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   BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92   

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BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92 (https://dejure.org/1992,2905)
BVerfG, Entscheidung vom 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92 (https://dejure.org/1992,2905)
BVerfG, Entscheidung vom 19. November 1992 - 1 BvR 1233/92 (https://dejure.org/1992,2905)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 19 Abs. 4; SGG § 166 Abs. 1
    Verfassungsmäßigkeit des Vertretungszwangs vor dem Bundessozialgericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 12.01.1960 - 1 BvL 17/59

    Verfasungsmäßigkeit der Vorschußplicht des Antragstellers im

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    Verfassungsrechtlich unbedenklich ist, daß die Beschreitung des Rechtswegs von der Erfüllung bestimmter formaler Voraussetzungen, wie hier der Vertretung durch einen vor dem Bundessozialgericht zugelassenen Prozeßbevollmächtigten (§ 166 Abs. 1 SGG ), abhängig gemacht wird (vgl. BVerfGE 9, 194 [199 f.]; 10, 264 [267 f.]).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    Der Beschwerdeführer hat insbesondere die Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung hinreichend darzulegen (vgl. BVerfGE 81, 347 [355]; st. Rspr.).
  • BVerfG, 01.07.1954 - 1 BvR 361/52

    Bindung durch Rechtsinstanz

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    a) Soweit ein Verstoß gegen das Willkürverbot des Art. 3 Abs. 1 GG geltend gemacht wird, drängt sich aufgrund der Ausführungen der Beschwerdeführerin nicht der Schluß auf, daß die angegriffenen Entscheidungen auf sachfremden Erwägungen beruhen könnten (vgl. BVerfGE 4, 1 [7]; 80, 48 [51]; 81, 132 [137]; st. Rspr.).
  • BVerfG, 02.02.1988 - 2 BvR 702/84

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Klageabweisung wegen Unbeachtlichkeit

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    b) Es ist auch kein Sachverhalt vorgetragen, aus dem sich ergibt, daß das Bundessozialgericht den Zugang zur Revisionsinstanz in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise erschwert hätte und damit Art. 19 Abs. 4 GG verletzt sein könnte (vgl. BVerfGE 40, 242 [274 f.]; 78, 7 [18]; 78, 88 [99]; 81, 123 [129]).
  • BVerfG, 15.03.1989 - 1 BvR 1428/88

    Verstoß gegen das Willkürverbot bei Überspannung der Anforderungen an eine

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    a) Soweit ein Verstoß gegen das Willkürverbot des Art. 3 Abs. 1 GG geltend gemacht wird, drängt sich aufgrund der Ausführungen der Beschwerdeführerin nicht der Schluß auf, daß die angegriffenen Entscheidungen auf sachfremden Erwägungen beruhen könnten (vgl. BVerfGE 4, 1 [7]; 80, 48 [51]; 81, 132 [137]; st. Rspr.).
  • BVerfG, 17.02.1970 - 2 BvR 608/69

    Substantiierungspflicht

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    Nur dann kann geprüft und entschieden werden, ob die angegriffene Entscheidung auf dem Verfassungsverstoß beruht (vgl. BVerfGE 28, 17 [20]; 82, 236 [256 f.]; st. Rspr.).
  • BVerfG, 17.03.1959 - 1 BvL 5/57

    Wahlklage

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    Verfassungsrechtlich unbedenklich ist, daß die Beschreitung des Rechtswegs von der Erfüllung bestimmter formaler Voraussetzungen, wie hier der Vertretung durch einen vor dem Bundessozialgericht zugelassenen Prozeßbevollmächtigten (§ 166 Abs. 1 SGG ), abhängig gemacht wird (vgl. BVerfGE 9, 194 [199 f.]; 10, 264 [267 f.]).
  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1011/88

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Information nur eines von

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    b) Es ist auch kein Sachverhalt vorgetragen, aus dem sich ergibt, daß das Bundessozialgericht den Zugang zur Revisionsinstanz in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise erschwert hätte und damit Art. 19 Abs. 4 GG verletzt sein könnte (vgl. BVerfGE 40, 242 [274 f.]; 78, 7 [18]; 78, 88 [99]; 81, 123 [129]).
  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvR 306/86

    Verfassungsmäßigkeit des Vorbehalts der Gegenseitigkeit bei urheberrechtlichem

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    Dazu gehört, daß das angeblich verletzte Recht bezeichnet und der seine Verletzung enthaltende Vorgang substantiiert dargelegt wird (vgl. BVerfGE 81, 208 [214] m.w.N.).
  • BVerfG, 26.06.1990 - 1 BvR 776/84

    Schubart

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92
    Nur dann kann geprüft und entschieden werden, ob die angegriffene Entscheidung auf dem Verfassungsverstoß beruht (vgl. BVerfGE 28, 17 [20]; 82, 236 [256 f.]; st. Rspr.).
  • BVerfG, 17.03.1988 - 2 BvR 233/84

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gewährung von Prozeßkostenhilfe im

  • BVerfG, 10.06.1964 - 1 BvR 37/63

    Spezifisches Verfassungsrecht

  • BVerfG, 29.11.1989 - 2 BvR 1491/87

    Verfassungsrechtliche Unbeachtlichkeit einer zwischen Tatbegehung und Aburteilung

  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 9/03 R

    Krankenversicherung - Sachleistung - selbstbeschaffte Leistung - Kostenerstattung

