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   OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14   

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https://dejure.org/2014,15085
OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14 (https://dejure.org/2014,15085)
OVG Saarland, Entscheidung vom 24.06.2014 - 1 B 216/14 (https://dejure.org/2014,15085)
OVG Saarland, Entscheidung vom 24. Juni 2014 - 1 B 216/14 (https://dejure.org/2014,15085)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes aufgrund des Fehlens einer Begründung des Gesetzgebers betreffend einer Regelung

  • vdai.de PDF

    Das Fehlen einer Begründung des Gesetzgebers in Bezug auf die Regelung des § 9 Abs. 3 SSpielhG begründet keine gewichtigen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Norm.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SSpielhG § 9 Abs. 3
    Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes aufgrund des Fehlens einer Begründung des Gesetzgebers betreffend einer Regelung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (16)

  • OVG Saarland, 03.02.2014 - 1 B 479/13

    Neue glücksspielrechte Anforderungen an Spielhallen; Vereinbarkeit des

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    Beschlüsse vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 -, vom 10.2.2014 - 1 B 476 und 470/13 - und vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -,.

    Wie der Senat bereits in den Beschlüssen vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und 3.2.2014 - 1 B 479/13 - aufgezeigt hat, stellen der glücksspielrechtliche Erlaubnisvorbehalt gemäß den §§ 24 Abs. 1 GlüStV, 2 Abs. 1 SSpielhG , das Verbot von Mehrfachkonzessionen gemäß den §§ 25 Abs. 1 GlüStV, 3 Abs. 2 Nr. 1 SSpielhG sowie die entsprechenden Übergangsregelungen aller Voraussicht nach zulässige Schrankenbestimmungen der Berufsfreiheit im Sinne von Art. 12 Abs. 1 GG dar.

  • OVG Saarland, 14.03.2014 - 1 B 102/14

    Neue glücksspielrechtliche Anforderungen an Spielhallen: Verbot von

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    Beschlüsse vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 -, vom 10.2.2014 - 1 B 476 und 470/13 - und vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -,.

    Wie der Senat bereits in den Beschlüssen vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und 3.2.2014 - 1 B 479/13 - aufgezeigt hat, stellen der glücksspielrechtliche Erlaubnisvorbehalt gemäß den §§ 24 Abs. 1 GlüStV, 2 Abs. 1 SSpielhG , das Verbot von Mehrfachkonzessionen gemäß den §§ 25 Abs. 1 GlüStV, 3 Abs. 2 Nr. 1 SSpielhG sowie die entsprechenden Übergangsregelungen aller Voraussicht nach zulässige Schrankenbestimmungen der Berufsfreiheit im Sinne von Art. 12 Abs. 1 GG dar.

  • BVerfG, 13.12.2000 - 1 BvR 335/97

    Singularzulassung zum OLG

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    BVerfG, Urteil vom 13.12.2000 - 1 BvR 335/97 -, Juris, Rdnr. 26.
  • VGH Bayern, 22.10.2013 - 10 CE 13.2008

    Mehrere Spielhallen in einem Gebäude; neue glücksspielrechtliche Anforderungen an

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    siehe hierzu auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 -7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss 14.11.2013 - 1 M 124/13 - Bayrischer VGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bayrischer VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 -u.a. Vf.10-VII-12 - a.A. Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Urteil vom 17.6.2014 - 1 VB 15/13 -, der allerdings die Übergangsregelungen - mit der Maßgabe einer Entschädigungspflicht - für einstweilen weiter anwendbar erklärt,.
  • OVG Sachsen, 17.12.2013 - 3 B 418/13

    Einbeziehung von "Altspielhallen" in den glücksspielrechtlichen

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    siehe hierzu auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 -7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss 14.11.2013 - 1 M 124/13 - Bayrischer VGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bayrischer VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 -u.a. Vf.10-VII-12 - a.A. Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Urteil vom 17.6.2014 - 1 VB 15/13 -, der allerdings die Übergangsregelungen - mit der Maßgabe einer Entschädigungspflicht - für einstweilen weiter anwendbar erklärt,.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.1992 - 12 B 2298/90

    Verfassungsmäßigkeit; Aufhebung; Frauenförderungsgesetz; Vorlagebeschluß;

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    BVerfG, Beschluss vom 24.6.1992 - 1 BvR 1028/91 -, BVerfGE 86, 382, 389; BVerwG, Beschluss vom 5.2.1976 - VII A 1.76 - BVerwGE 50, 124, 130; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10.4.1992 - 12 B 2298/90 -, NVwZ 1992, 1226; Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 5. Auflage, § 80 Rdnr. 95; Schoch in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: April 2013, § 80 Rdnr. 389 ff. Redeker/von Oertzen, VwGO, 15. Auflage, § 80 Rdnr. 50;.
  • OVG Niedersachsen, 15.04.2014 - 7 ME 121/13

