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   BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93   

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BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93 (https://dejure.org/1994,1348)
BVerwG, Entscheidung vom 14.10.1994 - 1 B 153.93 (https://dejure.org/1994,1348)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Oktober 1994 - 1 B 153.93 (https://dejure.org/1994,1348)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Befreiung von der Beitragspflicht des Rechtsanwaltsversorgungswerks auch für Ehegatten - Zulassung einer Grundsatzrevision bei gegenständlicher Frage über die Auslegung und Anwendung irreversiblen Landesrechts - Verletzung des Gleichheitssatzes bei unterschiedlicher ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 132 Abs. 2 Nr. 1, § 133 Abs. 3 S. 3

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvL 149/52

    Besoldungsrecht

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Das gilt namentlich für das Rechtsstaatsprinzip, insbesondere den Vorrang des Gesetzes und die Gesetzesbindung der Gerichte (Art. 20 Abs. 3 GG), wie in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts anerkannt ist (vgl. z.B. BVerfGE 8, 28 ; 48, 40 ; 69, 315 ; 82, 6 ).

    Unter diesen Umständen kommt es für den mit der Klage geltend gemachten Befreiungsanspruch übrigens auch nicht auf die von der Klägerin ohnehin nicht als klärungsbedürftig bezeichnete Frage an, ob sich ohne eine entsprechende Auslegung oder analoge Anwendung der geltenden Satzung ein Befreiungsanspruch unmittelbar aufgrund des Gleichheitsgrundsatzes begründen läßt, wie die Klägerin meint, oder ob es für einen solchen Anspruch einer entsprechenden Ergänzung der Satzung bedarf (vgl. dazu z.B. BVerfGE 2, 336 ; 8, 28 ; 15, 46 ).

  • BVerwG, 12.05.1993 - 1 B 95.92

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Bayerische Rechtsanwaltsversorgung -

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Die bloße Rüge der Verletzung von Bundesrecht bei der Auslegung und Anwendung von Landesrecht genügt nach den oben dargelegten Grundsätzen nicht, um die Grundsatzrevision zuzulassen (vgl. z.B. Beschluß vom 12. Mai 1993 - BVerwG 1 B 95.92 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 24; Beschluß vom 21. Februar 1994 - BVerwG 1 B 19.93 - NJW 1994, 1888).

    Das gilt auch für die Rüge der Verletzung des Gleichheitssatzes des Art. 3 Abs. 1 GG (Beschluß vom 12. Mai 1993 a.a.O.; Beschluß vom 21. Februar 1994 a.a.O.).

  • BVerwG, 21.02.1994 - 1 B 19.93

    Rechtsanwälte - Versorgungswerk - Ausnahme wegen geringfügiger Beschäftigung

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Die bloße Rüge der Verletzung von Bundesrecht bei der Auslegung und Anwendung von Landesrecht genügt nach den oben dargelegten Grundsätzen nicht, um die Grundsatzrevision zuzulassen (vgl. z.B. Beschluß vom 12. Mai 1993 - BVerwG 1 B 95.92 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 24; Beschluß vom 21. Februar 1994 - BVerwG 1 B 19.93 - NJW 1994, 1888).

    Das gilt auch für die Rüge der Verletzung des Gleichheitssatzes des Art. 3 Abs. 1 GG (Beschluß vom 12. Mai 1993 a.a.O.; Beschluß vom 21. Februar 1994 a.a.O.).

