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   VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374   

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https://dejure.org/2004,13219
VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374 (https://dejure.org/2004,13219)
VGH Bayern, Entscheidung vom 06.12.2004 - 1 C 03.2374 (https://dejure.org/2004,13219)
VGH Bayern, Entscheidung vom 06. Dezember 2004 - 1 C 03.2374 (https://dejure.org/2004,13219)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anfechtbarkeit eines Beschlusses über die Berichtigung der Rechtsbehelfsbelehrung eines Urteils; Art und Weise der Berichtigung einer Rechtsbehelfsbelehrung; Zustellung eines Urteils in der berichtigten Form; Geltendmachung von Einwendungen gegen die Berichtigung einer ...

  • Judicialis

    VwGO § 58 Abs. 1; ; VwGO § 117 Abs. 2 Nr. 6; ; VwGO § 118 Abs. 2; ; VwGO § 146 Abs. 1 Halbsatz 2; ; VwGO § 44 a Satz 1; ; GKG § 8 Abs. 1 Satz 3 a. F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht, soweit nicht der 8. Senat zuständig ist; Bayerisches Abgrabungsgesetz : Hauptsacheerledigung; Berichtigung der Rechtsmittelbelehrung; unstatthafte Beschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 582
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • VGH Hessen, 13.06.1991 - 9 TE 1264/91

    Hinsichtlich der Berufungszulassung fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung; offenbare

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374
    a) Entgegen der allgemeinen Meinung (OVG Hamburg vom 31.1.1961 NJW 1961; Hess VGH vom 13.6.1991 NVwZ-RR 1992, 668/669; ThürOVG vom 14.7.1995 ThürVBl 1995, 236/237; VGH BW vom 10.6.2003 NVwZ-RR 2003, 693/694; Kilian in Sodan/Ziekow, VwGO, § 118 RdNrn. 24 und 33; Clausing in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 118 RdNrn. 5 und 8; Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 146 RdNr. 7; Rennert in Eyermann, VwGO, 11. Aufl., § 118 RdNrn. 3 und 5; Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 118 RdNrn. 2 und 6, § 146 RdNr. 3; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 58 RdNr. 8, § 118 RdNrn. 6 und 12, § 146 RdNr. 7; Kuntze in Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, 2. Aufl., § 118 RdNr. 3) können Einwendungen gegen die Berichtigung einer Rechtsbehelfsbelehrung nicht im Rahmen einer Beschwerde gegen den Berichtigungsbeschluss, sondern nur im Rahmen der gegen die Sachentscheidung zulässigen Rechtsbehelfe geltend gemacht werden.

    Ist die Rechtsbehelfsbelehrung unrichtig, kann sie mittels eines Berichtigungsbeschlusses nach § 118 VwGO durch eine richtige ersetzt werden (a. A. HessVGH vom 13.6.1991 NVwZ-RR 1992, 668/669).

  • BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98

    Beschluß über die Zulassung der Berufung; Berufungsbegründung;

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374
    Die Berichtigung der Rechtsbehelfsbelehrung wird entgegen den Anforderungen des § 118 Abs. 2 Satz 2 VwGO nicht durch einen Vermerk des Berichtigungsbeschlusses auf dem Urteil und den Ausfertigungen, sondern durch Zustellung des Urteils in der berichtigten Form bewirkt (BVerwGE 109, 336/342).
  • OVG Thüringen, 14.07.1995 - 1 EO 127/95

    Fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung; Berichtigung

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374
    a) Entgegen der allgemeinen Meinung (OVG Hamburg vom 31.1.1961 NJW 1961; Hess VGH vom 13.6.1991 NVwZ-RR 1992, 668/669; ThürOVG vom 14.7.1995 ThürVBl 1995, 236/237; VGH BW vom 10.6.2003 NVwZ-RR 2003, 693/694; Kilian in Sodan/Ziekow, VwGO, § 118 RdNrn. 24 und 33; Clausing in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 118 RdNrn. 5 und 8; Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 146 RdNr. 7; Rennert in Eyermann, VwGO, 11. Aufl., § 118 RdNrn. 3 und 5; Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 118 RdNrn. 2 und 6, § 146 RdNr. 3; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 58 RdNr. 8, § 118 RdNrn. 6 und 12, § 146 RdNr. 7; Kuntze in Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, 2. Aufl., § 118 RdNr. 3) können Einwendungen gegen die Berichtigung einer Rechtsbehelfsbelehrung nicht im Rahmen einer Beschwerde gegen den Berichtigungsbeschluss, sondern nur im Rahmen der gegen die Sachentscheidung zulässigen Rechtsbehelfe geltend gemacht werden.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.06.2003 - 14 S 1155/03

