Rechtsprechung
| BVerwG, 06.05.1997 - 1 C 13.97 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel - Erklärung - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - GG
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (2)
- BVerwG, 12.01.1995 - 1 B 118.94
Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Fortbestehen der deutschen …
Auszug aus BVerwG, 06.05.1997 - 1 C 13.97
Die Frage ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im bejahenden Sinne geklärt (Beschluß vom 12. Januar 1995 - BVerwG 1 B 118.94 - Buchholz 130 § 25 RuStAG Nr. 8). - BVerfG, 22.06.1990 - 2 BvR 116/90
Gerichtliche Aufklärungspflicht im Auslieferungsverfahren bei Behauptung der …
Auszug aus BVerwG, 06.05.1997 - 1 C 13.97
Auch das Bundesverfassungsgericht hat bereits in diesem Sinne entschieden (Kammerbeschluß vom 22. Juni 1990 - 2 BvR 116/90 - NJW 1990, 2193).
- LG Köln, 18.01.2013 - 14 O 373/11
Zum Schmerzensgeld bei Brustkorbprellung und Schleudertrauma
Das Gericht hat hierbei zur Orientierung vergleichbare Fälle (etwa LG Kaiserslautern, Urteil vom 07.01.1993, Az. 4 O 427/92 (IMMDAT Nr. 2529): ca. 480, 00 EUR bei 75-prozentiger Haftung bei Brustkorbprellung und HWS-Syndrom; AG Hohenstein, Urteil vom 01.07.1997, Az. 1 C 0013/97 (IMMDAT Nr. 2958): ca. 1.125 EUR bei 66-prozentiger Haftung bei Unterschenkelquetschungen an beiden Unterschenkeln mit erheblichen Schmerzen und verbleibenden Narben am Knie; Brustkorbquetschung und Schädelprellung; 5 Tage stationär; MdE 8 Tage 100 %; mögliche Dauerfolgen: Narben am Knie) herangezogen.