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   BVerfG, 16.12.2015 - 1 BvR 2408/15   

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https://dejure.org/2015,44420
BVerfG, 16.12.2015 - 1 BvR 2408/15 (https://dejure.org/2015,44420)
BVerfG, Entscheidung vom 16.12.2015 - 1 BvR 2408/15 (https://dejure.org/2015,44420)
BVerfG, Entscheidung vom 16. Dezember 2015 - 1 BvR 2408/15 (https://dejure.org/2015,44420)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    GG, § 34 Abs 4 Nr 3 SGB 6, § 236b SGB 6
    Nichtannahmebeschluss: Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Ausgestaltung des Rentenanspruchs besonders langjährig Versicherter (§ 236b SGB VI ) bei Ausschluss des Rentenwechsels durch das Verbot des Altersrentenwechsels gem § 34 Abs 4 Nr 3 SGB 6

  • rewis.io

    Nichtannahmebeschluss: Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Ausgestaltung des Rentenanspruchs besonders langjährig Versicherter (§ 236b SGB VI ) bei Ausschluss des Rentenwechsels durch das Verbot des Altersrentenwechsels gem § 34 Abs 4 Nr 3 SGB 6

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de

    Nichtannahmebeschluss: Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Ausgestaltung des Rentenanspruchs besonders langjährig Versicherter (§ 236b SGB VI ) bei Ausschluss des Rentenwechsels durch das Verbot des Altersrentenwechsels gem § 34 Abs 4 Nr 3 SGB 6

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)

  • LSG Baden-Württemberg, 17.03.2016 - L 7 R 972/15
    Durch § 34 Abs. 4 SGB VI soll demnach Ausweichreaktionen zu Lasten der Versichertengemeinschaft entgegengewirkt werden; das hat der Senat bereits in dem den Beteiligten zur Kenntnis gebrachten Urteil vom 21. Mai 2015 (L 7 R 5354/14 (juris), rechtskräftig nach Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss des Bundessozialgerichts (BSG) vom 25. August 2015 - B 5 R 256/15 B - die Verfassungsbeschwerde gegen das Senatsurteil blieb erfolglos, vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Nichtannahmebeschluss vom 16. Dezember 2015 - 1 BvR 2408/15 - (juris)) im Einzelnen dargetan (vgl. ferner LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. August 2015 - L 6 R 114/15 - Bayer. LSG, Urteil vom 17. August 2011 - L 20 R 548/10 - (beide juris); Freudenberg in jurisPK-SGB VI, § 34 Rdnr. 4 (Stand: 19.02.2015); Gürtner in Kasseler Kommentar, § 34 SGB VI Rdnrn. 50 f. (Stand: Juni 2014); Fichte in Hauck/Noftz, § 34 SGB VI Rdnr. 85 (Stand: 04/13)).

    Gegen die Regelung des § 34 Abs. 4 Nr. 3 SGB VI bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BSG SozR 4-2600 § 236a Nr. 1 (Rdnr. 27); Senatsurteil vom 21. Mai 2015 a.a.O.; Bayer. LSG, Urteil vom 17. August 2011 a.a.O.; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. August 2015 a.a.O.; vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 16. Dezember 2015 a.a.O.).

    Vergleichbare Gruppen von Normadressaten liegen insoweit bereits deswegen nicht vor, weil die Gruppe der Bestandsrentner von der Sonderregelung des § 236b SGB VI (wie auch des § 38 SGB VI) schon auf Grund des § 34 Abs. 4 Nr. 3 SGB VI ausgeschlossen ist; diese letztgenannte Bestimmung begegnet indes - wie bereits ausgeführt - keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. auch den Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 16. Dezember 2015 a.a.O.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2016 - L 14 R 534/16

    Bewilligung von abschlagfreier Altersrente für besonders langjährig Versicherte;

    Insoweit hat das SG auf die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Baden-Württemberg, Urteil vom 21.05.2015, Az. L 7 R 5354/14 (in: juris), nachfolgend Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 16.12.2015, Az. 1 BvR 2408/15 (in: juris), und auf die Entscheidung des LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.08.2015, Az. L 6 R 114/15 (in: juris), nachfolgend Bundessozialgericht (BSG), Beschluss vom 30.12.2015, Az. B 13 R 345/15 B (in: juris) hingewiesen.

