulässig (RGZ 151, 82; RGZ 164, 390 [395 ff.]; BGHZ 7, 170 [174]; BGHZ 37, 156 ff.; BAG AP Nr. 11 zu § 518 ZPO).
  • RG, 11.11.1927 - III B 17/27

    Berufungsbegründung. Form

    Auszug aus BAG, 30.05.1978 - 1 AZR 664/75
    Allerdings hat die Rechtsprechung die eigenhändige Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten unter den Be glaubigungsvermerk einer eingereichten Abschrift der Berufungs- oder Berufungsbegründungsschrift als dem Unterschrifterfordemis genügend gelten lassen (RGZ 119, 62 [63]; RG JW 1934, 420; RG JW 1938, 2237; BGH LM Nr. 14 zu § 519 ZPO; BGH NJW 1957, 990).
  • RG, 20.08.1940 - VII B 12/40

    1. Genügt bei Beschränkung der Berufung auf die rechtliche Nachprüfung die

    Auszug aus BAG, 30.05.1978 - 1 AZR 664/75
    Nach ständiger Rechtsprechung müssen Rechtsmittel und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem postulationsfähigen Prozeßbevollmächtigten eigenhändig unterzeichnet sein; fehlt es hieran, so ist das Rechtsmittel unzulässig (RGZ 151, 82; RGZ 164, 390 [395 ff.]; BGHZ 7, 170 [174]; BGHZ 37, 156 ff.; BAG AP Nr. 11 zu § 518 ZPO).
  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

    Auszug aus BAG, 30.05.1978 - 1 AZR 664/75
    Nach ständiger Rechtsprechung müssen Rechtsmittel und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem postulationsfähigen Prozeßbevollmächtigten eigenhändig unterzeichnet sein; fehlt es hieran, so ist das Rechtsmittel unzulässig (RGZ 151, 82; RGZ 164, 390 [395 ff.]; BGHZ 7, 170 [174]; BGHZ 37, 156 ff.; BAG AP Nr. 11 zu § 518 ZPO).
  • BGH, 10.05.2005 - XI ZR 128/04

    Anforderungen an die Unterzeichnung eines Computerfax

    Das ist - was das Berufungsgericht verkannt hat - nicht nur ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 10, 1, 2; 81, 32, 36 f.; BVerwG NJW 1995, 2121, 2122; 2003, 1544), des Bundessozialgerichts (BSG NJW 1997, 1254, 1255; 2001, 2492, 2493), des Bundesfinanzhofs (BFHE 111, 278, 285; 148, 205, 207 f.; BFH, BFH/NV 2000, 1224) und des Bundesarbeitsgerichts (BAG NJW 1979, 183), sondern - ungeachtet bestehender Unterschiede der verschiedenen Verfahrensordnungen - grundsätzlich auch des Bundesgerichtshofs (vgl. BGHZ 24, 179, 180; 37, 156, 160; 97, 251, 254; BGH, Beschluß vom 9. Dezember 2003 - VI ZB 46/03, BGH-Report 2004, 406).
  • BAG, 27.10.2005 - 8 AZR 546/03

    Einzelvertragliche Ausschlussfrist vor In-Kraft-Treten des

    Wird dem Rechtsmittelgericht allerdings eine beglaubigte Abschrift der Rechtsmittel- oder Rechtsmittelbegründungsschrift eingereicht und hat der Prozessbevollmächtigte den Beglaubigungsvermerk eigenhändig unterzeichnet, so ersetzt eine solche Abschrift die Urschrift, wenn der Prozessbevollmächtigte zugleich Verfasser der Berufungsschrift ist (BAG 30. Mai 1978 - 1 AZR 664/75 - AP ZPO § 518 Nr. 42 = EzA ZPO § 518 Nr. 24).
  • BayObLG, 14.07.1981 - Allg. Reg. 32/81
    Nur in diesem Falle ist daher durch die Unterschrift des Beglaubigungsvermerks auf der Urkundenabschrift, die dem Erklärungsempfänger zugeht (§ 130 Abs. 1 BGB ), die Schriftform des § 564 a Abs. 1 BGB als gewahrt anzusehen (§ 126 Abs. 1, 3 , §§ 167, 174 BGB ; vgl. RGZ 119, 62/63; BGH, LM, ZPO § 519 Nr. 14; anders, wenn der Prozeßbevollmächtigte mit dem Beglaubigungsvermerk ausdrücklich nur die Übereinstimmung der Abschrift mit einer nicht von ihm selbst stammenden Urkunde bezeugt: BAG, NJW 1979, 183).
  • BGH, 04.07.1986 - V ZR 41/86