    Das BSG hat deshalb verlangt, dass der Bevollmächtigte, wenn er Entwürfe Dritter als Revisionsbegründung übernimmt, diese einer eigenständigen rechtlichen Durcharbeitung und Prüfung unterzieht, bevor er durch seine Unterschrift die Verantwortung für die Revision übernimmt (SozR Nr. 49 zu § 164 SGG; SozR 3-1500 § 166 Nr. 4 mwN; zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit dieses Erfordernisses: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 12).
  • BSG, 27.09.2010 - B 5 R 232/10 B

    Ordnungsgemäße Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde durch den

    Die bloße Vorlage eines von dem prozessbevollmächtigten Rechtsanwalt unterzeichneten, sonst aber unveränderten Schriftsatzes des Beteiligten selbst stellt dann keine ordnungsgemäße Beschwerdebegründung dar, wenn der Rechtsanwalt die Durchsicht, Sichtung und Gliederung des Streitstoffes unterlassen hat (zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit dieses Erfordernisses: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 12 S 23) .
  • BSG, 24.10.2022 - B 5 R 113/22 AR

    Rente wegen Erwerbsminderung; Wiederaufnahme eines Verfahrens; Vertretungszwang

    Der Vertretungszwang in Verfahren vor dem BSG beeinträchtigt den Kläger nicht in seinen Grundrechten (vgl BVerfG Beschluss vom 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 12 S 23) .
  • BSG, 24.10.2022 - B 5 R 112/22 AR

    Parallelentscheidung zu BSG B 5 R 113/22 AR v. 24.10.2022

    Der Vertretungszwang in Verfahren vor dem BSG beeinträchtigt den Kläger nicht in seinen Grundrechten (vgl BVerfG Beschluss vom 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 12 S 23) .
  • BSG, 01.12.2022 - B 5 R 117/22 AR

    Unzulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Der Vertretungszwang in Verfahren vor dem BSG beeinträchtigt den Kläger nicht in seinen Grundrechten (vgl BVerfG Beschluss vom 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 12 S 23) .
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2024 - 4 E 744/23
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92 -, juris, Rn. 6; BVerwG, Beschlüsse vom 18.12.1987 - 4 CB 53.87 -, juris, Rn. 2, und vom 25.7.1996 - 5 B 201.95 -, juris, Rn. 2, jeweils unter Verweis auf die Rechtsprechung des BVerfG; OVG NRW, Beschluss vom 10.6.2021 - 4 E 440/21 -, juris, Rn. 2 f., m. w. N.
  • BSG, 17.08.2022 - B 5 R 81/22 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gegenvorstellung - Anhörungsrüge -

    Der Vertretungszwang, der mit den Bestimmungen des Grundgesetzes und der Europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar ist (vgl BVerfG Beschluss vom 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 12; vgl aus jüngerer Zeit zB BSG Beschluss vom 14.3.2017 - B 3 KR 14/17 B - juris RdNr 3 f mwN) , umfasst auch das Verfahren der Anhörungsrüge gegen eine Entscheidung, die in einem dem Vertretungszwang unterliegenden Verfahren ergangen ist (BSG Beschluss vom 2.4.2009 - B 11 AL 2/09 C - juris RdNr 8) .
  • BFH, 28.05.2003 - IV B 60/02

    Vertretung vor dem BFH, Rechtsbeistand

    So hat es das BVerfG nicht beanstandet, dass das Bundessozialgericht (ähnlich wie der BFH) fordert, der Bevollmächtigte müsse, wenn er Entwürfe Dritter übernehme, die Beschwerdebegründung selbst noch einmal eingehend überprüfen (BVerfG-Beschluss vom 19. November 1992 1 BvR 1233/92, SozR 3-1500 § 160a Nr. 12).
  • BSG, 03.11.2010 - B 5 R 282/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründung - Prozessbevollmächtigter -

    Die bloße Vorlage eines Schriftsatzes, den ein Beteiligter oder sein Ehegatte selbst abgefasst hat, stellt daher keine ordnungsgemäße Beschwerdebegründung dar, wenn der Rechtsanwalt die Durchsicht, Sichtung und Gliederung des Streitstoffes unterlassen hat (zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit dieses Erfordernisses: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 12 S 23; Breitkreuz, SGb 2008, 506, 508) .
  • BSG, 01.12.2022 - B 5 R 118/22 AR

    1 WNB 4/22

    Der Vertretungszwang in Verfahren vor dem BSG beeinträchtigt den Kläger nicht in seinen Grundrechten (vgl BVerfG Beschluss vom 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 12 S 23) .
  • BSG, 08.10.1998 - B 12 P 1/98 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revision - Begründung - Prozeßbevollmächtigter -

  • BSG, 25.08.2022 - B 9 SB 4/22 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BSG, 04.10.2022 - B 5 R 103/22 AR

    Unzulässigkeit einer Anhörungsrüge; Vertretungszwang auch im

  • BSG, 15.06.2015 - B 8 SO 45/15 B
  • BSG, 08.10.1998 - B 12 P 2/98 R

    Vom Kläger selbst gefertigte Revisionsbegründung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11

    Vertreungsbefugnis eines Richters in eigener Sache vor dem Oberverwaltungsgericht

  • BSG, 30.08.2006 - B 2 U 169/08 B
  • BSG, 16.07.2014 - B 2 U 132/14 B
  • BSG, 02.12.2022 - B 5 R 124/22 AR

    Unzulässige Beschwerde gegen einen Beschluss des BSG ; Vertretungszwang vor dem

  • BSG, 14.08.2013 - B 5 R 164/13 B
  • BSG, 27.08.2008 - B 13 R 273/08 B
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