    Schließlich hat das BVerfG in seinem Nichtannahmebeschluss vom 16.12.2015, Az. 1 BvR 2408/15 (in: juris, Rdnr. 1) - betreffend das Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 21.5.2015, Az. L 7 R 5354/14 - klar zum Ausdruck gebracht, dass sämtliche Ausführungen gegen die gesetzgeberische Ausgestaltung des § 236 b SGB VI allein wegen der - nicht zu beanstandenden - Regelung des § 34 Abs. 4 Nr. 3 SGB VI (so bereits BSG, Urteil vom 26.7.2007, Az. B 13 R 44/06, in: juris, Rdnr. 27) ins Leere gehen.

  • LSG Bayern, 21.06.2018 - L 19 R 786/17

    Anspruch auf eine höhere Rentenhöhe und Altersrente für langjährige Versicherte

    Im angesprochenen Beschluss des BVerfG vom 16.12.2015 (Az. 1 BvR 2408/15) sind keine detaillierten Ausführungen zu den Einwendungen gemacht worden und nicht veranlasst gewesen.
  • LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 R 273/15

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung des § 34 Abs 4 Nr 3 SGB 6, der Vorschriften

    Die Regelung des § 34 Abs. 4 Nr. 3 SGB VI ist verfassungsgemäß (Senatsurteil vom 21. Mai 2015 a.a.O. m.w.N., rechtskräftig nach Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss des BSG vom 25. August 2015 - B 5 R 256/15 B - <BeckRS 2015, 71870>; die Verfassungsbeschwerde gegen das Senatsurteil blieb erfolglos: BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 16. Dezember 2015 - 1 BvR 2408/15 - ).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.11.2016 - L 2 R 176/16
    In diesen Fällen liegt - wie schon nach früherem Recht - kein Wechsel vor (vgl. Gürtner in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand: September 2015, § 34 SGB VI Rdnr. 52; vgl. ferner BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 16. Dezember 2015 - 1 BvR 2408/15 - Rdnr. 1, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.10.2017 - L 21 R 863/16

    Rentenversicherung; Rentenabschlag für vorzeitige Inanspruchnahme einer

    Weder ergibt sich aus Verfassungsrecht ein Anspruch auf den Bezug einer Rente entsprechend § 236b SGB VI bereits ab Vollendung des 62. Lebensjahres noch ein Anspruch auf einen Wechsel zu dieser Rente mit Vollendung des Eintrittsalters von 63 Jahren und 2 Monaten (siehe zu einer vergleichbaren Fallkonstellation auch Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.08.2015 - L 6 R 114/15 -, juris Rn. 24 ff. mit Ablehnung der Nichtzulassungsbeschwerde durch BSG, Beschluss vom 30.12.2015 - B 13 R 345/15 B -, juris Rn. 11 f.; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 21.05.2015 - L 7 R 5354/14 -, juris Rn. 25 und dazugehörig Bundesverfassungsgericht -BVerfG-, Nichtannahmebeschluss vom 16.12.2015 - 1 BvR 2408/15 - Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 13.06.2017 - L 19 R 567/15 -, juris Rn. 24 f.; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen -LSG NRW-, Urteil vom 07.10.2016 - L 14 R 534/16 -, juris Rn. 29 f. mit ausführlicher Begründung).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2016 - L 14 R 471/16