    Kostenberechnung bei Erledigung der Hauptsache - Verfassungsmäßigkeit einer

    Aus ähnlichen Gründen läßt es - wie die Oberlandesgerichte Zweibrücken und Hamm gleichfalls zu Recht hervorheben - die Rechtsprechung auch genügen, wenn nur die vom Prozeßbevollmächtigten eigenhändig beglaubigte Abschrift einer Rechtsmittel- oder Rechtsmittelbegründungsschrift bei Gericht eingeht (RGZ 119, 62, 63; BGH Beschl. v. 5. März 1954, VI ZB 21/53, LM ZPO § 519 Nr. 14; BAG NJW 1979, 183).
  • BAG, 22.05.1990 - 3 AZR 55/90

    Berufungsbegründung durch Unterbevollmächtigten

    Rechtsmittelbegründungsschriften können in Untervollmacht von jedem beim Rechtsmittelgericht postulationsfähigen Rechtsanwalt, auch von einem in Untervollmacht für einen anderen Rechtsanwalt handelnden Rechtsanwalt, unterzeichnet werden (BAGE 3, 55 = AP Nr. 10 zu § 11 ArbGG 1953; Urteil vom 26. Juli 1967 - 4 AZR 172/66 - AP Nr. 11 zu § 518 ZPO; Urteil vom 30. Mai 1978 - 1 AZR 664/75 - AP Nr. 42 zu § 518 ZPO = BB 1978, 1573; RGZ 65 a.F. (= 15 n.F.), 81 ff.; vgl. BGH Beschluß vom 19. Februar 1976 - VII ZB 1/76 - MDR 1976, 569 f.; Beschluß vom 21. April 1966 - VII ZB 2/66 - NJW 1966, 1362; vgl. auch LG Trier, Urteil vom 8. November 1952 - 1 S 322/52 - NJW 1953, 426 f. mit zust. Anm. Berg ebenda; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 48. Aufl., § 518 Anm. 1 B b).

    Erklärungen wirken unmittelbar für und gegen den Vertretenen nur dann, wenn der Vertreter sie im Namen des Vertretenen abgibt (§ 164 Abs. 1 und 2 BGB) (BAGE 3, 55 = AP Nr. 10 zu § 11 ArbGG 1953; Urteil vom 30. Mai 1978 - 1 AZR 664/75 - AP Nr. 42 zu § 518 ZPO; zuletzt Beschluß vom 11. August 1987 - 7 AZB 17/87 - AP Nr. 54 zu § 518 ZPO; RGZ 65, 81 ff.; BGH Beschluß vom 5. November 1987 - V ZR 139/87 - NJW 1988, 210, mit weiteren Nachweisen).

  • BAG, 02.12.1992 - 4 AZR 277/92

    Tarifbindung privatisierter Betriebe

    Nach ständiger Rechtsprechung müssen Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften grundsätzlich von einem postulationsfähigen Prozeßbevollmächtigten eigenhändig unterzeichnet sein; fehlt es hieran, ist das Rechtsmittel unzulässig (BAG Urteil vom 26. Juli 1967 - 4 AZR 172/66 - und vom 30. Mai 1978 - 1 AZR 664/75 - AP Nr. 11 und 42 zu § 518 ZPO; BGHZ 37, 156; BGHZ 92, 251, 255) [BGH 04.10.1984 - VII ZR 342/83].
  • BAG, 23.05.1989 - 3 AZR 502/87

