Weitere Entscheidung unten: VG Lüneburg, 14.08.2018

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   VGH Hessen, 28.05.2018 - 1 B 27/18   

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https://dejure.org/2018,18683
VGH Hessen, 28.05.2018 - 1 B 27/18 (https://dejure.org/2018,18683)
VGH Hessen, Entscheidung vom 28.05.2018 - 1 B 27/18 (https://dejure.org/2018,18683)
VGH Hessen, Entscheidung vom 28. Mai 2018 - 1 B 27/18 (https://dejure.org/2018,18683)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 33 Abs 2 GG
    Abbruch eines Besetzungsverfahrens

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abbruch eines Besetzungsverfahrens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 33 Abs. 2
    ABBRUCH EINES BESETZUNGSVERFAHRENS; BEWERBUNGSVERFAHRENSANSPRUCH; ORGANISATIONSERMESSEN

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 28.02.2007 - 2 BvR 2494/06

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit - sachlicher Grund für die nachträgliche

    Auszug aus VGH Hessen, 28.05.2018 - 1 B 27/18
    Denn eine erfolgte Stellenausschreibung dient der verfahrensmäßigen Absicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs potentieller Bewerber (vgl. BVerfG, 1. Kammer des Zweiten Senats, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 -, juris Rdnr. 7).
  • BVerwG, 03.12.2014 - 2 A 3.13

    Abbruch; Aufgabenbereich; Ausschreibung; Auswahlverfahren;

    Auszug aus VGH Hessen, 28.05.2018 - 1 B 27/18
    Es kann dahinstehen, ob der Gesichtspunkt, eine hinreichende Anzahl leistungsstarker Bewerber zu erhalten, auch dann einen sachlichen Grund für den Abbruch eines Auswahlverfahrens und damit für die Zulässigkeit einer erneuten Ausschreibung der Stelledarstellt, wenn - wie hier - jedenfalls einer der Bewerber das zwingende Anforderungsprofil in der ursprünglichen Ausschreibung der Stelle erfüllt (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3/13 -, juris Rdnr. 19; Lorse, DVBl. 2018, 1143, 1148).
  • VGH Hessen, 10.11.2015 - 1 B 286/15

    Abbruch eines Auswahlverfahrens

    Auszug aus VGH Hessen, 28.05.2018 - 1 B 27/18
    Dieses Rechtsschutzziel kann effektiv nur im Wege vorläufigen Rechtschutzes erreicht werden (vgl. Senatsbeschluss vom 10. November 2015 - 1 B 286/15 -, juris Rdnr. 8 m. w. N.).
  • BVerwG, 29.04.2016 - 1 WB 27.15

    Auswahlverfahren; Fortsetzung nach Fehlerbehebung; Bewerberkreis.

    Auszug aus VGH Hessen, 28.05.2018 - 1 B 27/18
    Dies bedeutet, dass gegebenenfalls ein neues Bewerberfeld und das jeweils aktuelle Beurteilungsbild der zu betrachtenden Bewerber für die Auswahlentscheidung in den Blick zu nehmen ist (BVerwG, Beschluss vom 29. April 2016 - 1 WB 27/15 -, juris Rdnr. 18 m. w. N.).
  • VGH Hessen, 05.09.2017 - 1 B 998/17

    Erledigung eines Stellenbesetzungsverfahrens

    Auszug aus VGH Hessen, 28.05.2018 - 1 B 27/18
    Ein rechtswidriger Abbruch des Auswahlverfahrens verletzt den grundrechtsgleichen Bewerbungsverfahrensanspruch eines Bewerbers (vgl. zu Vorstehendem: Senatsbeschluss vom 5. September 2017 - 1 B 998/17 -, juris Rdnr. 19; OVG NRW, Beschluss vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris Rdnr. 11 ff.; Lorse, DVBl. 2018, 1143; jeweils m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 6 B 355/18

    Beschwerde eines Stadtamtmanns i.R.e. Eilantrags auf Fortführung eines internen

    Auszug aus VGH Hessen, 28.05.2018 - 1 B 27/18
    Ein rechtswidriger Abbruch des Auswahlverfahrens verletzt den grundrechtsgleichen Bewerbungsverfahrensanspruch eines Bewerbers (vgl. zu Vorstehendem: Senatsbeschluss vom 5. September 2017 - 1 B 998/17 -, juris Rdnr. 19; OVG NRW, Beschluss vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris Rdnr. 11 ff.; Lorse, DVBl. 2018, 1143; jeweils m. w. N.).
  • VG Kassel, 03.05.2023 - 1 L 1750/22

    Abbruch eines Auswahlverfahrens - Frist für Eilantrag

    Zwar ist der Dienstherr befugt, ein Auswahlverfahren jederzeit abzubrechen, erforderlich ist hierfür jedoch ein sachlicher Grund, dessen Vorliegen im Rahmen eines Eilverfahrens überprüft werden kann (einhellige Rspr., vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 28. Mai 2018 - 1 B 27/18 - Beschluss vom 1. Oktober 2020 - 1 B 1552/20 -, beide zit. nach juris).

