Weitere Entscheidung unten: VGH Bayern, 27.04.2005

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   VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006   

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VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006 (https://dejure.org/2004,5349)
VGH Bayern, Entscheidung vom 02.07.2004 - 1 B 02.1006 (https://dejure.org/2004,5349)
VGH Bayern, Entscheidung vom 02. Juli 2004 - 1 B 02.1006 (https://dejure.org/2004,5349)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eintritt der Einvernehmensfiktion des § 36 Abs. 2 S. 2 Baugesetzbuch (BauGB) bei einem wegen unvollständiger Bauvorlagen nicht prüffähigen Antrags; Zulässigkeit eines Bauvorbescheidantrags; Mitwirkung der Gemeinde bei der planungsrechtlichen Beurteilung eines Bauvorhabens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwaltungsverfahrensrecht: Widerruf eines durch Abhilfebescheid aufgehobenen Verwaltungsakts, Umdeutung des Widerrufs in eine Rücknahme; Bauplanungsrecht: Gegenstand eines Antrags auf einen Bauvorbescheid, Eintritt der Einvernehmensfiktion des § 36 Abs. 2 S. 2 BauGB

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gegenstand eines Antrags auf einen Bauvorbescheid

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 787
  • DÖV 2005, 441
  • BauR 2005, 1001
  • ZfBR 2005, 291 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 24.95

    Bauplanungsrecht - Keine Fristverlängerung zur Erteilung des gemeindlichen

    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Überwiegend wird angenommen, dass die Fiktionsfrist bei einem unvollständigen Antrag nicht zu laufen beginnt (BVerwG vom 12.12.1996 NVwZ 1997, 900/901; VGH BW vom 17.11.1998 BRS Nr. 157; vom 7.2.2003 BauR 2003, 1534/1535; NdsOVG vom 18.3.1999 NVwZ 1999, 1003/1004; SächsOVG vom 6.11.2002 SächsVBl 2003, 64; Söfker in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB , § 36 RdNrn. 8 und 39; Dürr in Brügelmann, BauGB , § 36 RdNr. 43).

    Zweck der Vorschrift ist, innerhalb der Frist klare Verhältnisse über die Einvernehmenserklärung der Gemeinde zu schaffen (BVerwG vom 12.12.1996 NVwZ 1997, 900/901; NdsOVG vom 18.3.1999 NVwZ 1999, 1003/1004; VGH BW vom 7.2.2003 BauR 2003, 1534/1536; Lasotta, Das Einvernehmen der Gemeinde nach § 36 BauGB , S. 189).

    Erkennt sie nachträglich, dass das Vorhaben planungsrechtlich unzulässig ist, kann sie ihren Standpunkt, solange der Vorbescheid oder die Baugenehmigung noch nicht erteilt ist, der Bauaufsichtsbehörde vortragen, die dies bei ihrer eigenständigen Prüfung der planungsrechtlichen Zulässigkeit in aller Regel in besonderer Weise berücksichtigen wird (vgl. BVerwG vom 12.12.1996 NVwZ 1997, 900/901).

    Das Urteil weicht zwar von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 12.12.1996 (NVwZ 1997, 900/901) ab.

  • OVG Niedersachsen, 18.03.1999 - 1 L 6696/96

    Fristablauf; Erteilung des gemeindlichen Einvernehmen; Ausschlußwirkung von

    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Überwiegend wird angenommen, dass die Fiktionsfrist bei einem unvollständigen Antrag nicht zu laufen beginnt (BVerwG vom 12.12.1996 NVwZ 1997, 900/901; VGH BW vom 17.11.1998 BRS Nr. 157; vom 7.2.2003 BauR 2003, 1534/1535; NdsOVG vom 18.3.1999 NVwZ 1999, 1003/1004; SächsOVG vom 6.11.2002 SächsVBl 2003, 64; Söfker in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB , § 36 RdNrn. 8 und 39; Dürr in Brügelmann, BauGB , § 36 RdNr. 43).

    Zweck der Vorschrift ist, innerhalb der Frist klare Verhältnisse über die Einvernehmenserklärung der Gemeinde zu schaffen (BVerwG vom 12.12.1996 NVwZ 1997, 900/901; NdsOVG vom 18.3.1999 NVwZ 1999, 1003/1004; VGH BW vom 7.2.2003 BauR 2003, 1534/1536; Lasotta, Das Einvernehmen der Gemeinde nach § 36 BauGB , S. 189).