    Abschläge für eine vorzeitig in Anspruch genommene Altersrente für langjährig

    Wie der Senat in seinem, dem Kläger bekannten Urteil vom 7.10.2016, Az. L 14 R 534/16, im Einzelnen - unter Berücksichtigung aktueller höchstrichterlicher Rechtsprechung (BSG, Beschluss vom 30.12.2015, Az. B 13 R 345/15 B, sowie BVerfG, Beschluss vom 16.12.2015, Az. 1 BvR 2408/15) - ausgeführt hat, ist die Regelung des § 34 Abs. 4 Nr. 3 SGB VI auch betreffend die gesetzgeberische Ausgestaltung des § 236 b SGB VI (einschließlich des Verzichts auf Änderungen der Bestimmungen zum Zugangsfaktor) verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.
  • LSG Baden-Württemberg, 21.04.2016 - L 7 R 86/16
    Gegen die Regelung des § 34 Abs. 4 SGB VI bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 26. Juli 2007 - B 13 R 44/06 R - juris Rdnr. 27; Senatsurteil vom 21. Mai 2015 - L 7 R 5354/14 - juris Rdnr. 22 [das BSG hat die Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss vom 25. August 2015 - B 5 R 256/15 B - als unzulässig verworfen, das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat die Verfassungsbeschwerde durch Beschluss vom 16. Dezember 2015 - 1 BvR 2408/15 - juris - nicht zur Entscheidung angenommen]; Senatsurteil vom 17. März 2016 - L 7 R 972/15 - LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. August 2015 - L 6 R 114/15 - juris Rdnr. 22 [das BSG hat die Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss vom 30. Dezember 2015 - B 13 R 345/15 B - juris - als unzulässig verworfen]; Bayerisches LSG, a.a.O. Rdnr. 17; Urteil vom 20. Juli 2011 - L 20 R 259/11 - juris Rdnr. 28; Urteil vom 19. April 2006 - L 20 R 721/05 - juris Rdnr. 13; Freudenberg, a.a.O. Rdnr. 88).

    Vergleichbare Gruppen von Normadressaten liegen insoweit deshalb nicht vor, weil die Gruppe der Bestandsrentner von der Sonderregelung des § 236b SGB VI ausgeschlossen ist (Senatsurteil vom 17. März 2016, a.a.O.; vgl. ferner BVerfG, Beschluss vom 16. Dezember 2015, a.a.O.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2018 - L 21 R 1030/16

    Kein Wechsel einer vorzeitigen mit Abschlägen in Anspruch genommenen Altersrente

    Schließlich hat das Bundesverfassungsgericht mit seinem Nichtannahmebeschluss vom 16.12.2015 (1 BvR 2408/15) betreffend das Urteil des LSG Baden Württemberg vom 21.05.2015 (a.a.O.) klar zum Ausdruck gebracht, dass sämtliche Ausführungen gegen die gesetzgeberische Ausgestaltung des § 236b SGB VI allein wegen der - nicht zu beanstandenden Regelung - des § 34 SGB VI (so bereits BSG, Urteil vom 26.07.2007, B 13 R 44/06, Rn. 27 juris) ins Leere gehen.
  • LSG Baden-Württemberg, 16.11.2017 - L 7 R 2725/17
    Der Senat hat die maßgeblichen Rechtsfragen zudem bereits unter Mitwirkung ehrenamtlicher Richter entschieden (Urteil des Senats vom 21. Mai 2015 - L 7 R 5354/14 - juris; die Verfassungsbeschwerde hiergegen wurde nicht zur Entscheidung angenommen: Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschluss vom 16. Dezember 2015 - 1 BvR 2408/15 - juris; die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wurde verworfen: Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 25. August 2015 - B 5 R 256/15 B - BeckRS 2015, 71870).
  • LSG Bayern, 13.06.2017 - L 19 R 567/15

    Kein Anspruch auf Altersrente für besonders langjährig Versicherte

  • LSG Baden-Württemberg, 05.05.2022 - L 7 R 2630/21
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2019 - L 2 R 367/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2018 - L 2 R 155/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2016 - L 2 R 57/15
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