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   BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91   

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BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91 (https://dejure.org/1991,3323)
BVerwG, Entscheidung vom 08.11.1991 - 1 B 46.91 (https://dejure.org/1991,3323)
BVerwG, Entscheidung vom 08. November 1991 - 1 B 46.91 (https://dejure.org/1991,3323)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zwangsweise Teilnahme an der beklagten Versorgungsanstalt - Recht der Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte - Gewährung einer Berufsunfähigkeitsrente unter günstigeren Voraussetzungen - Rechtsbegriff der "Berufsunfähigkeit" als geltendes Bundesrecht - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 25.11.1982 - 5 C 69.79

    Ärzteversorgung - Pflichtmitgliedschaft - Berufständische Versorgungseinrichtung

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91
    Das Gesetz verlangt nicht, daß das Versorgungswerk mit seinen Leistungen "in allen Bereichen mit der Angestelltenversicherung gleichzieht", sondern ermöglicht es, die Leistungen "an den spezifischen Interessen und Bedürfnissen" der Berufsgruppe auszurichten (Urteil vom 25. November 1982 - BVerwG 5 C 69.79 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 11), freilich unter der sich aus Sinn und Zweck des § 7 Abs. 2 AVG ergebenden Voraussetzung, daß der Versicherungsschutz, "im wesentlichen dem der gesetzlichen Rentenversicherung gleichwertig ist" (BSG, Urteil vom 25. Oktober 1988 - 12 RK 58/87 - NJW 1989, 1695 [BSG 25.10.1988 - 12 RK 58/87]).
  • BVerfG, 20.12.1966 - 1 BvF 2/65

    Deutsche Friedensunion

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91
    Es bedarf insbesondere keiner revisionsgerichtlichen Klärung, daß der Satzungsgeber nicht gegen Art. 3 GG verstößt, wenn er die Voraussetzungen für eine Berufsunfähigkeitsrente anders regelt als der Bundesgesetzgeber; denn nach gefestigter Rechtsprechung braucht ein Satzungsgeber nur innerhalb seiner Rechtssetzung den Gleichheitssatz zu wahren (vgl. BVerfGE 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52]; 12, 139 ; 12, 319 [BVerfG 02.05.1961 - 1 BvR 203/53]; 21, 54 [BVerfG 20.12.1966 - 1 BvF 2/65]).
  • BVerfG, 02.05.1961 - 1 BvR 203/53

    Ärztliche Pflichtaltersversorgung

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91
    Es bedarf insbesondere keiner revisionsgerichtlichen Klärung, daß der Satzungsgeber nicht gegen Art. 3 GG verstößt, wenn er die Voraussetzungen für eine Berufsunfähigkeitsrente anders regelt als der Bundesgesetzgeber; denn nach gefestigter Rechtsprechung braucht ein Satzungsgeber nur innerhalb seiner Rechtssetzung den Gleichheitssatz zu wahren (vgl. BVerfGE 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52]; 12, 139 ; 12, 319 [BVerfG 02.05.1961 - 1 BvR 203/53]; 21, 54 [BVerfG 20.12.1966 - 1 BvF 2/65]).
  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvR 239/52

    Bayerische Ärzteversorgung

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91
    Es bedarf insbesondere keiner revisionsgerichtlichen Klärung, daß der Satzungsgeber nicht gegen Art. 3 GG verstößt, wenn er die Voraussetzungen für eine Berufsunfähigkeitsrente anders regelt als der Bundesgesetzgeber; denn nach gefestigter Rechtsprechung braucht ein Satzungsgeber nur innerhalb seiner Rechtssetzung den Gleichheitssatz zu wahren (vgl. BVerfGE 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52]; 12, 139 ; 12, 319 [BVerfG 02.05.1961 - 1 BvR 203/53]; 21, 54 [BVerfG 20.12.1966 - 1 BvF 2/65]).
  • BVerfG, 21.12.1966 - 1 BvR 33/64

