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   BVerfG, 04.06.2009 - 1 BvR 2163/08   

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https://dejure.org/2009,15387
BVerfG, 04.06.2009 - 1 BvR 2163/08 (https://dejure.org/2009,15387)
BVerfG, Entscheidung vom 04.06.2009 - 1 BvR 2163/08 (https://dejure.org/2009,15387)
BVerfG, Entscheidung vom 04. Juni 2009 - 1 BvR 2163/08 (https://dejure.org/2009,15387)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Novellierung des § 54d Abs. 1 Urhebergesetz (UrhG); Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit einer urheberrechtlichen Gleichsetzung von Multifunktionsgeräten hinsichtlich der Gerätevergütung trotz wesentlicher Unterschiede mit Großkopierern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BVerfGG § 93a Abs. 2; UrhG § 54d Abs. 1 a. F.
    Novellierung des § 54d Abs. 1 Urhebergesetz ( UrhG ); Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit einer urheberrechtlichen Gleichsetzung von Multifunktionsgeräten hinsichtlich der Gerätevergütung trotz wesentlicher Unterschiede mit Großkopierern

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 31.05.1990 - 2 BvL 12/88

    Absatzfonds

    Auszug aus BVerfG, 04.06.2009 - 1 BvR 2163/08
    Das nationale Gericht ist unter den Voraussetzungen des Art. 234 Abs. 3 EGV von Amts wegen gehalten, den EuGH anzurufen (vgl. BVerfGE 82, 159 [192 f.]).

    Das Bundesverfassungsgericht überprüft allerdings nur, ob die Vorlagepflicht in offensichtlich unhaltbarer Weise gehandhabt worden ist (vgl. BVerfGE 82, 159 [195]).

  • BVerfG, 07.07.1971 - 1 BvR 765/66

    Schulbuchprivileg

    Auszug aus BVerfG, 04.06.2009 - 1 BvR 2163/08
    Unabhängig davon erläutert die Verfassungsbeschwerde nicht, warum dies nicht mehr angemessen im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 31, 229 [241]) sein soll.
  • BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 777/85

    Verfassungsmäßigkeit des Neuregelungen des Urheberrechtsgesetzes und des

    Auszug aus BVerfG, 04.06.2009 - 1 BvR 2163/08
    Insoweit hätte die Beschwerdeführerin zumindest darlegen müssen, worin die wesentlichen Unterschiede liegen sollen, die den Gesetzgeber ungeachtet seines weiten Gestaltungsspielraums (vgl. BVerfGE 79, 1 [25 ff.]; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 19. September 1996 - 1 BvR 1767/92 -, NJW 1997, S. 247) dazu zwängen, Multifunktionsgeräte anders - für deren Hersteller/Importeure günstiger - zu behandeln als Großkopierer.
  • BVerfG, 19.09.1996 - 1 BvR 1767/92

    Keine Grundrechtsverletzung durch Vergütungspflicht für Betreiber von

    Auszug aus BVerfG, 04.06.2009 - 1 BvR 2163/08
    Insoweit hätte die Beschwerdeführerin zumindest darlegen müssen, worin die wesentlichen Unterschiede liegen sollen, die den Gesetzgeber ungeachtet seines weiten Gestaltungsspielraums (vgl. BVerfGE 79, 1 [25 ff.]; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 19. September 1996 - 1 BvR 1767/92 -, NJW 1997, S. 247) dazu zwängen, Multifunktionsgeräte anders - für deren Hersteller/Importeure günstiger - zu behandeln als Großkopierer.
  • BGH, 30.01.2008 - I ZR 131/05

    Multifunktionsgeräte

    Auszug aus BVerfG, 04.06.2009 - 1 BvR 2163/08
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der H ... GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer, - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Deubner & Kirchberg, Mozartstraße 13, 76133 Karlsruhe - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. Januar 2008 - I ZR 131/05 -, b) das Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 6. Juli 2005 - 4 U 19/05 -, 2. mittelbar gegen § 54d Abs. 1 UrhG in Verbindung mit Ziff. II. 1. der Anlage hierzu in der Fassung vom 25. Juli 1994 hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch den Präsidenten Papier und die Richter Bryde, Schluckebier gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 4. Juni 2009 einstimmig beschlossen:.
  • OLG Stuttgart, 06.07.2005 - 4 U 19/05

    Geräteabgabe für Multifunktionsgeräte

    Auszug aus BVerfG, 04.06.2009 - 1 BvR 2163/08
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der H ... GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer, - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Deubner & Kirchberg, Mozartstraße 13, 76133 Karlsruhe - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. Januar 2008 - I ZR 131/05 -, b) das Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 6. Juli 2005 - 4 U 19/05 -, 2. mittelbar gegen § 54d Abs. 1 UrhG in Verbindung mit Ziff. II. 1. der Anlage hierzu in der Fassung vom 25. Juli 1994 hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch den Präsidenten Papier und die Richter Bryde, Schluckebier gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 4. Juni 2009 einstimmig beschlossen:.
  • BVerfG, 12.12.2012 - 1 BvR 69/09

    Ausschluss nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel aus dem Leistungskatalog

    Das Bundesverfassungsgericht überprüft allerdings nur, ob die Vorlagepflicht in offensichtlich unhaltbarer Weise gehandhabt worden ist (vgl. BVerfGE 82, 159 ; Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 4. Juni 2009 - 1 BvR 2163/08).
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