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   BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99   

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BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99 (https://dejure.org/1999,1440)
BVerwG, Entscheidung vom 04.10.1999 - 1 B 55.99 (https://dejure.org/1999,1440)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Oktober 1999 - 1 B 55.99 (https://dejure.org/1999,1440)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Fleischhygiene - Amtshandlungen - Gebühren - Emmott'sche Fristenhemmung

  • Judicialis

    FlHG § 24 Abs. 2; ; VwGO § 70 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FlHG § 24 Abs. 2; VwGO § 70 Abs. 1
    Fleischhygiene; Amtshandlungen; Gebühren; "Emmott'sche Fristenhemmung"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nomos.de PDF, S. 53 (Leitsatz)

    § 24 Abs. 2 FIHG; § 70 Abs. 1 VwGO
    Gemeinschaftswidriger Verwaltungsakt/verfristeter Widerspruch

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2000, 193
  • NJ 2000, 104 (Ls.)
  • DVBl 2000, 142 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 26.08.1977 - VII C 71.74

    Gemeinschaftsrecht - Verfügung einer nationalen Behörde - Fristversäumnis -

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99
    Dieser Auffassung entspricht auch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 26. August 1977 - BVerwG 7 C 71.74 - Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 20 = NJW 1978, 508).

    Diese liegen auch der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 26. August 1977, a.a.O.) zugrunde.

  • EuGH, 16.12.1976 - 33/76

    Rewe / Landwirtschaftskammer für das Saarland

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99
    Denn die Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften geht von dem Grundsatz aus, daß das Gemeinschaftsrecht es vor einer Harmonisierung von Bestimmungen über die Verfahrensgrundsätze nicht verbietet, einem Bürger, der vor einem innerstaatlichen Gericht die Entscheidung einer innerstaatlichen Stelle wegen Verstoßes gegen das Gemeinschaftsrecht anficht, den Ablauf der im innerstaatlichen Recht vorgesehenen Fristen für die Rechtsverfolgung entgegenzuhalten (Urteil vom 16. Dezember 1976 - Rs 33/76 - Slg. 1976 S. 1989 = NJW 1977, 495 ).

    Es hat deshalb hinsichtlich des Laufs der Widerspruchsfrist mit den Ausführungen des Gerichtshofs in dem Urteil vom 16. Dezember 1976 (a.a.O.) sein Bewenden.

  • BVerwG, 23.08.1995 - 1 B 46.95

    Verfahrensgrundrechte: Anspruch auf den gesetzlichen Richter, Vorlage einer

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99
    Im übrigen ist die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision ein Rechtsmittel des innerstaatlichen Rechts im Sinne des Art. 177 Abs. 3 EGV (a.F.), das eine Pflicht des Berufungsgerichts zur Einholung einer Vorabentscheidung ausschließt (Beschluß vom 23. August 1995 - BVerwG 1 B 46.95 - Buchholz 451.20 § 33 a GewO Nr. 8).
  • BVerwG, 30.01.1990 - 1 A 36.86

    Gebot der Wahrung von Belangen der Versicherten - Genehmigungspflichtige

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99
    Demgemäß kann eine Anfechtungsklage gegen einen Verwaltungsakt unzulässig sein, während die auf Feststellung seiner Nichtigkeit gerichtete Feststellungsklage zulässig ist (vgl. auch Urteil vom 30. Januar 1990 - BVerwG 1 A 36.86 - BVerwGE 84, 306 ).
  • BVerwG, 12.03.1997 - 3 NB 3.94

    Anforderungen an die Einlegung einer Nichtvorlagebeschwerde im

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99
    Die Klägerin verweist in Abschnitt II 3.1 der Beschwerdebegründung auf die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. August 1996 - BVerwG 3 C 7.95 - (BVerwGE 102, 39) und vom 12. März 1997 - BVerwG 3 NB 3.94 - (Buchholz 418.5 Fleischbeschau Nr. 17) und leitet daraus ab, daß der "Verstoß gegen Bundesrecht (§ 24 Abs. 2 FlHG) über die Bestimmung von Art. 31 GG zur Nichtigkeit der Ermächtigungsgrundlage" führe.
  • EuGH, 02.12.1997 - C-188/95

    Fantask u.a.