    Verfassungsmäßigkeit der Lohnsummensteuer

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91
    Es bedarf insbesondere keiner revisionsgerichtlichen Klärung, daß der Satzungsgeber nicht gegen Art. 3 GG verstößt, wenn er die Voraussetzungen für eine Berufsunfähigkeitsrente anders regelt als der Bundesgesetzgeber; denn nach gefestigter Rechtsprechung braucht ein Satzungsgeber nur innerhalb seiner Rechtssetzung den Gleichheitssatz zu wahren (vgl. BVerfGE 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52]; 12, 139 ; 12, 319 [BVerfG 02.05.1961 - 1 BvR 203/53]; 21, 54 [BVerfG 20.12.1966 - 1 BvF 2/65]).
  • BSG, 25.10.1988 - 12 RK 58/87

    Gleichwertigkeit des Versicherungsschutzes - Berufsständisches Versorgungswerk -

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91
    Das Gesetz verlangt nicht, daß das Versorgungswerk mit seinen Leistungen "in allen Bereichen mit der Angestelltenversicherung gleichzieht", sondern ermöglicht es, die Leistungen "an den spezifischen Interessen und Bedürfnissen" der Berufsgruppe auszurichten (Urteil vom 25. November 1982 - BVerwG 5 C 69.79 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 11), freilich unter der sich aus Sinn und Zweck des § 7 Abs. 2 AVG ergebenden Voraussetzung, daß der Versicherungsschutz, "im wesentlichen dem der gesetzlichen Rentenversicherung gleichwertig ist" (BSG, Urteil vom 25. Oktober 1988 - 12 RK 58/87 - NJW 1989, 1695 [BSG 25.10.1988 - 12 RK 58/87]).
  • BVerfG, 07.02.1961 - 2 BvR 23/61

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Wahlrechts bezüglich der Notwendigkeit von

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91
    Es bedarf insbesondere keiner revisionsgerichtlichen Klärung, daß der Satzungsgeber nicht gegen Art. 3 GG verstößt, wenn er die Voraussetzungen für eine Berufsunfähigkeitsrente anders regelt als der Bundesgesetzgeber; denn nach gefestigter Rechtsprechung braucht ein Satzungsgeber nur innerhalb seiner Rechtssetzung den Gleichheitssatz zu wahren (vgl. BVerfGE 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52]; 12, 139 ; 12, 319 [BVerfG 02.05.1961 - 1 BvR 203/53]; 21, 54 [BVerfG 20.12.1966 - 1 BvF 2/65]).
  • BVerwG, 29.01.1991 - 1 C 11.89

    Pflichtmitgliedschaft im Versorgungswerk der Rechtsanwälte - Heranziehung von

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1991 - 1 B 46.91
    Es ist in der Rechtsprechung zudem klargestellt, daß die Beitragspflicht für ein berufsständisches Versorgungswerk mit Pflichtmitgliedschaft an dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu messen ist und daß danach u.a. auf die wirtschaftliche Belastbarkeit des Mitglieds Rücksicht zu nehmen und eine unzumutbare Überversicherung zu vermeiden ist (vgl. Urteil vom 29. Januar 1991 - BVerwG 1 C 11.89 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 19 S. 20 = NJW 1991, 1842 [BVerwG 29.01.1991 - 1 C 11/89] m.w.Nachw.).
  • BVerwG, 21.02.1994 - 1 B 19.93

    Rechtsanwälte - Versorgungswerk - Ausnahme wegen geringfügiger Beschäftigung

    Der Landesgesetzgeber ist daher nicht durch den Gleichheitssatz gehindert, bei seiner Rechtsetzung von Vorschriften des Bundes oder anderer Bundesländer abzuweichen, die diese für vergleichbare Sachverhalte in ihrem Gesetzgebungsbereich erlassen haben (vgl. BVerfGE 10, 354 [371]; Beschlüsse vom 14. April 1981 - BVerwG 5 B 57.80 -, vom 3. November 1989 - BVerwG 1 B 131.89 -, vom 8. November 1991 - BVerwG 1 B 46.91 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 9 S. 2, Nr. 18 S. 13 und Nr. 22 S. 26 f.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.06.2009 - 2 L 167/06