    Anordnung einer sofortigen Vollziehung der Schließung einer nach neuem

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    siehe hierzu auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 -7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss 14.11.2013 - 1 M 124/13 - Bayrischer VGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bayrischer VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 -u.a. Vf.10-VII-12 - a.A. Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Urteil vom 17.6.2014 - 1 VB 15/13 -, der allerdings die Übergangsregelungen - mit der Maßgabe einer Entschädigungspflicht - für einstweilen weiter anwendbar erklärt,.
  • VerfGH Bayern, 28.06.2013 - 10-VII-12

    Verfassungsmäßigkeit von Bestimmungen des Glücksspielstaatsvertrags

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    siehe hierzu auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 -7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss 14.11.2013 - 1 M 124/13 - Bayrischer VGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bayrischer VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 -u.a. Vf.10-VII-12 - a.A. Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Urteil vom 17.6.2014 - 1 VB 15/13 -, der allerdings die Übergangsregelungen - mit der Maßgabe einer Entschädigungspflicht - für einstweilen weiter anwendbar erklärt,.
  • BVerfG, 24.06.1986 - 2 BvF 1/83

    Finanzausgleich I

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    BVerfG, Urteil vom 24.6.1986 - u.a. 2 BvF 1/83 -, Juris.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.11.2013 - 1 M 124/13

    Schließung einer Spielhalle gemäß § 15 Abs. 2 GewO - Verfassungsmäßigkeit der

    Auszug aus OVG Saarland, 24.06.2014 - 1 B 216/14
    siehe hierzu auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 -7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss 14.11.2013 - 1 M 124/13 - Bayrischer VGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bayrischer VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 -u.a. Vf.10-VII-12 - a.A. Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Urteil vom 17.6.2014 - 1 VB 15/13 -, der allerdings die Übergangsregelungen - mit der Maßgabe einer Entschädigungspflicht - für einstweilen weiter anwendbar erklärt,.
  • BVerwG, 05.02.1976 - 7 A 1.76

    Ausschluß neuer Anträge - Vergabe von Studienplätzen - Einstweilige Anordnungen

  • BVerfG, 12.03.2004 - 1 BvR 540/04

    Vorläufige Aussetzung des Sofortvollzugs der Anordnung des Ruhens einer

  • OVG Niedersachsen, 07.01.2014 - 7 ME 90/13

    Anknüpfung der Übergangsfrist des § 29 Abs. 4 S. 3 GlüStV an das Datum der

  • StGH Baden-Württemberg, 17.06.2014 - 1 VB 15/13

    Spielhallen

  • BVerfG, 05.05.1987 - 1 BvR 724/81
  • BVerfG, 24.06.1992 - 1 BvR 1028/91

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung auch bei Drohen

  • VG Saarlouis, 06.11.2014 - 1 K 1077/13

    Verlängerung der Frist des § 49 Abs. 2 GewO für eine vor dem 30.06.2012 und "auf

    OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - siehe auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 - 7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss vom 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14.11.2013 - 1 M 124/13 - BayVGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bay. VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 - Vf.10-VII-12 u.a. -, Hess. VGH Beschluss vom 5.9.2014 - 8 B 1036/14 -, jeweils bei juris.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die entsprechenden Ausführungen u.a. in den Beschlüssen der Kammer vom 22.11.2013 - 1 L 849/13 - sowie - 1 L 1266/13 - , vom 27.11.2013 - 1 L 976/13 - und des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - Bezug genommen.

  • VG Saarlouis, 06.11.2014 - 1 K 1341/13

    Verhältnis von glückspielrechtlicher Übergangsregelung zur gewerberechtlichen

    OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - siehe auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 - 7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss vom 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14.11.2013 - 1 M 124/13 - BayVGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bay. VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 - Vf.10-VII-12 u.a. - Hess. VGH, Beschluss vom 5.9.2014 - 8 B 1036/14 - jeweils bei juris.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die entsprechenden Ausführungen u.a. in den Beschlüssen der Kammer vom 22.11.2013 - 1 L 849/13 - sowie - 1 L 1266/13 - , vom 27.11.2013 - 1 L 976/13 -, 29.11.2013 - 1 L 1342/13 - und des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - Bezug genommen.