  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.2003 - 8 S 2563/02

    Frist für Auslösung der Einvernehmensfiktion - vollständiger Bauantrag

    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Überwiegend wird angenommen, dass die Fiktionsfrist bei einem unvollständigen Antrag nicht zu laufen beginnt (BVerwG vom 12.12.1996 NVwZ 1997, 900/901; VGH BW vom 17.11.1998 BRS Nr. 157; vom 7.2.2003 BauR 2003, 1534/1535; NdsOVG vom 18.3.1999 NVwZ 1999, 1003/1004; SächsOVG vom 6.11.2002 SächsVBl 2003, 64; Söfker in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB , § 36 RdNrn. 8 und 39; Dürr in Brügelmann, BauGB , § 36 RdNr. 43).

    Zweck der Vorschrift ist, innerhalb der Frist klare Verhältnisse über die Einvernehmenserklärung der Gemeinde zu schaffen (BVerwG vom 12.12.1996 NVwZ 1997, 900/901; NdsOVG vom 18.3.1999 NVwZ 1999, 1003/1004; VGH BW vom 7.2.2003 BauR 2003, 1534/1536; Lasotta, Das Einvernehmen der Gemeinde nach § 36 BauGB , S. 189).

  • VGH Bayern, 19.03.2003 - 1 C 02.785
    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Zwar ist der Streitwert bei einer Klage auf Erteilung eines Bauvorbescheids regelmäßig mit einem Zehntel der mutmaßlichen Bodenwertsteigerung zu bemessen, wenn allein oder überwiegend die Bebaubarkeit des Grundstücks in Streit steht (BayVGH vom 20.2.2001 NVwZ-RR 2001, 614 = BauR 2001, 934 = BayVBl 2002, 156; vom 19.3.2003 - 1 C 02.785).
  • VGH Bayern, 20.02.2001 - 1 C 00.1287

    Streitwert für Klage auf Erteilung eines Bauvorbescheids)

    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Zwar ist der Streitwert bei einer Klage auf Erteilung eines Bauvorbescheids regelmäßig mit einem Zehntel der mutmaßlichen Bodenwertsteigerung zu bemessen, wenn allein oder überwiegend die Bebaubarkeit des Grundstücks in Streit steht (BayVGH vom 20.2.2001 NVwZ-RR 2001, 614 = BauR 2001, 934 = BayVBl 2002, 156; vom 19.3.2003 - 1 C 02.785).
  • BGH, 20.12.1985 - V ZR 263/83

    Objektive Unmöglichkeit eines Erbbaurechtsvertrages

    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Ein Bauherr will nämlich mit dem Vorbescheid im Regelfall eine gesicherte Rechtsstellung erlangen, die von einer nachträglich erlassenen Veränderungssperre (§ 14 Abs. 3 BauGB ) und einem nachträglich erlassenen Bebauungsplan unberührt bleibt (BVerwG vom 3.2.1984 E 69, 1/3; BGH vom 20.12.1985 BauR 1986, 319/321), und die ihm - im Falle eines Widerrufs des Vorbescheids wegen Änderung oder Aufhebung der bisher zulässigen Nutzung (Krohn, Berliner Kommentar zum Baugesetzbuch , 2. Aufl., § 42 RdNr. 33; Breuer in Schrödter, BauGB , 6. Aufl., § 42 RdNr. 113) - nicht nur einen Anspruch auf Ersatz des Vertrauensschadens gemäß Art. 49 Abs. 6 BayVwVfG , sondern einen Entschädigungsanspruch nach Enteignungsgrundsätzen (§ 42 Abs. 2, 4 und 6 BauGB ) vermittelt (Bielenberg/Runkel in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB , § 42 RdNr. 108).
  • BVerwG, 19.02.2004 - 4 CN 16.03

    Veränderungssperre; Normenkontrollverfahren; Verlängerung; Windenergieanlagen;

    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Außerdem hindert das Einvernehmen die Gemeinde grundsätzlich nicht, vor der Erteilung des Vorbescheids oder der Baugenehmigung noch eine dem Vorhaben widersprechende Bauleitplanung zu betreiben und sie durch einen Antrag auf Zurückstellung des Baugesuchs (§ 15 BauGB ) oder eine Veränderungssperre (§ 14 BauGB ) zu sichern (vgl. BVerwG vom 19.2.2004 NVwZ 2004, 858 = ZfBR 2004, 460 ).
  • BVerwG, 19.02.2004 - 4 C 4.03