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99
    Der Gerichtshof hat in seinem Urteil vom 2. Dezember 1997 - Rs C-188/95 - (Slg. 1997 I S. 6783) betont, daß diese Entscheidung durch die besonderen Umstände jenes Falles gerechtfertigt war, in denen dem Betroffenen durch den Ablauf der Klagefrist jede Möglichkeit genommen war, seinen Anspruch auf Gleichbehandlung geltend zu machen (Rn. 51).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.05.1999 - 1 L 111/98

    Anfechtung, Bestandskraft, "Emmott'sche Fristenhemmung", Fleischbeschaugebühren,

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99
    BVerwG 1 B 55.99 OVG 1 L 111/98.
  • EuGH, 25.07.1991 - C-208/90

    Emmott / Minister for Social Welfare und Attorney General

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99
    b) Die Klägerin hält (Abschnitt II 3.2.2.2 der Beschwerdebegründung) für klärungsbedürftig, ob der Ablauf nationaler Verfahrensfristen wie der Widerspruchs- und Klagefrist nach den vom Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften in dem Urteil vom 25. Juli 1991 - Rs C-208/90 - (Slg. 1991 I S. 4269) entwickelten Grundsätzen gehemmt ist (sog. Emmott'sche Fristenhemmung), "wenn der nationale Verwaltungsakt im Widerspruch zum europäischen Gemeinschaftsrecht ergeht und dies zu einem Zeitpunkt, zu dem trotz Ablaufs der Umsetzungsfrist der Mitgliedstaat den Gemeinschaftsrechtsakt nicht ordnungsgemäß in nationales Recht transformiert hat".
  • BVerwG, 29.08.1996 - 3 C 7.95

    Gewerberecht - Fleischbeschau, Rahmengebührenregelung und Gemeinschaftsrecht

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99
    Die Klägerin verweist in Abschnitt II 3.1 der Beschwerdebegründung auf die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. August 1996 - BVerwG 3 C 7.95 - (BVerwGE 102, 39) und vom 12. März 1997 - BVerwG 3 NB 3.94 - (Buchholz 418.5 Fleischbeschau Nr. 17) und leitet daraus ab, daß der "Verstoß gegen Bundesrecht (§ 24 Abs. 2 FlHG) über die Bestimmung von Art. 31 GG zur Nichtigkeit der Ermächtigungsgrundlage" führe.
  • BFH, 15.09.2004 - I R 83/04

    Revisionseinlegungsfrist, sog. Emmott'sche Fristenhemmung

    Dieser Auffassung entspricht auch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 26. August 1977 7 C 71.74, Neue Juristische Wochenschrift 1978, 508; Beschluss vom 4. Oktober 1999 1 B 55/99, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2000, 193).
  • VG Lüneburg, 23.11.2020 - 10 A 6/19

    Beziehung; Entfernung aus dem Beamtenverhältnis; Lehrer; minderjährig; negative

    Entscheidend für die rechtliche Einordnung eines Verhaltens als innerdienstliche Pflichtverletzung ist dessen kausale und logische Einbindung in ein Amt und die damit verbundene dienstliche Tätigkeit (BVerwG, Urt. v. 10.12.2015 - 2 C 6.14 -, juris Rn. 11, Beschl. v. 24.10.2006 - 1 DB 6, 06 -, juris Rn. 19, Urt. v. 20.2.2001 - 1 B 55.99 -, juris Rn. 57).
  • BVerwG, 28.02.2000 - 1 B 78.99

    Beschwerde gegen die Nichzulassung einer Revision - Bescheid über

    Zur Anwendbarkeit der sogenannten Emmott'schen Fristenhemmung hat sich der beschließende Senat bereits geäußert (Beschluß vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 1 B 55.99 - NVwZ 2000, 193).

    Soweit die Beschwerde gegenüber dem Senatsbeschluß vom 4. Oktober 1999 (a.a.O.) meint, anders als in jenem Fall sei vorliegend im Zeitpunkt der Gebührenerhebung die Entscheidung des Rates 88/408/EWG bundesrechtlich noch nicht zum Maßstab der Gebührenhöhe gemacht worden, übersieht sie, daß bereits aufgrund des § 24 Abs. 2 FlHG in der Fassung vom 24. Februar 1987 (BGBl I S. 649) die erwähnte Richtlinie von dem in ihrem Art. 11 bezeichneten Zeitpunkt an auch innerstaatlich für das Landesrecht zum Maßstab geworden ist (BVerwGE 102, 39 ).

  • OVG Schleswig-Holstein, 27.11.2018 - 14 LB 2/17

    Aberkennung des Ruhegehalts wegen des innerdienstlichen Dienstvergehens des

    Entscheidend für die rechtliche Einordnung eines Verhaltens als innerdienstliche Pflichtverletzung ist dessen kausale und logische Einbindung in ein Amt und die damit verbundene dienstliche Tätigkeit (BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2015 - 2 C 6.14 -, Rn. 11 bei juris; BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 2006 - 1 DB 6, 06 -, Rn. 19 bei juris; BVerwG, Urteil vom 20. Februar 2001 - 1 B 55.99 -, Rn. 57 bei juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.10.2005 - 5 N 45.05

    Rechtswidrigkeit bzw. Nichtigkeit eines gegen Gemeinschaftsrecht verstoßenden

    Bei Anwendung dieser Grundsätze auf den vorliegenden Fall bestehen keine Zweifel, dass die Widerspruchsfrist des § 70 Abs. 1 VwGO zu beachten war (vgl. dazu Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 1 B 55/99 -, Juris; VGH München, Beschluss vom 14. Februar 2002 - 4 ZB 01.67 -, NVwZ-RR 2002, S. 807; VGH Kassel, Urteil vom 18. August 1999 - 5 UE 2660/98 -, m. w. Nachw., Juris; OVG Berlin, Beschlüsse vom 13. Oktober 1997 - 5 SN 275.97 - und 1. Juli 1998 - 5 N 4.98 - siehe auch BFH, Urteil vom 21. März 1996 - XI R 36/95 -, Juris und BVerfG, Beschluss vom 23. Dezember 1996 - 2 BvR 1335/96 -, Juris).

    Die Klägerin war unter diesen Umständen nicht gehindert, gegen die Gebührenbescheide rechtzeitig Widerspruch einzulegen und sich auf einen Verstoß des Landesrechts gegen Bundes- oder Gemeinschaftsrecht zu berufen (siehe entsprechend Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 1 B 55/99 -, Juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.02.2017 - 8 B 1445/15

    Erteilung einer Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer

    So schon EuGH, Urteil vom 16. Dezember 1976- Rs. 33/76 - dem folgend BVerwG, Urteil vom 26. August 1977 - 7 C 71.74 -, NJW 1978, 508 = juris Rn. 19 f.; ferner BVerwG, Beschluss vom 4. Oktober 1999 - 1 B 55.99 -, NVwZ 2000, 193 = juris Rn. 7.
  • BVerwG, 24.02.2003 - 5 B 5.03

    Verletzung des rechtlichen Gehörs als Revisionszulassungsgrund - Vereinbarung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (z.B. Beschlüsse vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 1 B 55.99 - <NVwZ 2000, 193>, vom 5. Januar 2001 - BVerwG 4 B 57.00 - <NVwZ-RR 2001, 422> und vom 20. Februar 2002 - BVerwG 9 B 63.01 - <NVwZ 2002, 1235>) liegt eine Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2, § 133 VwGO nur dann vor, wenn das Berufungsgericht in Anwendung derselben Rechtsvorschrift mit einem seine Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz von einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des Bundesverfassungsgerichts aufgestellten ebensolchen Rechtssatz abweicht.
  • BVerwG, 26.06.2006 - 5 B 51.06

    Die auf die Behauptung einer Divergenz und rechtsgrundsätzlicher Bedeutung (§ 132

    Zur ordnungsgemäßen Darlegung einer Divergenz als eines Widerspruchs im abstrakten Rechtssatz gehört die Bezeichnung eines in dem anzufechtenden Urteil aufgestellten abstrakten Rechtssatzes, der in Anwendung derselben Rechtsvorschrift einem im herangezogenen Urteil (hier: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. November 1997 BVerwG 5 C 16.97 BVerwGE 105, 374) aufgestellten Rechtssatz widerspricht (stRspr, vgl. z.B. BVerwG, Beschluss vom 4. Oktober 1999 BVerwG 1 B 55.99 NVwZ 2000, 193;.
  • BVerwG, 22.02.2008 - 5 B 134.07

    Bemessung von zusätzlichen Leistungen für die bereits in der Regelsatzleistung

    Eine die Revision gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO eröffnende Divergenz ist jedoch nur dann im Sinne des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO hinreichend bezeichnet, wenn die Divergenz einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz von einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (stRspr; vgl. z.B. Beschlüsse vom 4. Oktober 1999 BVerwG 1 B 55.90 NVwZ 2000, 193 und vom 26. Juni 1995 BVerwG 8 B 44.95 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 2).
  • BVerwG, 28.07.2005 - 5 B 126.04

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Darlegung der Divergenz -

    Zu einer ordnungsgemäßen Darlegung dieser Voraussetzung gehört deshalb die Bezeichnung eines im anzufechtenden Urteil aufgestellten abstrakten Rechtssatzes, der in Anwendung derselben Rechtsvorschrift einem im herangezogenen Urteil (hier: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. August 1995 - BVerwG 3 C 17.94 - BVerwGE 99, 109) aufgestellten abstrakten Rechtssatz widerspricht (stRspr; vgl. z.B. BVerwG, Beschluss vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 1 B 55.99 - NVwZ 2000, 193; Beschluss vom 26. Juni 1995 - BVerwG 8 B 44.95 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 2; BSG, Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a SGG Nr. 67).
  • BVerwG, 09.05.2003 - 5 B 43.02

    Zulässigkeit einer Wohnnutzung nach bauordnungsrechtlichen Gesichtspunkten -

  • VG Sigmaringen, 16.07.2001 - 1 K 2682/99

    Öffentlich-rechtlicher Vertrag über Kosten der Fleischbeschau

  • BVerwG, 25.10.2000 - 5 B 85.00

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Voraussetzungen

  • BVerwG, 24.10.2000 - 5 B 102.00

    Zulassungsvoraussetzungen der Revision - Ablehnung des Antrags auf

  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.11.2002 - 12 A 11067/02

    Rechtswidrige Fleischbeschaugebühren wegen einer dem Gemeinschaftsrecht

  • VG Gießen, 05.04.2001 - 7 E 1231/98

    FLEISCHUNTERSUCHUNGSGEBÜHREN; FLEISCHBESCHAUGEBÜHREN; RICHTLINIE;

  • VG Düsseldorf, 29.04.2003 - 14 K 2127/98
  • VGH Bayern, 14.02.2002 - 4 ZB 01.167

    Verstoß des dem Art. 44 Abs. 1 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG)

  • FG Münster, 15.02.2001 - 5 K 772/00

    Änderung von bestandskräftigen Umsatzsteuerbescheiden; Emmot'sche Fristenhemmung

  • VG Ansbach, 27.01.2009 - AN 1 K 07.01793

    Klagefrist; Abschaffung des Widerspruchsverfahrens; Wiedereinsetzung;

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