  • VG Saarlouis, 06.11.2014 - 1 K 2109/13

    Anordnung der Schließung einer Spielhalle

    OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 LB 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - siehe auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 - 7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss vom 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14.11.2013 - 1 M 124/13 - BayVGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bay. VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 - Vf.10-VII-12 u.a. - Hess. VGH, Beschluss vom 5.9.2014 - 8 B 1036/14 - jeweils bei juris.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die entsprechenden Ausführungen u.a. in den Beschlüssen der Kammer vom 22.11.2013 - 1 L 849/13 - sowie - 1 L 1266/13 - , vom 27.11.2013 - 1 L 976/13 - und des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 LB 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - Bezug genommen.

  • VG Saarlouis, 06.11.2014 - 1 K 685/13

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle

    OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - siehe auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 - 7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss vom 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14.11.2013 - 1 M 124/13 - BayVGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bay. VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 - Vf.10-VII-12 u.a. -, Hess. VGH Beschluss vom 5.9.2014 - 8 B 1036/14 -, jeweils bei juris.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die entsprechenden Ausführungen u.a. in den Beschlüssen der Kammer vom 22.11.2013 - 1 L 849/13 - sowie - 1 L 1266/13 - , vom 27.11.2013 - 1 L 976/13 - und des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - Bezug genommen.

  • VG Saarlouis, 06.11.2014 - 1 K 363/14

    Anordnung der Schließung einer Spielhalle

    OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 L 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - siehe auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 - 7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss vom 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14.11.2013 - 1 M 124/13 - BayVGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bay. VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 - Vf.10-VII-12 u.a. - Hess. VGH, Beschluss vom 5.9.2014 - 8 B 1036/14 - jeweils bei juris.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die entsprechenden Ausführungen u.a. in den Beschlüssen der Kammer vom 22.11.2013 - 1 L 849/13 - sowie - 1 L 1266/13 - , vom 27.11.2013 - 1 L 976/13 - und des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 L 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - Bezug genommen.

  • VG Saarlouis, 06.11.2014 - 1 K 1501/13

    Spielhallenerlaubnisse zum Betrieb zweier Spielhallen

    OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 LB 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - siehe auch OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 7.1.2014 - 7 ME 90/13 - und vom 15.4.2014 - 7 ME 121/13 - Sächsisches OVG, Beschluss vom 17.12.2013 - 3 B 418/13 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14.11.2013 - 1 M 124/13 - BayVGH, Beschluss vom 22.10.2013 - 10 CE 13.2008 - Bay. VerfGH, Beschluss vom 28.6.2013 - Vf.10-VII-12 u.a. - Hess. VGH, Beschluss vom 5.9.2014 - 8 B 1036/14 - jeweils bei juris.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die entsprechenden Ausführungen u.a. in den Beschlüssen der Kammer vom 22.11.2013 - 1 L 849/13 - sowie - 1 L 1266/13 - , vom 27.11.2013 - 1 L 976/13 - und des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 LB 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 - Bezug genommen.

  • VG Saarlouis, 11.07.2018 - 1 L 736/18

    Versagung einer Spielhallenerlaubnis; Auswahlverfahren

    OVG des Saarlandes, Urt. vom 5.7.2017 - 1 A 51/15, Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 -, jeweils bei juris; Urteile der Kammer vom 6.11.2014 - 1 K 1501/13 u.a. -, Beschlüsse vom 22.11.2013 - 1 L 849/13 - sowie vom 27.11.2013 - 1 L 976/13 - u.a., jeweils m.w.N.
  • VG Saarlouis, 22.06.2018 - 1 L 722/18

    Versagung einer Spielhallenerlaubnis im Auswahlverfahren

  • VG Wiesbaden, 15.07.2015 - 5 K 127/13

    Lotterierecht

  • VG Saarlouis, 08.10.2014 - 5 K 786/13

    Erteilung einer Baugenehmigung für eine Spielhalle im Mischgebiet

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Rechtsprechung
   OVG Saarland, 27.03.2014 - 1 B 216/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,6060
OVG Saarland, 27.03.2014 - 1 B 216/14 (https://dejure.org/2014,6060)
OVG Saarland, Entscheidung vom 27.03.2014 - 1 B 216/14 (https://dejure.org/2014,6060)
OVG Saarland, Entscheidung vom 27. März 2014 - 1 B 216/14 (https://dejure.org/2014,6060)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    GG Art. 19 Abs. 4
    Antrags auf Erlass einer Zwischenentscheidung gemäß Art. 19 Abs. 4 GG; Schließung von Spielhallen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Saarland, 03.02.2014 - 1 B 479/13