    Außenbereich; Entprivilegierung; sonstiges Vorhaben; Wohngebäude; Bauernhaus;

    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Damit gefährdet das Vorhaben den Außenbereich stärker als eine zusätzliche Wohnung in einem bestehenden Wohngebäude (BVerwG vom 19.2.2004 NVwZ 2004, 982/984).
  • BAG, 15.11.2001 - 2 AZR 310/00

    Umdeutung einer unwirksamen außerordentlichen Kündigungserklärung

    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Sie ist Bestandteil der Rechtsfindung (vgl. BAG vom 15.11.2001 NJW 2002, 2972/2973 zu § 140 BGB ).
  • BVerwG, 09.05.1979 - 4 B 93.79

    Rüge einer Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts -

    Auszug aus VGH Bayern, 02.07.2004 - 1 B 02.1006
    Die Fiktionsfrist beginnt auch bei einem unvollständigen Antrag zu laufen (vgl. Jäde, Gemeinde und Baugesuch, 2. Aufl., RdNr. 95; vgl. auch BVerwG vom 9.5.1979 NJW 1980, 1120 = DVBl 1979, 625 zum Anlaufen der "Verschweigungsfrist" des § 19 Abs. 4 Satz 3 BBauG 1960).
  • VGH Bayern, 27.10.2000 - 1 ZS/CS 00.2727

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Baugenehmigung; Einvernehmen der Gemeinde

  • OVG Sachsen, 06.11.2002 - 1 B 201/01

    Einvernehmen i.S.d. § 36 Abs.2 Satz 2 des Baugesetzbuchs (BauGB); Gesetzliche

  • OVG Niedersachsen, 11.07.2007 - 12 LC 18/07

    Verpflichtung zur Erteilung eines Bauvorbescheides über die bauplanungsrechtliche

    Sofern nicht von vornherein feststeht, dass das von dem Vorbescheidantragsteller verfolgte Nutzungsziel unter keinen Voraussetzungen erreichbar ist (vgl. zu dieser Grenze: BVerwG, Beschl. v. 27.9.2000 - 4 B 61.00 -, BRS 63 Nr. 175), kann es deshalb letztlich nur darauf ankommen, ob es sachgerecht ist, einzelne Genehmigungsvoraussetzungen aus einer auf die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit nach § 35 BauGB zielenden Bauvoranfrage auszuklammern (in diesem Sinne: VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 8.12.1982 - 5 S 892/83 -, VBlBW 1983, 371 - Privilegierung nach § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB - Hess. VGH, Urt. v. 18.5.2000 - 4 UE 2901/95 -, BRS 63 Nr. 196 - zulässige Lärmimmissionen - 6. Senat des erkennenden Gerichts, a.a.O. - Erschließung -: ablehnend dagegen: Bay. VGH, Urt. v. 2.7.2004 - 1 B 02.1006 -, BRS 67 Nr. 174 - Erschließung -).
  • VG Ansbach, 29.01.2024 - AN 15 K 23.1634

    Widerruf, Rückforderung und Erstattungsfestsetzung, Unerreichbarkeit des mit

    Die Widerrufsvorschrift des Art. 49 BayVwVfG ist nach ihrem Zweck aber auch und erst recht auf rechtswidrige begünstigende Verwaltungsakte anwendbar (BayVGH, U.v. 2.7.2004 - 1 B 02.1006 - NVwZ-RR 2005, 787 (790)).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.06.2006 - 3 L 91/00

    Windkraftanlage, Abstandfläche, Bauvorbescheid

    Selbst wenn man der Auffassung folgen wollte, dass eine Bauvoranfrage im Zweifel als auf die Frage der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit des Vorhabens einschließlich der Frage der gesicherten planungsrechtlichen Erschließung gerichtet anzusehen ist (so wohl VGH München, U. v. 02.07.2004 -1 B 02.1006 - BRS 67 Nr. 174), könnte die Klage keinen Erfolg haben.
  • VG Freiburg, 22.09.2020 - 13 K 3129/19

    Unvollständigkeit der Bauvorlagen bei einer Bauvoranfrage; schädliche

    Schließlich spricht für eine Auslegung als Antrag auf vollumfängliche Klärung der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit auch die Regel, wonach im Zweifel anzunehmen ist, dass Gegenstand des Vorbescheids "die bodenrechtliche Zulässigkeit des Vorhabens" (vgl. § 42 Abs. 6 und 7 BauGB) einschließlich der Frage der Erschließung sein soll, wenn ein Vorbescheidsantrag insgesamt nicht klar erkennen lässt, in welchem Umfang die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit geprüft werden soll (vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 02.07.2004 -1 B 02.1006 -, juris Rn. 28 f.; Sauter, a.a.O., Rn. 13).
  • OVG Sachsen, 03.07.2012 - 4 B 808/06

    Beifügung prüffähiger Unterlagen zu den Immissionen der Anlagen als Voraussetzung

    In Anbetracht des Vorbescheidsantrages als empfangsbedürftige Willenserklärung und dem hiernach maßgeblichen Empfängerhorizont erscheint es jedoch möglich und auch geboten, die Fragestellung aus den Gesamtumständen der Antragstellung und dem Gegenstand der Antragsunterlagen zu erschließen (so auch VGH BW, Urt. v. 17. November 1998, VBlBW 1999, 178) oder auch für den Fall fehlender ausdrücklicher Fragestellung davon auszugehen, dass im Zweifel die bodenrechtliche Zulässigkeit des Vorhabens einschließlich der Frage der Erschließung Gegenstand der Anfrage sein soll (so BayVGH, Urt. v. 2. Juli 2004 - 1 B 02.1006 -, NVwZ-RR 2005, 787, juris Rn. 28).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.02.2008 - 3 M 200/07

    Rücknahme einer fiktiven Baugenehmigung: Zulässigkeit einer aufschiebend

    Es gibt keinen Rechtssatz, der hilfsweise erlassene Regelungen - sei es den Erlass eines Verwaltungsaktes oder die Aufrechterhaltung der ursprünglichen Fassung eines nachträglich geänderten Verwaltungsaktes - ausschließt (VGH München, U. v. 02.07.2004 - 1 B 02.1006 -, NVwZ-RR 2005, 787).
  • VGH Bayern, 24.11.2008 - 1 ZB 08.1462

    Berufungszulassung (abgelehnt); Klage einer Gemeinde gegen Baugenehmigung für

    Bei der Gemeinde eingereichte Antragsunterlagen für einen Vorbescheid lösen die Frist des § 36 Abs. 2 Satz 2 BauGB grundsätzlich nur dann aus, wenn sie vollständig sind, weil erst dann der Antrag der Gemeinde eine hinreichende und abschließende planungsrechtliche Beurteilung des Bauvorhabens ermöglicht (BVerwG vom 16.9.2004 NVwZ 2005, 213; BayVGH vom 2.7.2004 BayVBl 2005, 304; OVG BW vom 17.11.1998 BauR 1999, 381; vom 7.2.2003 BauR 2003, 1534).
  • VG Ansbach, 07.05.2021 - AN 4 K 19.01426

    Rücknahme einer Geeignetheitsbestätigung zum Aufstellen von Geldspielgeräten,

    Daher kann ein Verwaltungsakt, der Gegenstand eines gerichtlichen Verfahrens ist, vom Gericht umgedeutet werden (BVerwG, U.v. 23.11.1999 - 9 C 16/99 - NVwZ 200, 575/575; BayVGH, U.v. 2.7.2004 - 1 B 02.1006 - NVwZ-RR 2005, 787/791).
  • VG Ansbach, 19.11.2020 - AN 18 S 20.02484

    AfD-Parteitag: Eilantrag gegen "Absage" erfolglos

    Es gibt keinen Rechtssatz, der hilfsweise erlassene Regelungen ausschließt (BayVGH, U.v. 2.7.2004 - 1 B 02.1006 - juris Rn. 60).
  • VGH Bayern, 07.06.2022 - 9 ZB 20.2851

    Vorbescheid für Baugrundstück am Ortsrand

    Bei pauschalen Anträgen ohne klare Fragestellung bzw. entsprechenden Ungenauigkeiten der Antragsformulierung kann sich nach dem Empfängerhorizont (vgl. § 133 BGB) und den Umständen des Einzelfalls durch Auslegung ergeben, dass es dem Bauherrn um die Antwort auf die Frage nach der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit eines Vorhabens geht (vgl. BayVGH, U.v. 21.10.2020 - 15 B 19.1591 - juris Rn. 27; B.v. 11.1.2011 - 15 ZB 08.1565 - juris Rn. 14; U.v. 24.3.2005 - 26 B 03.1776 - juris; U.v. 2.7.2004 - 1 B 02.1006 - juris Rn. 27; SächsOVG, U.v. 3.7.2012 - 4 B 808/06 - juris Rn. 55; Michl in Spannowsky/Manssen, BeckOK Bauordnungsrecht Bayern, Stand April 2021, Art. 71 BayBO, Rn. 23).
  • VG München, 24.07.2019 - M 9 K 18.3101

    Unbegründete Klage auf Erteilung eines Bauvorbescheides wegen fehlender Standort-

  • VGH Bayern, 26.01.2006 - 26 B 02.2957

    Bauplanungsrecht: Verweigerung des gemeindlichen Einvernehmens, Eintritt der

  • VG Würzburg, 03.11.2022 - W 4 K 20.786

    Vorbescheid für Wohnhaus - Unwirksamkeit der Festsetzung von Baugrenzen durch

  • VG Halle, 20.09.2010 - 2 A 223/09

    Vorbescheid - einfügen "heranrückender Wohnbebauung"; Bestandsschutz und

  • VG Regensburg, 13.04.2023 - RO 7 K 20.301

    Klageänderung, Eigentümerwechsel, Klage auf Erteilung eines baurechtlichen

  • VG München, 13.02.2017 - M 26 K 16.1605

    Rundfunkbeitrag für Nebenwohnung

  • VG Bayreuth, 14.08.2008 - B 2 K 07.965

    Die Zwei-Monats-Frist des § 36 Abs. 2 Satz 2 BauGB läuft auch dann, wenn der

  • VG Würzburg, 13.07.2023 - W 5 K 22.467

    Baurechtlicher Vorbescheid, Wohnhaus in Gemeinbedarfsfläche, "Baugrundstück für

  • VG Ansbach, 02.03.2023 - AN 3 K 21.00090

    Erfolgreiche Klage auf Erteilung eines Vorbescheides für die Errichtung eines

  • VG Regensburg, 22.07.2010 - RO 2 K 09.2419

    Erteilung eines Vorbescheids für den Neubau eines Selbstbedienungsmarkts und

  • VG Würzburg, 22.07.2008 - W 5 E 08.1688

    Regelungsanordnung; Anordnungsgrund; Anordnungsanspruch; Privilegierung;

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Rechtsprechung
   VGH Bayern, 27.04.2005 - 1 B 02.1006   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,73216
VGH Bayern, 27.04.2005 - 1 B 02.1006 (https://dejure.org/2005,73216)
VGH Bayern, Entscheidung vom 27.04.2005 - 1 B 02.1006 (https://dejure.org/2005,73216)
VGH Bayern, Entscheidung vom 27. April 2005 - 1 B 02.1006 (https://dejure.org/2005,73216)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2017 - 8 A 2710/13

    Berichtigung eines Beschlusses hinsichtlich der Kostenentscheidung und der

    Die mit der Aktenlage vertrauten Beteiligten des Verfahrens konnten auch ohne Weiteres erkennen, dass die Kostenentscheidung fehlerhaft ist und in welche Richtung sie korrigiert werden muss, vgl. auch Bay. VGH, Beschluss vom 27. April 2005 - 1 B 02.1006 -, juris Rn. 4.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.02.2014 - 7 A 10799/13

    Antrag auf Berichtigung einer Kostenentscheidung

    Bei dem sich auf die Kostenerstattung (§ 162 Abs. 3 VwGO ) auswirkenden Versehen, dass der Beigeladene im Zulassungsverfahren einen Antrag gestellt hat und damit das Kostenrisiko des § 154 Abs. 3 VwGO eingegangen ist, handelt es sich um einen Irrtum, der einem "Rechenfehler" vergleichbar ist (BayVGH, Beschluss vom 27. April 2005 - 1 B 02.1006 -, [...] Rn. 5 m.w.N.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.07.2010 - 1 LA 24/10

    Anerkennung der Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten; Anknüpfung

    Gemäß § 122 Abs. 1 VwGO findet § 118 Abs. 1 VwGO auf Beschlüsse Anwendung (vgl. VGH München, Beschl. v. 27.04.2005, 1 B 02.1006, ).
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