    Ein rechtswidriger Abbruch des Auswahlverfahrens verletzt den grundrechtsgleichen Bewerbungsverfahrensanspruch eines Bewerbers (zum Ganzen: Hess. VGH, Beschlüsse vom 28. Mai 2018 - 1 B 27/18 - und vom 1. Oktober 2020 - 1 B 1552/20 -, beide zit. nach juris).

    Will der Dienstherr hingegen, unbeschadet seiner Entscheidung, das begonnene Auswahlverfahren abzubrechen, im Grundsatz die Stelle weiterhin vergeben und hierzu, wenn auch erst zu einem späteren Zeitpunkt, ein neues Auswahlverfahren durchführen, ist die Abbruchentscheidung an Art. 33 Abs. 2 GG zu messen (zum Ganzen Hess. VGH, Beschluss vom 28. Mai 2018 - 1 B 27/18 -, juris; Beschluss vom 5. September 2017 - 1 B 998/17 -, NVwZ-RR 2018, 198, 198).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2019 - 6 B 274/19

    Dienstliche Beurteilung Nachzeichnung Benachteiligungsverbot Referenzgruppe

    BVerwG, Beschluss vom 29. April 2016 - 1 WB 27.15 -, NVwZ-RR 2016, 628 = juris Rn. 18; OVG NRW, Beschluss vom 29. Mai 2018 - 6 B 462/18 -, juris Rn. 17; Hess. VGH, Beschluss vom 28. Mai 2018 - 1 B 27/18 -, juris Rn. 19.
  • VGH Hessen, 01.10.2020 - 1 B 1552/20

    Abbruch eines Auswahlverfahrens

    Ein rechtswidriger Abbruch des Auswahlverfahrens verletzt den grundrechtsgleichen Bewerbungsverfahrensanspruch eines Bewerbers (zum Ganzen: Senatsbeschluss vom 28. Mai 2018 - 1 B 27/18 -, juris Rn. 21 ff. m. w. N.).
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Rechtsprechung
   VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18   

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https://dejure.org/2018,25043
VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18 (https://dejure.org/2018,25043)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 14.08.2018 - 1 B 27/18 (https://dejure.org/2018,25043)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 14. August 2018 - 1 B 27/18 (https://dejure.org/2018,25043)
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Volltextveröffentlichungen (5)

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • VGH Baden-Württemberg, 11.04.2018 - A 11 S 924/17

    Afghanistan: kein Abschiebungsverbot für leistungsfähige, erwachsene Männer -

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.4.2018 - A 11 S 924/17 -, juris Rn. 117 ff. mit weiteren Nachweisen; BVerwG, Urt. v. 13.6.2013 - 10 C 13.12 -, NVwZ 2013, 1167, Rn. 24 f.).

    Auch in einem solchen Fall kann ausnahmsweise ein Verstoß gegen Art. 3 EMRK zu bejahen sein, wenn die Abschiebung zu einer ernsthaften, schnellen und irreversiblen Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Betroffenen führen würde, die ein schweres Leiden oder eine erhebliche Verringerung der Lebenserwartung zur Folge hätte (VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.4.2018, a.a.O. Rn. 127 m.w.N.).

    Die tatsächliche Gefahr einer Art. 3 EMRK zuwiderlaufenden Behandlung muss danach aufgrund aller Umstände des Falles hinreichend sicher und darf nicht hypothetisch sein (EGMR, Urt. v. 28.6.2011 - 8319/07 und 11449/07 (Sufi und Elmi ./. Vereinigtes Königreich) -, NVwZ 2012, 681; vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.4.2018, a.a.O., Rn. 141 f. m.w.N. der Rechtsprechung EGMR).

    Außerdem ist für die Beurteilung, ob außerordentliche Umstände vorliegen, die - wie hier - nicht in die unmittelbare Verantwortung des Abschiebungszielstaates fallen und die dem abschiebenden Staat nach Art. 3 EMRK eine Abschiebung des Ausländers verbieten, zunächst zu prüfen, ob solche Umstände an dem Ort vorliegen, an dem die Abschiebung endet (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.1.2013 - 10 C 15.12 -, NVwZ 2013, 1167; EGMR, Urt. v. 28.6.2011 - 8319/07 und 11449/07 (Sufi und Elmi ./. Vereinigtes Königreich) -, NVwZ 2012, 681, Rn. 265, 301, 309; VGH Baden-Württemberg, Urt. v.11.4.2018, a.a.O. Rn. 147 ff. m.w.N.).