    Neue glücksspielrechte Anforderungen an Spielhallen; Vereinbarkeit des

    Auszug aus OVG Saarland, 27.03.2014 - 1 B 216/14
    Beschlüsse vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 -, vom 10.2.2014 - 1 B 476 und 470/13 - und vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -,.
  • BVerfG, 04.06.1987 - 1 BvR 620/87

    Subsidiarität der Rechtssatzverfassungsbeschwerde - Volkszählungsgesetz

    Auszug aus OVG Saarland, 27.03.2014 - 1 B 216/14
    Schließlich vermag der Antragsteller auch mit seinem Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 4.6.1987 - 1 BvR 620/87 - nicht durchzudringen, da er vor einem etwaigen Vollzug der Schließungsanordnung durch den Antragsgegner ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren vor dem Verwaltungsgericht durchführen konnte und die vom Verwaltungsgericht getroffene Entscheidung aller Voraussicht nach mit der gefestigten Rechtsprechung des Senats in Einklang steht.
  • OVG Saarland, 14.03.2014 - 1 B 102/14

    Neue glücksspielrechtliche Anforderungen an Spielhallen: Verbot von

    Auszug aus OVG Saarland, 27.03.2014 - 1 B 216/14
    Beschlüsse vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 -, vom 10.2.2014 - 1 B 476 und 470/13 - und vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -,.
  • OVG Saarland, 27.04.2016 - 1 A 3/15

    Schließung einer Spielhalle - zur Verfassungsmäßigkeit des neuen

    Unter anderem in dem von der Klägerin angestrengten einstweiligen Rechtsschutzverfahren hat der Senat die verfassungsrechtliche Problematik unter Fortentwicklung der Rechtsprechung des früher für das Spielhallenrecht zuständig gewesenen 3. Senats des Oberverwaltungsgerichts(OVG des Saarlandes, Beschluss vom 20.8.2013 - 3 B 387/13 -, juris) ausführlich geprüft(OVG des Saarlandes, Beschluss vom 5.2.2014 - 1 B 489/13 -, juris) und diese Rechtsprechung in weiteren Eilrechtsschutzverfahren bekräftigt.(OVG des Saarlandes, grundlegend: Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470 und 476/13 -, vom 14.3.2014 - 1 B 102/14 -, vom 27.3.2014 - 1 B 216/14 - (Zwischenentscheidung), vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 -, jew. juris) Hiernach wird der unterschiedlichen Verfestigung der Rechtspositionen je nachdem, ob die maßgebliche Erlaubnis vor oder nach dem Stichtag erteilt worden ist, durch eine zeitlich abgestufte Übergangsregelung, die in Bezug auf Spielhallen, deren Erlaubnis vor dem 28.10.2011 erteilt wurde, mit einer Härtefälle berücksichtigenden Befreiungsmöglichkeit (§ 12 Abs. 2 SSpielhG) gekoppelt ist, Rechnung getragen.
  • OVG Saarland, 26.08.2015 - 2 B 154/15

    Zwischenregelung im baurechtlichen Nachbarstreit

    Für derartige Anträge gelten gegenüber Zwischenregelungen in Beschwerdeverfahren(vgl. hierzu etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 29.3.2007 - 2 B 144/07 -, bei juris, wonach in Fällen, in denen das Verwaltungsgericht ein Aussetzungsbegehren des Nachbarn nach Prüfung seiner Einwände unter Hinweis auf das Fehlen einer subjektiven Betroffenheit zurückgewiesen hat, eine Zwischenregelung für das Beschwerdeverfahren nur getroffen werden kann, wenn die erstinstanzliche Entscheidung evident fehlerhaft ist, ebenso zuletzt für den Bereich des Glücksspielrechts Beschluss vom 27.3.2014 - 1 B 216/14 -, ebenfalls bei juris) gerade auch mit Blick auf die verfassungsrechtliche Vorgabe effektiven Rechtsschutzes nach der Rechtsprechung des Senats geringere Anforderungen.
  • OVG Saarland, 15.04.2014 - 2 B 201/14

    Zwischenregelung im baunachbarlichen Eilrechtsschutzverfahren

    Dafür gelten gegenüber Zwischenregelungen in Beschwerdeverfahren(vgl. hierzu etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 29.3.2007 - 2 B 144/07 -, bei juris, wonach in Fällen, in denen das Verwaltungsgericht ein Aussetzungsbegehren des Nachbarn nach Prüfung seiner Einwände unter Hinweis auf das Fehlen einer subjektiven Betroffenheit zurückgewiesen hat, eine Zwischenregelung für das Beschwerdeverfahren nur getroffen werden kann, wenn die erstinstanzliche Entscheidung evident fehlerhaft ist, ebenso zuletzt für den Bereich des Glücksspielrechts Beschluss vom 27.3.2014 - 1 B 216/14 -, ebenfalls bei juris) gerade auch mit Blick auf die verfassungsrechtliche Vorgabe effektiven Rechtsschutzes nach der Rechtsprechung des Senats geringere Anforderungen.
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,44915
OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14 (https://dejure.org/2014,44915)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 17.12.2014 - 1 B 216/14 (https://dejure.org/2014,44915)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 17. Dezember 2014 - 1 B 216/14 (https://dejure.org/2014,44915)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    BauGB § 34 Abs. 1 BauGB § 34 Abs. 2
    Rücksichtnahmegebot, Abstandsfläche, Treu und Glauben, erdrückende Wirkung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 13.03.1981 - 4 C 1.78

    Gebot der Rücksichtnahme - Drittschutz - Ausgleich - Belästigung - Nachbar -

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    11 Ein Vorhaben übt grundsätzlich dann erdrückende bzw. einmauernde Wirkung gegenüber dem Nachbarn aus, wenn es in Höhe und Volumen ein Übermaß besitzt und auch nicht annähernd den vorhandenen Gebäuden gleichartig ist (BayVGH, Beschl. v. 12. September 2013 - 2 CS 13.1351 -, juris Rn. 5, unter Bezugnahme auf BVerwG, Urt. v. 13. März 1981 - 4 C 1.78 - juris).

    Dies korrespondiert mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, das Nachbarschutz gegen die Errichtung eines 12-geschossigen Hochhauses in einem Abstand von 15 m an der engsten Stelle zu einem 2 ½-geschossigen Gebäude (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. März 1981 - 4 C 1.78 -, BauR 1981, 354) bejaht hat.

  • OVG Sachsen, 21.05.2013 - 1 B 260/12
    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    Eine Verletzung des drittschützenden Rücksichtnahmegebots ist gegeben, wenn durch die Verwirklichung ein in der unmittelbaren Nachbarschaft befindliches Wohngebäude "eingemauert" oder "erdrückt" wird (SächsOVG, Beschl. v. 21. Mai 2013 - 1 B 260/12 -, juris).
  • BVerwG, 16.09.2010 - 4 C 7.10

    Stellplätze; Parkplatz; Großparkplatz; Garagen; Parkhaus; Außenbereich;

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    Eine Rechtsverletzung kann erst bejaht werden, wenn von dem Vorhaben eine unzumutbare Beeinträchtigung - wie beispielsweise bei einer erdrückenden Wirkung oder übermäßigen Immissionen - ausgeht (BVerwG, Urt. v. 16. September 2010, BauR 2011, 222).
  • OVG Sachsen, 22.12.2010 - 1 B 231/10

    Anbau, Doppelhaus, Rücksichtnahmegebot, erdrückende Wirkung

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    Soweit das Maß der baulichen Nutzung oder die Bauart in Rede steht, ergibt sich das Rücksichtnahmegebot aus § 34 Abs. 1 BauGB, weil sich § 34 Abs. 2 BauGB nur auf die Art der baulichen Nutzung bezieht (SächsOVG, Beschl. v. 22. Dezember 2010 - 1 B 231/10 -, juris).
  • VGH Bayern, 17.07.2013 - 14 ZB 12.1153

    Nachbarklage; Gebietserhaltungsanspruch; Kerngebiet; Rücksichtnahmegebot;

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    Für die Annahme der abriegelnden bzw. erdrückenden Wirkung eines Nachbargebäudes besteht grundsätzlich jedoch dann kein Raum, wenn dessen Baukörper nicht erheblich höher ist als der des betroffenen Gebäudes (BayVGH, Beschl. v. 17. Juli 2013 - 14 ZB 12.1153 -, juris, m. w. N.).
  • BVerwG, 11.01.1999 - 4 B 128.98

    Rücksichtnahmegebot; unbeplanter Innenbereich; Einfügen; Nachbarklage;

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    9 Bei einem Vorhaben im unbeplanten Innenbereich nach § 34 Abs. 1 BauGB ist das baurechtliche Gebot der Rücksichtnahme verletzt, wenn es sich nach seiner Art oder seinem Maß der baulichen Nutzung, nach seiner Bauweise oder nach seiner überbauten Grundstücksfläche gegenüber dem Nachbarn als rücksichtslos erweist (§ 34 Abs. 1 BauGB; vgl. in diesem Zusammenhang auch BVerwG, Beschl. v. 11. Januar 1999 - 4 B 128.98 -, juris).
  • VGH Bayern, 06.11.2008 - 14 ZB 08.2327

