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   BVerfG, 02.05.1978 - 1 BvR 136/78   

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BVerfG, 02.05.1978 - 1 BvR 136/78 (https://dejure.org/1978,12745)
BVerfG, Entscheidung vom 02.05.1978 - 1 BvR 136/78 (https://dejure.org/1978,12745)
BVerfG, Entscheidung vom 02. Mai 1978 - 1 BvR 136/78 (https://dejure.org/1978,12745)
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Wird zitiert von ... (14)

  • BFH, 14.12.2005 - X R 20/04

    Verfassungsmäßigkeit des § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a i.V.m. § 10 Abs. 3 EStG

    Mit dem Abzug von Vorsorgeaufwendungen Selbständiger hatten sich die Kammerbeschlüsse des BVerfG vom 2. Mai 1978 1 BvR 136/78 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1978, 293) und vom 22. Oktober 1986 1 BvR 982/86 (Deutsche Steuer-Zeitung/Eildienst --DStZE-- 1986, 357) befasst.
  • BFH, 26.11.2008 - X R 15/07

    Besteuerung der Altersrenten verfassungsmäßig

    Er könne auf dem Gebiet des Steuerrechts im Rahmen der ihm zustehenden Gestaltungsfreiheit zwischen Selbständigen und Nichtselbständigen unterscheiden (BVerfG-Beschluss vom 2. Mai 1978 1 BvR 136/78, HFR 1978, 293).
  • BFH, 16.10.2002 - XI R 41/99

    Sonderausgabenvorwegabzug: Kürzung nicht verfassungswidrig

    Denn Arbeitnehmern verbleibt nach der Kürzung des Vorwegabzugs gemäß § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 EStG eine Vergünstigung aus § 3 Nr. 62 EStG soweit der Arbeitgeberanteil höher ist als der Betrag des Vorwegabzugs (vgl. BVerfG-Beschluss nach § 93a des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht --BVerfGG-- vom 2. Mai 1978 1 BvR 136/78, HFR 1978, 293).
  • BFH, 11.12.2002 - XI R 17/00

    Abzugsbeschränkung für Vorsorgeaufwendungen

    Denn Arbeitnehmern verbleibt nach der Kürzung des Vorwegabzugs gemäß § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 Buchst. a, b (Streitjahr 1990) bzw. gemäß § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 Buchst. a EStG (Streitjahr 1997) eine Vergünstigung aus § 3 Nr. 62 EStG soweit der Arbeitgeberanteil höher ist als der Betrag des Vorwegabzugs (vgl. BVerfG-Beschluss nach § 93a des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht --BVerfGG-- vom 2. Mai 1978 1 BvR 136/78, HFR 1978, 293).
  • BFH, 23.01.2001 - XI R 17/00

    Verfassungsmäßigkeit des Abzugs von Vorsorgeaufwendungen

    d) Im Beschluss des Vorprüfungsausschusses vom 2. Mai 1978 1 BvR 136/78 (HFR 1978, 293) hat das BVerfG u.a. darauf abgehoben, dass sich aus § 3 Nr. 62 EStG nur dann eine dem Arbeitnehmer verbleibende Vergünstigung ergebe, wenn der Arbeitgeberanteil den Kürzungsbetrag beim Vorwegabzug überschreite.
  • BFH, 17.03.2004 - IV B 185/02

    Kein BA-Abzug für Pflichtbeiträge zu Rechtsanwaltsversorgungswerk

    Diese Einordnung der Vorsorgeaufwendungen Selbständiger hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) als sachgerecht bezeichnet (Beschlüsse vom 2. Mai 1978 1 BvR 136/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1978, 293, und vom 22. Oktober 1986 1 BvR 982/86, Deutsche Steuer-Zeitung/Eildienst --DStZ/E-- 1986, 357).
  • BFH, 20.12.2000 - XI R 41/99

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung des Abzugs von Vorsorgeaufwendungen als SA

    c) Im Beschluss des Vorprüfungsausschusses vom 2. Mai 1978 1 BvR 136/78 (HFR 1978, 293) hat das BVerfG u.a. darauf abgehoben, dass sich aus § 3 Nr. 62 EStG nur dann eine dem Arbeitnehmer verbleibende Vergünstigung ergebe, wenn der Arbeitgeberanteil den Kürzungsbetrag beim Vorwegabzug überschreite.
  • BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84

    Alleinerziehende Eltern - Kinderbetreuungskosten - Kürzung - Zumutbare Belastung

    Es hat in der unterschiedlichen steuerlichen Behandlung der Vorsorgeaufwendungen von Selbständigen einerseits und von Arbeitnehmern andererseits (Beschlüsse vom 2. Mai 1978 1 BvR 136/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR 1978, 293; vom 31. Oktober 1984 1 BvR 100/82, Die Information über Steuer und Wirtschaft - Inf 1985, 87; vom 30. November 1984 1 BvR 1705/83, Deutsche Steuer-Zeitung/Eildienst - DStZ/E 1985, 22) ebensowenig einen Verfassungsverstoß gesehen wie in der Sonderausgaben-Höchstbetragsregelung als solcher (BVerfG-Beschluß vom 28. Dezember 1984 1 BvR 1472/84, 1 BvR 1473/84, HFR 1985, 337).
  • BFH, 28.11.1988 - IV R 9/87

    Anforderungen an die Revisionsgebründung

    Nach dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 2. Mai 1978 1 BvR 136/78 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1978, 293, Der Betrieb 1978, 1670) dürfe der Gesetzgeber im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit bei der steuerlichen Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen zwischen Selbständigen und Nichtselbständigen unterscheiden.
  • FG Saarland, 17.11.2000 - 1 K 106/99

    Sozialversicherungsleistungen eines deutschen Arbeitgebers an einen französischen

    Der Senat stellt diese verfassungsrechtlichen Bedenken im Hinblick auf die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 2. Mai 1978 (1 BvR 136/78, Höchstrichterliche Finanz-Rechtsprechung 1978, 293) und des BFH vom 30. Januar 1980 (VI B 114/79, BStBl II 1980, 320) jedoch zurück.
  • BFH, 26.11.1985 - IX R 1/81

    Verfassungsmäßigkeit - Verwitweter Arbeitnehmer - Verdoppelung der

  • BFH, 30.01.1980 - VI B 114/79

    Begrenzung des Sonderausgabenabzugs - Vorsorgeaufwendung - Selbständiger -

  • VG München, 28.02.2012 - M 12 S 12.516

    Aufenthaltserlaubnis; Familiennachzug; Visum zur Eheschließung; keine

  • VG München, 15.03.2012 - M 12 K 12.515

    Aufenthaltserlaubnis; Familiennachzug; Visum zur Eheschließung; Zweifel an

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