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   BVerfG, 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89   

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BVerfG, 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89 (https://dejure.org/1989,24228)
BVerfG, Entscheidung vom 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89 (https://dejure.org/1989,24228)
BVerfG, Entscheidung vom 19. Dezember 1989 - 1 BvR 1336/89 (https://dejure.org/1989,24228)
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Wird zitiert von ... (12)

  • VGH Baden-Württemberg, 25.04.2013 - 8 S 2154/11

    Neubau eines Regelklärbeckens neben Bundesautobahn; Wahl des Plangenehmigungs-

    Dies ergibt sich aus § 80 LVwVfG und ist verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BVerfG (K), Beschluss vom 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89 - juris).
  • VGH Bayern, 17.12.2008 - 7 BV 06.3364

    Rundfunkgebührenbefreiung; Widerspruch; Abhilfe; Anwaltskosten; Gleichbehandlung

    In späteren Entscheidungen hat das Bundesverfassungsgericht insoweit stets darauf abgestellt, ob sich eine (dann als verfassungswidrig anzusehende und auch nicht im Hinblick auf die Besonderheiten von Massenverfahren zu rechtfertigende) Ungleichbehandlung des Staatsbürgers und der Behörde daraus ergibt, dass letztere einen erfolglosen Einspruchs- oder Widerspruchsführer oder Einwender in Planfeststellungsverfahren zu Kosten heranziehen kann (BVerfG vom 28.1.1970 BVerfGE 27, 391/395 ff., vom 20.6.1973 BVerfGE 35, 283/289 ff., vom 19.12.1989 Az. 1 BvR 1336/89).
  • OVG Niedersachsen, 17.04.2008 - 7 OA 51/08

    Anrechenbarkeit der für ein vorangegangenes Verwaltungsverfahren entstandenen

    Es gibt keinen Rechtssatz, wonach die dem Bürger im Verwaltungsverfahren entstehenden Kosten bei Obsiegen im gerichtlichen Verfahren stets und uneingeschränkt zu erstatten sind (vgl. BVerfG, Beschl. v. 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89 -, juris).
  • BSG, 12.12.1990 - 9a RVs 13/89

    Regelung über die Kosten für einen im Verwaltungsverfahren tätig gewordenen

    Das Bundesverfassungsgericht hat bereits entschieden, daß - beim früheren Rechtszustand - der Ausschluß eines Erstattungsanspruches für die Vertretungskosten im Vorverfahren und - nach gegenwärtigem Recht - in anderen Verfahrensabschnitten den allgemeinen Gleichheitssatz (vgl. dazu BSGE 65, 21, 26 = SozR 4100 § 137 Nr. 12) nicht verletze (BVerfGE 27, 175, 178 ff [BVerfG 29.10.1969 - 1 BvR 65/68]; Anwaltsblatt 1968, 153, gekürzt in SozR Nr. 66 zu Art. 3 GG S. Ab 58; ebenso: BSGE 24, 207, 211 ff; BVerwG, NVwZ 1983, 345; Anwaltsblatt 1983, 277; NVwZ 1990, 59 = Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 29, bestätigt durch BVerfG - 3. Kammer des 1. Senats - vom 19. Dezember 1989 - 1 BvR 1336/89 - Hessischer VGH ESVGH 35, 5, 9; aA Henrichs, Anwaltsblatt 1968, 137).
  • OVG Saarland, 05.04.2004 - 3 Q 36/03

    Zulässigkeit der Nachbesserung von Prüferbeurteilungen im Gegensatz zur

    BVerfG, Beschluss vom 19.12.1988 - 1 BvR 1492/88 -, Juris-Ausdruck; ebenso zum Grundsatz der Waffengleichheit BVerfG, Beschluss vom 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89 -, Juris-Ausdruck; beide Entscheidungen betreffen prozessuale Rechte wie die Beratungshilfe und Kostenerstattungsansprüche und nicht das Prüfungsrecht.
  • VG Magdeburg, 25.05.2016 - 3 A 417/14

    Tilgungsbestimmungsrecht bei Zahlung auf eine Beitragsschuld

    Schaltet ein Kläger bereits im Ausgangsverwaltungsverfahren einen Rechtsanwalt ein, hat er diese Kosten grundsätzlich selbst zu tragen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89 - BVerwG, Beschl. v. 01.09.1989 - 4 B 17/89 - BayVGH, Urt. v. 26.06.1998 - 8 A 97.40026 -, alle: juris).
  • VG Minden, 25.03.2009 - 6 K 782/06
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 1.9.1989 - 4 B 17.89 -, NVwZ 1990, 59, bestätigt durch Beschluss des BVerfG vom 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 10.5.2006 - 14 E 252/06 -, NVwZ-RR 2006, 856 = DÖV 2006, 1054 = NWVBl. 2007, 29; VG Minden, Beschlüsse vom 26.1.2007 - 11 L 615/05 -, vom 3.4.2007 - 9 L 328/06 -, vom 16.4.2007 - 7 L 679/06 - und vom 17.1.2008 - 6 L 894/06 -.
  • VG Minden, 17.01.2008 - 6 L 894/06

    Ersatzfähigkeit der Kosten der zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder zur

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 1.9.1989 - 4 B 17.89 -, NVwZ 1990, 59, bestätigt durch Beschluss des BVerfG vom 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 10.5.2006 - 14 E 252/06 -, NVwZ-RR 2006, 856 = DÖV 2006, 1054 = NWVBl. 2007, 29; VG Minden, Beschlüsse vom 26.1.2007 - 11 L 615/05 -, vom 3.4.2007 - 9 L 328/06 - und vom 16.4.2007 - 7 L 679/06 -.
  • VG Minden, 24.04.2008 - 1 K 2628/05

    Anrechnung der Geschäftsgebühr teilweise auf die spätere Verfahrensgebühr des

    Es gibt keinen Rechtssatz, wonach die dem Bürger im Verwaltungsverfahren entstehenden Kosten bei Obsiegen im gerichtlichen Verfahren stets und uneingeschränkt zu erstatten sind (vgl. BVerfG, Beschl. v. 19.12.1989 - 1 BvR 1336/89 -,juris)" Einen Überblick über die Festsetzungs- und Rechtsprechungspraxis des VG Minden zur Frage der Anrechnung bieten die zu diesem Thema sowohl in nrwe als auch in juris veröffentlichten Entscheidungen des Gerichts.
  • VG Köln, 12.08.2008 - 19 K 1023/07

    Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss einer Urkundsbeamtin der

    Zwar vertritt eine Reihe von Gerichten die - in Anbetracht der eindeutigen, nicht weiter auslegungsfähigen Regelung und des Fehlens eines Grundsatzes, wonach in einem Verwaltungsverfahren entstandene Anwaltskosten von der unterliegenden Behörde zu erstatten sind vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. Mai 2006 - 14 E 252/06 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 17. April 2008 - 7 OA 51/08 - VGH BW, Beschluss vom 27. Juni 2006 - 11 S 2613/05 - BVerwG, Beschluss vom 1. September 1989 - 4 B 17/89 - BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 1989 - 1 BvR 1336/89 - (alle in juris).
  • VG Bayreuth, 24.09.2013 - B 1 K 12.697

    Bindung an Verweisung durch Amtsgericht

  • VG Ansbach, 26.07.2012 - AN 3 K 11.02015

    Anspruch auf bauaufsichtliches Einschreiten; Geschäftsgebühr für Vertretung im

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