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   BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvR 580/53   

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https://dejure.org/1960,81
BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvR 580/53 (https://dejure.org/1960,81)
BVerfG, Entscheidung vom 08.06.1960 - 1 BvR 580/53 (https://dejure.org/1960,81)
BVerfG, Entscheidung vom 08. Juni 1960 - 1 BvR 580/53 (https://dejure.org/1960,81)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • DFR

    Beurkundungswesen

  • openjur.de

    Beurkundungswesen

  • opinioiuris.de

    Beurkundungswesen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsrechtliche Prüfung landesrechtlichen Beurkundungsrechts - Hessen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia (Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)

    Ortsgericht

Papierfundstellen

  • BVerfGE 11, 192
  • NJW 1960, 1659
  • DVBl 1960, 596
  • BB 1960, 796
  • Rpfleger 1960, 363
 
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Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 394/58

    (Großer) Erftverband

    Auszug aus BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvR 580/53
    Die Rüge, dem hessischen Landesgesetzgeber habe die Kompetenz zum Erlaß der §§ 16, 17, 18 OGG und der §§ 4, 5, 6, 8 GebO gefehlt, die im Hinblick auf Art. 2 Abs. 1 GG geprüft werden mußte (BVerfGE 10, 89 [99]; BVerfG NJW 1960, 1099), ist nicht berechtigt.
  • BVerfG, 03.10.1957 - 2 BvL 7/56

    Personalvertretung

    Auszug aus BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvR 580/53
    Mit der Gesetzesformel, daß bestimmte landesrechtliche Vorschriften "unberührt bleiben", verbindet sich der Sinn, daß diese -- vom Landesgesetzgeber weiterhin abänderbaren -- Vorschriften vom Bundesgesetzgeber unberührt gelassen werden (BVerfGE 7, 120 [124]).
  • BVerfG, 19.02.1957 - 1 BvR 357/52

    Gestapo

    Auszug aus BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvR 580/53
    Der Beschwerdeführer hat die Möglichkeit einer Verletzung seiner Grundrechte aus Art. 3 und 14 GG durch die genannten Vorschriften hinreichend dargetan (BVerfGE 6, 132 [134]; 8, 1 [9]).
  • BVerfG, 10.05.1960 - 1 BvR 190/58

    Familienlastenausgleich I

    Auszug aus BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvR 580/53
    Die Rüge, dem hessischen Landesgesetzgeber habe die Kompetenz zum Erlaß der §§ 16, 17, 18 OGG und der §§ 4, 5, 6, 8 GebO gefehlt, die im Hinblick auf Art. 2 Abs. 1 GG geprüft werden mußte (BVerfGE 10, 89 [99]; BVerfG NJW 1960, 1099), ist nicht berechtigt.
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 1/52

    Teuerungszulage

    Auszug aus BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvR 580/53
    Der Beschwerdeführer hat die Möglichkeit einer Verletzung seiner Grundrechte aus Art. 3 und 14 GG durch die genannten Vorschriften hinreichend dargetan (BVerfGE 6, 132 [134]; 8, 1 [9]).
  • BVerfG, 25.03.2021 - 2 BvF 1/20

    Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin ("Berliner Mietendeckel")

    Vor diesem Hintergrund kommt der Regelungstradition eine besondere Bedeutung zu (vgl. BVerfGE 11, 192 ; 42, 20 ; 61, 149 ), sodass der Begriff des bürgerlichen Rechts in Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG grundsätzlich in demselben Sinn zu verstehen ist, wie dies unter der Reichsverfassung 1871 und der Weimarer Reichsverfassung der Fall war (vgl. BVerfGE 3, 407 ; 12, 205 ; 26, 281 ; 33, 52 ; 42, 20 ; 61, 149 ).

    Nach dem durch Staatspraxis und Regelungstradition seit nunmehr 150 Jahren geprägten Rechtsverständnis umfasst das bürgerliche Recht die Gesamtheit aller Normen, die herkömmlicherweise dem Zivilrecht zugerechnet werden (vgl. BVerfGE 11, 192 ; 126, 331 ; 142, 268 ).

    Bürgerliches Recht im Sinne des Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG ist nicht als Gegensatz zum öffentlichen Recht zu verstehen, sodass Gegenstände, die nach heutigem Verständnis dem öffentlichen Recht zuzuordnen sind, auch dem Anwendungsbereich von Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG unterfallen können (vgl. BVerfGE 11, 192 ; Wittreck, in: Dreier, GG, Bd. 2, 3. Aufl. 2015, Art. 74 Rn. 18; Papier, a.a.O., S. 7; Schede/Schuldt, NVwZ 2019, S. 1572 ; Kment, in: Jarass/Pieroth, GG, 16. Aufl. 2020, Art. 74 Rn. 3; Ackermann, JZ 2021, S. 7 ).

    Das bürgerliche Recht im Sinne von Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG umfasst neben den fünf Büchern des Bürgerlichen Gesetzbuchs als weitgehend abschließender Regelung wichtiger Kernbestandteile des Privatrechts auch vielfältige Nebengesetze zur Ordnung von Privatrechtsverhältnissen wie etwa das Wohnungseigentumsrecht und das Beurkundungsrecht einschließlich der Gebührenfestsetzung (vgl. BVerfGE 11, 192 ).

    Der Zuordnung eines Instruments zum Zivilrecht oder zum Öffentlichen Recht kommt insoweit keine ausschlaggebende Bedeutung zu (vgl. BVerfGE 11, 192 ; BayVerfGH, Entscheidung vom 16. Juli 2020 - Vf. 32-IX-20 -, juris, Rn. 56; Wittreck, in: Dreier, GG, Bd. 2, 3. Aufl. 2015, Art. 74 Rn. 18; Papier, a.a.O., S. 7; Kment, in: Jarass/Pieroth, GG, 16. Aufl. 2020, Art. 74 Rn. 3; Seiler, in: Epping/Hillgruber, BeckOK GG, Art. 74 Rn. 2 ).

  • LG Berlin, 12.03.2020 - 67 S 274/19

    Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Frage der Verfassungsgemäßheit des im

    Für die Eröffnung des bürgerlich-rechtlichen Kompetenztitels spielt es auch keine Rolle, ob die vom Bund geregelte Materie öffentlich-rechtlich geprägt ist (vgl. BVerfG, Beschl. v. 8. Juni 1960, BVerfGE 11, 192 juris Tz. 33 f.; Papier, Rechtsgutachten, 7; Schede/Schuldt, NVwZ 2019, 1572, 1573).
  • BVerfG, 01.08.2017 - 2 BvR 3068/14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend einen Arzthaftungsprozess

    Diese Regelungen erfordern eine hinreichend deutliche und damit substantiierte und schlüssige Darlegung der behaupteten Verletzung eines verfassungsbeschwerdefähigen Rechts innerhalb der Frist gemäß § 93 Abs. 1 Satz 1 BVerfGG (vgl. BVerfGE 6, 132 ; 8, 1 ; 11, 192 ; 89, 155 ; 108, 370 ; stRspr).
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