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Nachbaranfechtung einer Baugenehmigung bei

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    10 Zwar sind die Regelungen über das Maß der baulichen Nutzung, über die Bauweise und die Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, nicht nachbarschützend (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11. März 1994, UPR 1994, 267; Beschl. v. 19. Oktober 1995, NVwZ 1996, 888; BayVGH, Beschl. v. 6. November 2008 - 14 ZB 08.2327 - juris).
  • OVG Sachsen, 24.06.2014 - 1 B 75/14

    Vorhabengrundstück, nähere Umgebung, Eilverfahren, Beweisaufnahme, trennende

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    6 Aus dem Vorbringen des Antragstellers ist zunächst nicht ersichtlich, dass das Verwaltungsgericht hier vor einer Entscheidung über den Eilantrag ausnahmsweise eine Beweisaufnahme hätte durchführen müssen, zu der es im Regelfall im summarischen Verfahren nicht verpflichtet ist (SächsOVG, Beschl. v. 24. Juni 2014 - 1 B 75/14 -, juris Rn. 5).
  • VGH Bayern, 12.09.2013 - 2 CS 13.1351

    Hotel; Nachbar; Maß der baulichen Nutzung; Rücksichtnahme

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    11 Ein Vorhaben übt grundsätzlich dann erdrückende bzw. einmauernde Wirkung gegenüber dem Nachbarn aus, wenn es in Höhe und Volumen ein Übermaß besitzt und auch nicht annähernd den vorhandenen Gebäuden gleichartig ist (BayVGH, Beschl. v. 12. September 2013 - 2 CS 13.1351 -, juris Rn. 5, unter Bezugnahme auf BVerwG, Urt. v. 13. März 1981 - 4 C 1.78 - juris).
  • OVG Sachsen, 20.06.2006 - 1 BS 106/06

    Parkhaus der Küchwald-Klinik in Chemnitz kann weiter gebaut werden

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.12.2014 - 1 B 216/14
    Ob dies der Fall ist, ist im Wege einer Gesamtschau, die den konkreten Einzelfall in den Blick nimmt, zu ermitteln (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 20. Juni 2006 - 1 BS 106/06 -).
  • OVG Sachsen, 17.07.2003 - 1 B 438/01

    Baugenehmigung, Abstandsfläche, Grenzanbau, Außenbereich, unzulässige

  • BVerwG, 12.12.1991 - 4 C 5.88

    Bauplanungsrecht: Zulässigkeit von Kinderspielplätzen

  • BVerwG, 11.03.1994 - 4 B 53.94

    Bauplanungsrecht: Bebauung in geschlossener Bauweise und Abstandsflächen nach

  • VGH Baden-Württemberg, 18.11.2002 - 3 S 882/02

    Treuwidrige Abstandsflächenbemängelung bei gegenseitiger Unterschreitung

  • OVG Sachsen, 03.03.2010 - 1 B 23/10

    Nachbarwiderspruch, Rohbaufertigkeit, Grenzbebauung, Rücksichtnahme,

  • BVerwG, 05.03.1984 - 4 B 20.84

    Pumazwinger - Nachbarschaft - Psychische Belastung - Einfügen - Wohnbebauung

  • OVG Sachsen, 14.01.2019 - 1 A 911/17

    Baunachbarklage; Gebietserhaltung; Rücksichtnahmegebot

    Soweit das Maß der baulichen Nutzung bei einem hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung zulässigen Vorhaben in Rede steht, ist aber - wie vom Verwaltungsgericht zutreffend angenommen - das Rücksichtnahmegebot aus § 34 Abs. 1 BauGB abzuleiten, weil sich § 34 Abs. 2 BauGB nur auf die Art der baulichen Nutzung bezieht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 18. Dezember 2007 - 4 B 55.07 -, juris Rn. 5 m. w. N.; SächsOVG, Beschl. v. vom 17. Dezember 2014 - 1 B 216/14 -, juris Rn. 8 und Urt. v. 10. April 2017 -1 A 92/12 -, juris Rn. 32 ff.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.09.2016 - 2 M 49/16

    Nachbarwiderspruch gegen eine Baugenehmigung für die Errichtung von 5

    Ein Höhenunterschied zwischen Gebäuden von wenigen Metern ist nicht so groß, als dass er die Annahme einer erdrückenden Wirkung rechtfertigt (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 17.12.2014 - 1 B 216/14 -, juris RdNr. 12).
  • VG Cottbus, 16.02.2016 - 3 L 193/15