    Berufung: Wirksamkeit der Einlegung - Erfordernis der Unterzeichnung

    Die Berufungsschrift muß von einem postulationsfähigen Vertreter einer Partei unterschrieben sein (§ 64 Abs. 6 ArbGG in Verbindung mit § 518 Abs. 2 und § 130 Nr. 6 ZPO, Vergleiche auch BAG Urteil vom 28. März 1977, 3 AZR 652/76 = AP Nr. 38 zu § 518 ZPO; Urteil vom 30. Mai 1978, 1 AZR 664/75 = AP Nr. 42 zu § 518 ZPO; Urteil vom 29. Juli 1981, 4 AZR 632/79 = AP Nr. 46 zu § 518 ZPO; Urteil vom 27. September 1983, 3 AZR 424/81 = AP Nr. 48 zu § 518 ZPO; Urteil vom 15. Dezember 1987, 3 AZR 606/87 = AP Nr. 6 zu § 130 ZPO).

    Die Berufungsschrift muß von einem postulationsfähigen Vertreter einer Partei unterschrieben sein (§ 64 Abs. 6 ArbGG i. Verb. mit § 518 Abs. 2 und § 130 Nr. 6 ZP0, vgl. auch BAG Urteil vom 28. März 1977 - 3 AZR 652/76 - AP Nr. 38 zu § 518 ZP0; Urteil vom 30. Mai 1978 - 1 AZR 664/75 - AP Nr. 42, aa0; Urteil vom 29. Juli 1981 - 4 AZR 632/79 - AP Nr. 46, aa0; Urteil vom 27. September 1983 - 3 AZR 424/81 - AP Nr. 48, aa0; zuletzt Urteil vom 15. Dezember 1987 - 3 AZR 606/87 - AP Nr. 6 zu § 130 ZP0, zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung vorgesehen).

  • OLG Zweibrücken, 17.02.1981 - 3 W 191/80
    Aus diesem Grunde läßt es die Rechtsprechung seit langem genügen, wenn nur die eigenhändig beglaubigte Abschrift einer Rechtsmittel- oder Rechtsmittelbegründungsschrift bei Gericht eingeht (RGZ 119, 62, 63; BGH, LM ZPO § 519 Nr. 14; BAG, NJW 1979, 183).
  • BAG, 17.10.1995 - 3 AZR 863/94

    Wiederholte Einlegung einer Berufung

    Die Klägerin kann sich nicht auf das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 30. Mai 1978 (- 1 AZR 664/75 - AP Nr. 42 zu § 518 ZPO) berufen.
  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 17/87

    Form der Berufungsbegründungsschrift bei einem durch Telekopie eingelegten

    Fehlt es hieran, so ist das Rechtsmittel unzulässig (BAG Urteil vom 30. Mai 1978 - 1 AZR 664/75 - AP Nr. 42 zu § 518 ZPO).
  • OLG Hamm, 23.11.1981 - 4 REMiet 8/81

    Erhebung einer Räumungsklage und gleichzeitige Kündigung des Mietverhältnisses

  • BAG, 02.07.1981 - 2 AZR 324/79

    Revision - Formvorschriften - Frist - Materiellrechtliche Entscheidung

  • BGH, 27.01.1999 - XII ZB 167/98

    Zuständigkeit des Amtsgerichts für vor dem 01.07.1998 anhängig gewordene

  • BAG, 14.09.1994 - 4 AZR 589/93

    Eingruppierung einer Diplom-Sozialpädagogin als Erzieherin - Formale

  • BAG, 27.09.1983 - 3 AZR 424/81

    Berufungsschrift

  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 14/87

    Eigenhändige Unterschrift eines vor dem Arbeitsgericht postulationsfähigen

  • LAG Berlin, 07.12.1993 - 11 Sa 94/93

    Arbeitsentgelt: Lohnfortzahlung - unterlassene Hinterlegung des

  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 15/87

    Formerfordernis einer Berufungsschrift im arbeitsgerichtlichen Prozess

  • LAG Baden-Württemberg, 15.02.1995 - 3 Sa 97/94

    Arbeitnehmerstatus: Mitarbeiter der Sportredaktion eines Fernsehsenders

  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 16/87
  • BAG, 22.07.1987 - 2 AZB 12/87
  • BVerwG, 25.06.1984 - 9 B 108.84

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BGH, 18.04.1984 - IVb ZB 17/84

    Zahlung nachehelichen Unterhalts aus Prozessvergleich - Richten einer

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht