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   BVerfG, 11.09.2009 - 1 BvQ 39/09, 1 BvQ 40/09, 1 BvQ 41/09, 1 BvQ 42/09   

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https://dejure.org/2009,13148
BVerfG, 11.09.2009 - 1 BvQ 39/09, 1 BvQ 40/09, 1 BvQ 41/09, 1 BvQ 42/09 (https://dejure.org/2009,13148)
BVerfG, Entscheidung vom 11.09.2009 - 1 BvQ 39/09, 1 BvQ 40/09, 1 BvQ 41/09, 1 BvQ 42/09 (https://dejure.org/2009,13148)
BVerfG, Entscheidung vom 11. September 2009 - 1 BvQ 39/09, 1 BvQ 40/09, 1 BvQ 41/09, 1 BvQ 42/09 (https://dejure.org/2009,13148)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com
  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Es ist nicht mit einem schweren Nachteil verbunden, wenn einer Rundfunkanstalt aufgrund ihrer Beiladung zu einem verwaltungsgerichtlichen Verfahren die Identität von Unternehmen bekannt wird, die an einem Klageverfahren gegen einen Bescheid nach dem ...

  • Wolters Kluwer

    Nachteil einer Preisgabe der Identität als Rechtfertigung eines Erlasses einer einstweiligen Anordnung nach § 32 Abs. 1 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG)

  • Judicialis

    BVerfGG § 32 Abs. 1; ; VwGO § 65 Abs. 2; ; VIG § 4 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zurückweisung eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die Beiladung einer Rundfunkanstalt in einem verwaltungsgerichtlichen Klageverfahren gegen die Erteilung von Auskünften über lebensmittelrechtliche Verstöße nach dem Verbraucherinformationsgesetz

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 2009, 1556
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.04.2014 - 8 A 654/12

    Klage eines Nahrungsmittelunternehmens gegen die Erteilung von

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. September 2009 - 1 BvQ 39/09 u. a. -, NVwZ 2009, 1556 = juris Rn. 3; OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 14 PS 4/09 -, NVwZ 2010, 199 = juris Rn. 3.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. September 2009 - 1 BvQ 39/09 u. a. -, NVwZ 2009, 1556 = juris Rn. 3.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.04.2014 - 8 A 655/12

    Erteilung von Informationen über das Migrationsverhalten bestimmter

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. September 2009 - 1 BvQ 39/09 u. a. -, NVwZ 2009, 1556 = juris Rn. 3; OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 14 PS 4/09 -, NVwZ 2010, 199 = juris Rn. 3.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. September 2009 - 1 BvQ 39/09 u. a. -, NVwZ 2009, 1556 = juris Rn. 3.

  • BVerwG, 30.07.2014 - 5 B 25.14

    Divergenzrüge bei Abweichen von der Rechtsprechung des Gerichtshofes der

    Das Verwaltungsgericht ist nicht von in den Kammerbeschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 20. September 2012 (- 1 BvR 1633/09 -) und vom 7. Juni 2011 (- 1 BvR 194/11 -) sowie in dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. September 2009 (- 1 BvQ 39/09 u.a. -) aufgestellten und in der Beschwerdebegründung zitierten Rechtssätzen abgewichen.
  • VG Ansbach, 18.03.2014 - AN 1 K 13.01466

    Auskunftserteilung nach dem Verbraucherinformationsgesetz durch das Landesamt für

    Sollten seitens der Klägerin bezüglich des rechtmäßigen Umgangs des Beigeladenen mit den durch das VIG erlangten Informationen Bedenken bestehen, stehe es der Klägerin offen, rechtzeitig die Möglichkeiten des zivilrechtlichen Rechtsschutzes zu nutzen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 11.9.2013 - 1 BvQ 42/09, juris Rn. 4).

    Sofern die Klägerin einen "Mißbrauch" der übermittelten Daten durch die Beigeladene befürchtet, muss sie ggf. den Zivilrechtsweg beschreiten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 11.9.2013 - 1 BvQ 42/09, juris Rn. 4).

  • VG Leipzig, 11.02.2014 - 5 L 555/13

    Sofortige Vollziehbarkeit einer Auskunft nach dem Verbraucherinformationsgesetz

    Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11.9.2009 (- 1 BvQ 39/09 u. a. -, ), der keine Gesetzeskraft hat ( § 31 Abs. 2 BVerfGG ), steht der Ablehnung einer Beiladung im vorliegenden Fall nicht entgegen.
  • LG Schwerin, 13.03.2018 - 137 AR 38/12
    Durch Beschluss vom 09. November 2009 - 1 WsRH 42/09 - verwarf das OLG Rostock die sofortige Beschwerde des Antragstellers, wobei es an seiner ständigen Rechtsprechung festhielt, wonach die Voraussetzungen für eine strafrechtliche Rehabilitierung gemäß § 1 StrRehaG nicht gegeben seien.
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