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht

    Denn die jenseits der Art der baulichen Nutzung in § 34 Abs. 1 Satz 1 BauGB genannten weiteren Kriterien des Einfügensgebotes sind für sich genommen grundsätzlich nicht nachbarschützend, weil sie in aller Regel den Gebietscharakter unberührt lassen und - anders als die Bestimmungen über die Art der baulichen Nutzung - kein nachbarliches Austauschverhältnis begründen (vgl. OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. August 2013 - 7 B 252/13 -, juris Rn. 11; Sächsisches OVG, Beschluss vom 17. Dezember 2014 - 1 B 216/14 -, juris Rn. 10; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - 3 S 1695/15 -, juris Rn. 21), so dass es für ein Nachbarverfahren regelmäßig ohne Bedeutung ist, ob sich das streitige Vorhaben nach seinem Bauvolumen, der Zahl seiner Geschosse, der Höhe oder der Bebauungstiefe in die nähere Umgebung einfügt.

    Für die Annahme einer erdrückenden Wirkung eines Nachbargebäudes besteht jedoch grundsätzlich dann kein Raum, wenn dessen Baukörper nicht erheblich höher ist als der des betroffenen Gebäudes (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - 14 ZB 12.1153 -, BauR 2014, 810, juris Rn. 14; Sächsisches OVG, Beschluss vom 17. Dezember 2014 - 1 B 216/14 -, juris Rn. 11).

  • OVG Sachsen, 10.04.2017 - 1 A 92/12

    Vorbescheid; Wohnanlage; Dorfgebiet; Rücksichtnahmegebot

    Soweit das Maß der baulichen Nutzung oder die Bauart in Rede stehen, ist das Rücksichtnahmegebot aus § 34 Abs. 1 BauGB abzuleiten, weil sich § 34 Abs. 2 BauGB nur auf die Art der baulichen Nutzung bezieht (SächsOVG, Beschl. v. vom 17. Dezember 2014 - 1 B 216/14 -, juris Rn. 8).37 Der in § 15 Abs. 1 Satz 2 BauNVO normierte Schutz vor unzumutbaren Belästigungen und Störungen ist als Ausprägung des allgemeinen Gebots der Rücksichtnahme drittschützend.
  • VG Ansbach, 01.06.2021 - AN 17 E 21.00860

    Erfolgloser Eilantrag auf bauaufsichtsrechtliches Einschreiten gegen

    Bejaht hat die Rechtsprechung eine Verletzung des Rücksichtnahmegebots etwa für ein 12-geschossiges Gebäude in einer Entfernung von 15 m zum 2 ½-geschossigen Nachbarwohnhaus (BVerwG, U.v. 13.3.1981 - 4 C 1/78 - juris Rn. 32 ff.), drei 11, 5 m hohe Düngekalksilos im Abstand von 6 m zu einem 2-geschossigen Wohnhaus (BVerwG, U.v. 23.5.1986 - 4 C 34/85 - juris Rn. 12 ff.), hingegen verneint für einen Höhenunterschied von wenigen Metern bei einem Abstand zwischen beiden Gebäuden von etwa 2 m (SächsOVG, B.v. 17.12.2014 - 1 B 216/14 - juris Rn. 10 ff.; w.N. zur Rspr. bei Söfker in EZBK, BauGB, 140. EL Oktober 2020, § 34 Rn. 142).
  • VG Ansbach, 05.08.2022 - AN 17 S 22.01569

    Kein Nachbarschutz gegen Baugenehmigung unter Befreiung von Festsetzungen des

    Bejaht hat die Rechtsprechung eine Verletzung des Rücksichtnahmegebots etwa für ein 12-geschossiges Gebäude in einer Entfernung von 15 m zum 2 ½-geschossigen Nachbarwohnhaus (BVerwG, U.v. 13.3.1981 - 4 C 1/78 - juris Rn. 32 ff.) und für drei 11, 5 m hohe Düngekalksilos im Abstand von 6 m zu einem 2-geschossigen Wohnhaus (BVerwG, U.v. 23.5.1986 - 4 C 34/85 - juris Rn. 12 ff.), hingegen verneint für einen Höhenunterschied von wenigen Metern bei einem Abstand zwischen beiden Gebäuden von etwa 2 m (SächsOVG, B.v. 17.12.2014 - 1 B 216/14 - juris Rn. 10 ff.; w.N. zur Rspr. bei Söfker in EZBK, BauGB, 144. EL Oktober 2021, § 34 Rn. 142).
  • VG Cottbus, 19.04.2017 - 3 K 1289/14