  • BVerwG, 17.02.1984 - 7 C 67.82

    Universitätsrecht - Prüfung - Mehrstufige Schriftliche Prüfung - Grundsatz der

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Soweit allgemeine Rechtsgrundsätze in Ergänzung von Landesrecht herangezogen werden, gehören sie dem Landesrecht an, wie in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. BVerwGE 55, 337 ; 69, 46 ) auch für den Grundsatz von Treu und Glauben anerkannt ist.
  • BVerwG, 14.04.1978 - 4 C 6.76

    Übertragung von Grundstückseigentum auf Grund einer geplanten Ausweisung der

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Soweit allgemeine Rechtsgrundsätze in Ergänzung von Landesrecht herangezogen werden, gehören sie dem Landesrecht an, wie in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. BVerwGE 55, 337 ; 69, 46 ) auch für den Grundsatz von Treu und Glauben anerkannt ist.
  • BVerfG, 28.11.1991 - 2 BvR 1772/89

    Bestimmtheit des Ermäßigungstatbestandes der "Nettovermögenserträge" in der

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Übrigens haben sich das Bundesverfassungsgericht (vgl. z.B. Kammerbeschluß vom 28. November 1991 - 2 BvR 1772/89 - NJW 1992, 1496) und das Bundesverwaltungsgericht (Beschluß vom 20. September 1989 - BVerwG 1 B 121.89 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 17) zu den Anforderungen an die Bestimmtheit von Befreiungsvorschriften im Satzungsrecht berufsständischer Versorgungswerke bereits näher geäußert.
  • BVerwG, 03.09.1991 - 1 C 24.88

    Gewerberecht: Bemessung des Beitrags für die Handwerksinnung bei Mischbetrieben

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Es ist geklärt, daß eine Verletzung des Art. 3 Abs. 1 GG namentlich dann vorliegt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, daß sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl. z.B. BVerfGE 55, 72 ; 89, 69 ; BVerwGE 80, 233 ; Urteil vom 3. September 1991 - BVerwG 1 C 24.88 - Buchholz 451.45 § 73 HwO Nr. 1).
  • BVerwG, 20.09.1989 - 1 B 121.89

    Bestimmtheit des Ermäßigungstatbestandes der "Nettovermögenserträge" in der

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Übrigens haben sich das Bundesverfassungsgericht (vgl. z.B. Kammerbeschluß vom 28. November 1991 - 2 BvR 1772/89 - NJW 1992, 1496) und das Bundesverwaltungsgericht (Beschluß vom 20. September 1989 - BVerwG 1 B 121.89 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 17) zu den Anforderungen an die Bestimmtheit von Befreiungsvorschriften im Satzungsrecht berufsständischer Versorgungswerke bereits näher geäußert.
  • BVerfG, 24.06.1993 - 1 BvR 689/92

    Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen Haschischkonsum es rechtfertigen kann,

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Es ist geklärt, daß eine Verletzung des Art. 3 Abs. 1 GG namentlich dann vorliegt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, daß sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl. z.B. BVerfGE 55, 72 ; 89, 69 ; BVerwGE 80, 233 ; Urteil vom 3. September 1991 - BVerwG 1 C 24.88 - Buchholz 451.45 § 73 HwO Nr. 1).
  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 233/81

    Brokdorf

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 1 B 153.93
    Das gilt namentlich für das Rechtsstaatsprinzip, insbesondere den Vorrang des Gesetzes und die Gesetzesbindung der Gerichte (Art. 20 Abs. 3 GG), wie in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts anerkannt ist (vgl. z.B. BVerfGE 8, 28 ; 48, 40 ; 69, 315 ; 82, 6 ).
  • BVerwG, 27.09.1988 - 1 C 52.87

    Deutsch-Iranisches Niederlassungsabkommen - Zustimmungserfordernis -

  • BVerfG, 17.06.1953 - 1 BvR 668/52

    Armenanwalt

  • BVerwG, 05.06.1986 - 3 C 12.82

    Normschichten und Normkategorien

  • BVerfG, 03.04.1990 - 1 BvR 1186/89

    Ausweitung des Anwendungsbereichs des Merkmals "anderer Familienangehöriger" in §