  • BVerwG, 31.01.2013 - 10 C 15.12

    Afghanistan; Provinz Helmand; Kabul; Abschiebung; Abschiebungsverbot;

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.4.2018 - A 11 S 924/17 -, juris Rn. 117 ff. mit weiteren Nachweisen; BVerwG, Urt. v. 13.6.2013 - 10 C 13.12 -, NVwZ 2013, 1167, Rn. 24 f.).

    Sowohl die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte als auch die des Bundesverwaltungsgerichts machen deutlich, dass ein sehr hohes Schädigungsniveau erforderlich ist, da nur dann ein außergewöhnlicher Fall vorliegt, in dem die humanitären Gründe entsprechend den Anforderungen des Art. 3 EMRK "zwingend" sind (vgl. EGMR, Urt. v. 28.6.2011 - 8319/07 und 11449/07 (Sufi und Elmi ./. Vereinigtes Königreich) -, NVwZ 2012, 681 Rn. 278, 282 f.; BVerwG, Urt. v. 31.1.2013 - 10 C 15.12 -, NVwZ 2013, 1167).

    Außerdem ist für die Beurteilung, ob außerordentliche Umstände vorliegen, die - wie hier - nicht in die unmittelbare Verantwortung des Abschiebungszielstaates fallen und die dem abschiebenden Staat nach Art. 3 EMRK eine Abschiebung des Ausländers verbieten, zunächst zu prüfen, ob solche Umstände an dem Ort vorliegen, an dem die Abschiebung endet (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.1.2013 - 10 C 15.12 -, NVwZ 2013, 1167; EGMR, Urt. v. 28.6.2011 - 8319/07 und 11449/07 (Sufi und Elmi ./. Vereinigtes Königreich) -, NVwZ 2012, 681, Rn. 265, 301, 309; VGH Baden-Württemberg, Urt. v.11.4.2018, a.a.O. Rn. 147 ff. m.w.N.).

  • EGMR, 28.06.2011 - 8319/07

    SUFI AND ELMI v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    Sowohl die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte als auch die des Bundesverwaltungsgerichts machen deutlich, dass ein sehr hohes Schädigungsniveau erforderlich ist, da nur dann ein außergewöhnlicher Fall vorliegt, in dem die humanitären Gründe entsprechend den Anforderungen des Art. 3 EMRK "zwingend" sind (vgl. EGMR, Urt. v. 28.6.2011 - 8319/07 und 11449/07 (Sufi und Elmi ./. Vereinigtes Königreich) -, NVwZ 2012, 681 Rn. 278, 282 f.; BVerwG, Urt. v. 31.1.2013 - 10 C 15.12 -, NVwZ 2013, 1167).

    Die tatsächliche Gefahr einer Art. 3 EMRK zuwiderlaufenden Behandlung muss danach aufgrund aller Umstände des Falles hinreichend sicher und darf nicht hypothetisch sein (EGMR, Urt. v. 28.6.2011 - 8319/07 und 11449/07 (Sufi und Elmi ./. Vereinigtes Königreich) -, NVwZ 2012, 681; vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.4.2018, a.a.O., Rn. 141 f. m.w.N. der Rechtsprechung EGMR).

    Außerdem ist für die Beurteilung, ob außerordentliche Umstände vorliegen, die - wie hier - nicht in die unmittelbare Verantwortung des Abschiebungszielstaates fallen und die dem abschiebenden Staat nach Art. 3 EMRK eine Abschiebung des Ausländers verbieten, zunächst zu prüfen, ob solche Umstände an dem Ort vorliegen, an dem die Abschiebung endet (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.1.2013 - 10 C 15.12 -, NVwZ 2013, 1167; EGMR, Urt. v. 28.6.2011 - 8319/07 und 11449/07 (Sufi und Elmi ./. Vereinigtes Königreich) -, NVwZ 2012, 681, Rn. 265, 301, 309; VGH Baden-Württemberg, Urt. v.11.4.2018, a.a.O. Rn. 147 ff. m.w.N.).