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht

    Unabhängig davon, ob die jenseits der Art der baulichen Nutzung in § 34 Abs. 1 Satz 1 BauGB genannten weiteren Kriterien des Einfügensgebotes für sich genommen grundsätzlich nicht nachbarschützend sind, weil sie in aller Regel den Gebietscharakter unberührt lassen und - anders als die Bestimmungen über die Art der baulichen Nutzung - kein nachbarliches Austauschverhältnis begründen (vgl. OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. August 2013 - 7 B 252/13 -, juris Rn. 11; Sächsisches OVG, Beschluss vom 17. Dezember 2014 - 1 B 216/14 -, juris Rn. 10; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - 3 S 1695/15 -, juris Rn. 21; Beschluss der Kammer vom 16. Februar 2016 - 3 L 193/15 -, juris), so dass es für ein Nachbarverfahren regelmäßig ohne Bedeutung ist, ob sich das streitige Vorhaben nach seinem Bauvolumen, der Zahl seiner Geschosse, der Höhe oder der Bebauungstiefe in die nähere Umgebung einfügt, gewährt § 34 Abs. 1 BauGB einen Drittschutz jedenfalls nur unter den eingeschränkten Voraussetzungen des im Begriff des Einfügens verankerten Gebots der Rücksichtnahme (vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Dezember 2013 - BVerwG 4 C 5.12 -, BVerwGE 148, 290, juris Rn. 21; BVerwG, Beschluss vom 13. November 1997 - BVerwG 4 B 195/97 -, BRS 59 Nr. 177, juris Rn. 6; Beschluss der Kammer vom 16. Februar 2016 aaO.).
  • VG Gelsenkirchen, 22.08.2016 - 5 K 5597/14

    Gebot der Rücksichtnahme; Befreiungen vom Maß der baulichen Nutzung;

    Derartige Relationen sind dem Nachbarn grundsätzlich zumutbar, vgl. Sächsisches OVG, Beschluss vom 17. Dezember 2014 - 1 B 216/14 -, juris Rn. 11.
  • VG Ansbach, 06.05.2021 - AN 17 K 20.00444

    Nachbarklage gegen den Beigeladenen erteilte isolierte Befreiung von den

    Bejaht hat die Rechtsprechung eine Verletzung des Rücksichtnahmegebots etwa für ein 12-geschossiges Gebäude in einer Entfernung von 15 m zum 2 ½-geschossigen Nachbarwohnhaus (BVerwG, U.v. 13.3.1981 - 4 C 1/78 - juris Rn. 32 ff.), drei 11, 5 m hohe Düngekalksilos im Abstand von 6 m zu einem 2-geschossigen Wohnhaus (BVerwG, U.v. 23.5.1986 - 4 C 34/85 - juris Rn. 12 ff.), hingegen verneint für einen Höheunterschied von wenigen Metern bei einem Abstand zwischen beiden Gebäuden von etwa 2 m (SächsOVG, B.v. 17.12.2014 - 1 B 216/14 - juris Rn. 10 ff.; w.N. zur Rspr. bei Söfker in EZBK, BauGB, 140. EL Oktober 2020, § 34 Rn. 142).
  • VG Cottbus, 14.08.2017 - 3 K 349/15

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht

    Denn die jenseits der Art der baulichen Nutzung in § 34 Abs. 1 Satz 1 BauGB genannten weiteren Kriterien des Einfügensgebotes sind für sich genommen grundsätzlich nicht nachbarschützend, weil sie in aller Regel den Gebietscharakter unberührt lassen und - anders als die Bestimmungen über die Art der baulichen Nutzung - kein nachbarliches Austauschverhältnis begründen (vgl. OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. August 2013 - 7 B 252/13 -, juris Rn. 11; Sächsisches OVG, Beschluss vom 17. Dezember 2014 - 1 B 216/14 -, juris Rn. 10; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - 3 S 1695/15 -, juris Rn. 21), so dass es für ein Nachbarverfahren regelmäßig ohne Bedeutung ist, ob sich das streitige Vorhaben nach seinem Bauvolumen, der Zahl seiner Geschosse, der Höhe oder der Bebauungstiefe in die nähere Umgebung einfügt.
  • VG Gelsenkirchen, 27.01.2016 - 5 K 117/15

    Aufstockung eines Wohngebäudes; Rücksichtnahmegebot; Abstandflächen; erdückende

  • VG Ansbach, 06.08.2020 - AN 17 K 18.02254

    Erfolglose Nachbarklage gegen eine Baugenehmigung zum Umbau und zur Erweiterung

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