  • BVerfG, 01.03.1978 - 1 BvL 20/77

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

  • BVerfG, 06.11.1962 - 2 BvR 151/60

    Verstoß gegen den Gleichheitssatz durch Nichtaufnahme bestimmter Personen in das

  • BVerwG, 12.11.1976 - 4 C 34.75

    Höhere Verwaltungsbehörde - Notwendige Beiladung - Verwaltungsorganisation -

  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

  • BVerwG, 13.05.1976 - II C 26.74

    Auslegung des Art. 28 Abs. 1 Grundgesetz (GG) - Zulässigkeit der Übertragung von

  • BVerwG, 07.01.1986 - 2 B 94.85
  • BVerwG, 11.07.1975 - VII B 62.74
  • BVerwG, 19.12.1997 - 8 B 234.97

    Abwasserbeseitigungsanlage; Anschluß- und Benutzungszwang; Befreiung.

    Die mit der Beschwerdebegründung aufgeworfene Frage der Vereinbarkeit der vorinstanzlichen Auslegung des irrevisiblen Rechts mit Bundesrecht könnte die Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung nur dann rechtfertigen, wenn das Bundesrecht eine revisionsgerichtliche Klärung erforderte (vgl. etwa Beschluß vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 1 B 153.93 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27 S. 9 ).
  • BVerwG, 31.03.2010 - 8 C 16.08

    Anschluss- und Benutzungszwang; Brunnen; Eigenversorgungsanlage;

    Soweit zur Auslegung irrevisiblen Rechts Grundsätze der Normauslegung herangezogen werden, sind sie ebenfalls nicht revisibel (Beschluss vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 1 B 153.93 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27).
  • BVerwG, 27.10.1998 - 1 C 19.97

    Industrie- und Handelskammer; Mitgliedschaft; Beitrag; Kammerbeitrag;

    Dient er wie hier der Ergänzung von Landesrecht, ist er nicht revisibel (vgl. Urteil vom 14. April 1978 - BVerwG 4 C 6.76 - BVerwGE 55, 337 ; Urteil vom 23. November 1993 - BVerwG 1 C 21.92 - BVerwGE 94, 294 ; Beschluß vom 14. Oktober 1994 BVerwG 1 B 153.93 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27, S. 10).
  • BVerwG, 07.01.2008 - 9 B 81.07

    Straßenausbaubeitrag; Kommunalabgabe; Verjährung; Abgabenordnung;

    Demgemäß hat sich das Bundesverwaltungsgericht insbesondere die Prüfung vorbehalten, ob sich das Instanzgericht bei der Anwendung und Auslegung irrevisiblen Rechts so weit vom zugrunde liegenden Gesetz entfernt hat, dass der Zusammenhang mit dem Gesetz nicht mehr hinreichend erkennbar und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt - auch nicht als richterliche Rechtsfortbildung - verständlich ist (Urteil vom 23. August 1991 - BVerwG 8 C 37.90 - Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 27 S. 15, Beschluss vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 1 B 153.93 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27 S. 10; Eichberger, a.a.O., § 137 Rn. 70 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.01.2004 - 9 B 71.03

    Abwasserabgabe; Verrechnung; Schadstofffracht; Konzentrationswert;

    Das gilt auch, soweit allgemeine Grundsätze des Bundesrechts, wie sie etwa in § 133 BGB zum Ausdruck kommen, zur Ergänzung solcher Normen herangezogen werden (vgl. etwa BVerwG, Beschlüsse vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 1 B 153.93 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27 S. 10 und vom 28. Dezember 1994 - BVerwG 8 B 201.94 - Buchholz 406.11 § 127 BauGB Nr. 78 S. 17, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 06.11.1996 - 8 B 202.96

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Die mit der Beschwerdebegründung aufgeworfene Frage der Vereinbarkeit von Landesrecht mit Bundesrecht könnte die Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung nur rechtfertigen, wenn das Bundesrecht eine revisionsgerichtliche Klärung erforderte (vgl. etwa Beschluß vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 1 B 153.93 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27 S. 9 ).