    Klageerweiterung im Verfahren auf Zulassung der Berufung - Versorgungsabgabe im

    Im übrigen beantworten sich etwaige Rechtsfragen im vorliegenden Zusammenhang aus dem auch in der höchstrichterlichen Rechtsprechung geklärten Befund, dass die Ausgestaltung des Versorgungssystems eines berufsständischen Versorgungswerkes nicht dem der gesetzlichen Rentenversicherung entsprechen muss (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8.11.1991 - 1 B 46/91 -, zit. nach juris Rn. 7).

    Eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes aus Art. 3 Abs. 1 GG scheidet hier schon deshalb aus, weil die Bedeutung des Gleichheitssatzes für den Gesetzgeber im föderalen Bundesstaat darauf beschränkt ist, die Gleichbehandlung im Zuständigkeitsbereich des jeweiligen Gesetzgebers zu garantieren (vgl. BVerfGE 93, 319, 351; 106, 225, 241; BVerwGE 78, 192, 205; BVerwG, Beschl. v. 08.11.1991 - 1 B 46/91 - zit. nach juris Rn. 5).

  • BVerwG, 03.03.1994 - 1 B 97.93

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Beiträge zu einer

    Es ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts klargestellt, daß die Beitragspflicht für ein berufsständisches Versorgungswerk mit Pflichtmitgliedschaft an dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu messen ist und daß danach u.a. auf die wirtschaftliche Belastbarkeit des Mitglieds Rücksicht zu nehmen und eine unzumutbare Überversicherung zu vermeiden ist (BVerwGE 87, 324 ; Beschluß vom 8. November 1991 - BVerwG 1 B 46.91 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 22 S. 27).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.01.2019 - 9 S 2349/17

    Erkrankung eines Mitglieds des Rechtsanwaltsversorgungswerkes auf "nicht

    Er orientiert sich nicht am Begriff der Berufsunfähigkeit bzw. der Erwerbsminderung in der gesetzlichen Rentenversicherung (vgl. Senatsurteile vom 19.08.2015 - 9 S 155/13 -, juris, vom 29.10.2002 - 9 S 2062/01 -, NJW 2003, 374, vom 17.12.1996 - 9 S 3284/94 -, juris, und vom 14.01.1991 - 9 S 90/90 -, VGHBW-Ls 1991, Beilage 4, B 8-9) und muss dies auch nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 08.11.1991 - 1 B 46.91 -, Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 22).
  • BVerwG, 07.06.1996 - 1 B 127.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Zulassungsgrund der

    Was unter Berufsunfähigkeit zu verstehen ist, ist vielmehr - wie auch hier - allein nach dem jeweils geltenden Landesrecht zu beurteilen, das der Revision nicht unterliegt (§ 137 Abs. 1 Nr. 1 VwGO; vgl. Beschluß vom 8. November 1991 - BVerwG 1 B 46.91 - Buchholz 430.04 Versorgungsrecht Nr. 22).
  • BVerwG, 03.07.1998 - 1 B 54.98

    Anspruch eines geschiedenen Ehegatten auf Hinterbliebenenrente - Erlöschen eines

    Soweit der Gesetzgeber in der gesetzlichen Sozialversicherung einen anderen Weg als der Satzungsgeber gewählt hat, macht dies die Regelung der Satzung nicht verfassungswidrig, weil berufsständische Versorgungswerke nicht verpflichtet sind, Leistungen zu erbringen, die in allen Punkten denen der gesetzlichen Rentenversicherung entsprechen (Beschluß vom 5. Juni 1997 - BVerwG 1 B 104.97 - Buchholz a.a.O. Nr. 37 unter Hinweis auf Beschluß vom 8. November 1991 - BVerwG 1 B 46.91 - Buchholz a.a.O. Nr. 22; vgl. auch Beschlüsse vom 4. Juli 1995 - BVerwG 1 B 89.95 - und vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 1 B 103.95 - Buchholz a.a.O. Nr. 29 und 31).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.10.2021 - 9 S 719/20

    Gewährung von Berufsunfähigkeitsrente für Rechtsanwalt durch das Versorgungswerk;

    Er orientiert sich nicht am Begriff der Berufsunfähigkeit bzw. der Erwerbsminderung in der gesetzlichen Rentenversicherung (vgl. Senatsurteile vom 14.01.2019, a.a.O., vom 19.08.2015 - 9 S 155/13 -, juris, vom 29.10.2002 - 9 S 2062/01 -, NJW 2003, 374, vom 17.12.1996 - 9 S 3284/94 -, juris, und vom 14.01.1991 - 9 S 90/90 -, VGHBW-Ls 1991, Beilage 4, B 8-9) und muss dies auch nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 08.11.1991 - 1 B 46.91 -, Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 22).
  • BVerwG, 22.11.1994 - 1 NB 1.93

    Grundsätzliche Bedeutung i.S.d. § 47 Abs. 5 Nr. 1 VwGO - Rüge fehlerhafter

    Von dieser auch vom beschließenden Senat vertretenen Ansicht (vgl. z.B. Beschlüsse vom 15. November 1988 - BVerwG 1 B 147.88 - vom 8. November 1991 - BVerwG 1 B 46.91 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 22; vom 21. Februar 1994 - BVerwG 1 B 19.93 - a.a.O.) ist das Oberverwaltungsgericht nicht abgewichen.
  • BVerwG, 05.06.1997 - 1 B 104.97

    Inhaltliche Anforderungen an den Vortrag der Grundsatzrevision - Zulässigkeit der

    Daß der Gesetzgeber in § 91 SGB VI einen anderen Weg gewählt hat, macht die Regelung der Satzung nicht verfassungswidrig, weil berufsständische Versorgungswerke nicht verpflichtet sind, Leistungen zu erbringen, die in allen Punkten denen der gesetzlichen Rentenversicherung entsprechen (Beschluß vom 8. November 1991 - BVerwG 1 B 46.91 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 22; vgl. auch Beschlüsse vom 4. Juli 1995 - BVerwG 1 B 89.95 - und vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 1 B 103.95 - a.a.O. Nr. 29 und 31).
  • BVerwG, 23.02.1994 - 1 B 29.94

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Der Landesgesetzgeber ist daher nicht durch den Gleichheitssatz gehindert, bei seiner Rechtsetzung von Vorschriften des Bundes oder anderer Bundesländer abzuweichen, die diese für vergleichbare Sachverhalte in ihrem Gesetzgebungsbereich erlassen haben (vgl. BVerfGE 10, 354 ; Beschlüsse vom 14. April 1981 - BVerwG 5 B 57.80 -, vom 3. November 1989 - BVerwG 1 B 131.89 -, vom 8. November 1991 - BVerwG 1 B 46.91 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 9 S. 2, Nr. 18 S. 13 und Nr. 22 S. 26 f.).
  • BVerwG, 29.10.1992 - 1 B 170.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 04.06.1997 - 1 B 107.97

    Rentenversicherung - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache -

  • VG Potsdam, 25.10.2023 - 6 K 135/20
  • VG Schleswig, 24.08.2004 - 2 A 68/03
  • BVerwG, 23.02.1994 - 1 B 28.94
  • VG München, 08.09.2008 - M 3 K 07.2165

    Kein Anspruch auf Nachzahlung von Waisenrente für den Zeitraum zwischen

  • VG Schleswig, 26.11.1998 - 12 A 268/95

    Berufsunfähigkeit; Verweisbarkeit

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