  • BVerwG, 14.12.2016 - 1 C 4.16

    Keine Prüfungseinschränkung bei Asylanträgen im Fall nicht abgeschlossener

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    Eine Einstellung ist nicht in diesem Sinne endgültig, wenn das (Erst-)Verfahren noch wiedereröffnet werden kann, wobei eine solche Wiedereröffnung oder Wiederaufnahme nach der Rechtslage des Staates zu beurteilen ist, in dem das Asylverfahren durchgeführt worden ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.12.2016 - BVerwG 1 C 4.16 -, juris Rn. 29; Urt. v. 21.11.2017 - BVerwG 1 C 39.16 -, juris Rn.44).

    Dabei werden nicht nur Entscheidungen umfasst, die nach einer Sachprüfung ein Schutzgesuch als inhaltlich unbegründet zurückgewiesen hat (vgl. Berlit, Anm. zu BVerwG, Urt. v. 14.12.2016 - 1 C 4.16 - juris Abschnitt C letzter Absatz).

  • EGMR, 13.12.2016 - 41738/10

    Ausweisung, Krankheit, Sperrwirkung, Einreise- und Aufenthaltsverbot, Straftat,

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    Wenn der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Urteil vom 13. Dezember 2016 - 41738/10 - (Paposhvili ./. Belgien - NVwZ 2017, 1187 Rn. 187 und 189) ausdrücklich und wiederholt auf die allgemeinen Verhältnisse im Zielstaat der Abschiebung hinweist, auf deren Hintergrund die besondere Lage des Betroffenen zu beurteilen ist, wird hinreichend deutlich, dass außergewöhnliche individuelle Umstände oder Merkmale auch solche sein können, die eine Person mit anderen Personen teilt, die Träger des gleichen Merkmals sind oder sich in einer im Wesentlichen vergleichbaren Lage befinden.
  • BVerwG, 26.07.2012 - 10 B 21.12

    Anforderungen an die Begründetheit einer Gehörs- und Aufklärungsrüge bei

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    Diese Anforderungen an die Substantiierung ergeben sich aus der Pflicht des Beteiligten, an der Erforschung des Sachverhalts mitzuwirken (§ 86 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 VwGO), die in besonderem Maße für Umstände gilt, die in die eigene Sphäre des Beteiligten fallen (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.09.2007 - 10 C 8.07 -, juris Rn 15; Beschl. v. 26.07.2012 - 10 B 21.12 -, juris Rn. 7).
  • BVerwG, 11.09.2007 - 10 C 8.07

    Abschiebungsverbot; Erkrankung; posttraumatische Belastungsstörung; rechtliches

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    Diese Anforderungen an die Substantiierung ergeben sich aus der Pflicht des Beteiligten, an der Erforschung des Sachverhalts mitzuwirken (§ 86 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 VwGO), die in besonderem Maße für Umstände gilt, die in die eigene Sphäre des Beteiligten fallen (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.09.2007 - 10 C 8.07 -, juris Rn 15; Beschl. v. 26.07.2012 - 10 B 21.12 -, juris Rn. 7).
  • VG München, 26.01.2017 - M 4 S 16.36173

    Keine Verfolgung im Senegal - Posttraumatische Belastungsstörung

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    Ohne das Vorliegen eines Traumas kann die Diagnose dieser Erkrankung folglich nicht gestellt werden (vgl. VG München, Beschl. v. 26.01.2017 - M 4 S 16.36173 -, juris).
  • VG Augsburg, 30.05.2017 - Au 5 K 17.32354

    Im Süden Malis besteht eine innerstaatliche zumutbare Fluchtalternative

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    Die darauf gestützten therapeutischen Bewertungen zur weiteren Behandlungsbedürftigkeit sind damit ebenfalls nicht auf tatsächliche Grundlagen gestützt, welche die Diagnosen tragen können (vgl. VG Augsburg, Urt. v. 30.05.2017 - Au 5 K 17.32354 -, juris, m.w.N.).
  • BVerfG, 14.05.1996 - 2 BvR 1516/93

    Flughafenverfahren

    Auszug aus VG Lüneburg, 14.08.2018 - 1 B 27/18
    Ernstliche Zweifel in diesem Sinne liegen nur dann vor, wenn "erhebliche Gründe" dafür sprechen, dass die angefochtene Maßnahme einer rechtlichen Prüfung wahrscheinlich nicht standhält (vgl. BVerfG, Urt. v. 14.5.1996 - 2 BvR 1516/93 -, NVwZ 1996, 678, 680).
  • BVerwG, 13.06.2013 - 10 C 13.12

    Afghanistan; Abschiebung; Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot; allgemeine

  • BVerwG, 21.11.2017 - 1 C 39.16

    Pflicht zur Aufklärung der Gewährung internationalen Schutzes in einem anderen

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