    Das gilt auch für die Rüge der Verletzung des Gleichheitssatzes des Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. etwa Beschluß vom 14. Oktober 1994, a.a.O. S. 12 m.w.N.).

  • BVerwG, 23.10.2000 - 1 B 51.00

    Voraussetzungen für eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Allgemeine Rechtsgrundsätze, die zur Ergänzung nicht revisiblen Rechts herangezogen werden, gehören grundsätzlich ebenfalls zum irrevisiblen Recht (vgl. Urteile vom 14. April 1978 - BVerwG 4 C 6.76 - BVerwGE 55, 337 und vom 23. November 1993 - BVerwG 1 C 21.92 - BVerwGE 94, 294 ; Beschluss vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 1 B 153.93 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27, S. 10).
  • BVerwG, 04.07.1995 - 1 B 89.95
    Eine Verletzung von Bundesrecht bei der Auslegung und Anwendung von Landesrecht rechtfertigt die Zulassung der Grundsatzrevision nur, wenn das Bundesrecht selbst revisionsgerichtlicher Klärung bedarf, nicht aber dann, wenn allenfalls das Landesrecht klärungsbedürftig ist (vgl. z.B. Beschluß vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 1 B 153.93 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27 S. 11 m.w.N.).
  • BVerwG, 24.08.2006 - 10 B 1.06

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Grenzen zulässiger Auslegung des

    Sie sind dagegen Teil des revisionsgerichtlicher Prüfung nicht unterliegenden Landesrechts (§ 137 Abs. 1 VwGO), wenn und soweit es sich wie hier um die Anwendung dieser Regeln und Grundsätze auf das Landesrecht handelt (Beschluss vom 14. Oktober 1994 BVerwG 1 B 153.93 Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27 S. 10 m.w.N.).
  • BVerwG, 29.10.2003 - 6 B 57.03

    Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung; Anforderungen an die grundsätzliche

    12 ee) Auch die Fragen (Nr. 5 und Nr. 6 der Beschwerdebegründung) nach der Rechtswidrigkeit der Fristenregelung des § 7 der Satzung des Versorgungswerks lassen nicht erkennen, dass und aus welchen Gründen sie zur Klärung von Rechtsfragen des revisiblen Rechts führen könnten (vgl. auch Beschluss vom 14. Oktober 1994 BVerwG 1 B 153.93 Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 27, S. 10).
  • BVerwG, 06.10.2003 - 9 B 95.03

    Nichterweislichkeit von günstigen Tatsachen - Verteilung der Darlegungslast und

  • BVerwG, 12.06.1997 - 1 B 103.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Keine Revision über Fragen irrevisiblen Landesrechts;

  • BVerwG, 26.02.2004 - 9 B 12.04

    Grundsätze und Grenzen zulässiger Auslegung einer dem irrevisiblen Landesrecht

  • BVerwG, 01.04.2003 - 9 B 22.03

    Teleologische Auslegung des Wortlauts einer Satzungsbestimmung - Auslegung einer

  • BVerwG, 24.08.2000 - 1 B 44.00

    Anforderungen an eine Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 16.09.1997 - 8 B 190.97

    Verwerfen der Nichtzulassungsbeschwerde wegen nicht genügender Darlegung der

  • BVerwG, 09.04.1997 - 8 B 69.97

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels Zulassungsgrunds - Befreiung

  • BVerwG, 10.04.2000 - 11 B 63.99

    Auslegung des Begriffs der "betriebswirtschaftlichen Grundsätze" - Verstoß gegen

  • BVerwG, 17.02.1998 - 1 B 25.98

    Versorgungsleistungen wegen Berufsunfähigkeit - Anspruch auf Verzinsung eines

  • BVerwG, 11.04.1997 - 8 B 84.97

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung der

  • BVerwG, 08.04.1997 - 8 B 45.97

    Zurückweisung der Nichzulassungsebeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung der

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