    Urteilsberichtigung: offenbare Unrichtigkeit - vertauschte Rechtsmittelbelehrung

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374
    a) Entgegen der allgemeinen Meinung (OVG Hamburg vom 31.1.1961 NJW 1961; Hess VGH vom 13.6.1991 NVwZ-RR 1992, 668/669; ThürOVG vom 14.7.1995 ThürVBl 1995, 236/237; VGH BW vom 10.6.2003 NVwZ-RR 2003, 693/694; Kilian in Sodan/Ziekow, VwGO, § 118 RdNrn. 24 und 33; Clausing in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 118 RdNrn. 5 und 8; Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 146 RdNr. 7; Rennert in Eyermann, VwGO, 11. Aufl., § 118 RdNrn. 3 und 5; Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 118 RdNrn. 2 und 6, § 146 RdNr. 3; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 58 RdNr. 8, § 118 RdNrn. 6 und 12, § 146 RdNr. 7; Kuntze in Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, 2. Aufl., § 118 RdNr. 3) können Einwendungen gegen die Berichtigung einer Rechtsbehelfsbelehrung nicht im Rahmen einer Beschwerde gegen den Berichtigungsbeschluss, sondern nur im Rahmen der gegen die Sachentscheidung zulässigen Rechtsbehelfe geltend gemacht werden.
  • OVG Hamburg, 31.01.1961 - Bs I 53/60
    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374
    Der Beschluss über die Berichtigung der Rechtsbehelfsbelehrung eines Urteils (§ 117 Abs. 2 Nr. 6, § 118 VwGO) ist in entsprechender Anwendung von § 146 Abs. 2 VwGO nicht selbständig anfechtbar (a. A. OVG Hamburg NJW 1961, 1084 und andere).
  • BVerwG, 04.03.2004 - 6 AV 1.04

    Vorabentscheidung über den Rechtsweg; Zulassung der Beschwerde; keine

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374
    Eine Rechtsbehelfsbelehrung, die unrichtig ist, weil sie nicht auf den Antrag auf Zulassung der Berufung, sondern auf das unstatthafte Rechtsmittel der Berufung hinweist, gibt keine Entscheidung über die Zulassung der Berufung wieder (vgl. BVerwG vom 28.2.1985 E 71, 73/76; vom 1.12.1987 BayVBl 1988, 216/217; vom 4.3.2004 BayVBl 2004, 670; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 124 a RdNr. 10 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 02.04.1987 - 5 C 67.84

    Dritter - Aufwendungserstattung - Hilfe im Eilfall - Sozialhilfeträger -

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374
    Die Berichtigung wird allerdings entgegen den Anforderungen des § 118 Abs. 2 Satz 2 VwGO nicht durch einen Vermerk des Berichtigungsbeschlusses auf dem Urteil und den Ausfertigungen, sondern durch Zustellung des Urteils in der berichtigten Form bewirkt (BVerwG vom 2.4.1987 E 77, 181/183 f. = BayVBl 1987, 628/629; vom 4.10.1999 E 109, 336/342 = NVwZ 2000, 190/191 f.).
  • BVerwG, 01.12.1987 - 8 B 58.87

    Entlastung - Wiederkehrende Leistung - Berufung - Fremdenverkehrsabgabe -

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 C 03.2374
    Eine Rechtsbehelfsbelehrung, die unrichtig ist, weil sie nicht auf den Antrag auf Zulassung der Berufung, sondern auf das unstatthafte Rechtsmittel der Berufung hinweist, gibt keine Entscheidung über die Zulassung der Berufung wieder (vgl. BVerwG vom 28.2.1985 E 71, 73/76; vom 1.12.1987 BayVBl 1988, 216/217; vom 4.3.2004 BayVBl 2004, 670; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 124 a RdNr. 10 mit weiteren Nachweisen).
  • OVG Schleswig-Holstein, 13.06.2022 - 5 O 3/22

    Beschwerde gegen die Berichtigung einer Rechtsmittelbelehrung

    Ein Beschluss des Verwaltungsgerichts, mit dem die Rechtsmittelbelehrung des Urteils berichtigt wird, kann gemäß § 146 Abs. 1 VwGO mit der Beschwerde angegriffen werden (str., wie hier Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 27. Auflage 2021, § 118 Rn. 12, Clausing/Kimmel, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand 2021, § 118 Rn. 8; Rennert, in: Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019, § 118 Rn. 5; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 146 Rn. 21; a.A. VGH München, Beschluss vom 6. Dezember 2004 - 1 C 03.2374 -, juris Rn. 5 ff.; Beschluss vom 1. März 2018 - 8 C 18.260 -, juris Rn. 2; Lambiris, in: Posser/Wolf, BeckOK VwGO, Stand 2020, § 118 Rn. 11; Stuhlfauth, in: Bader u.a., VwGO, 8. Auflage 2021, § 118 Rn. 7; Brandt, in: Brandt/Domgörgen, Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess, 4. Auflage 2018, P Rn. 133).

    Die Aussagen in einer Rechtsmittelbelehrung sind dagegen ungeachtet dessen, dass sie von den Unterschriften der Richter umfasst sind, regelmäßig nicht als eine derartige Willenserklärung zu deuten, weil es sich hierbei nicht um eine Willenserklärung, sondern um eine Wissenserklärung handelt (BVerwG, Beschluss vom 8. Februar 1982 - 5 CB 111.81 -, juris Rn. 5; Urteil vom 28. Februar 1985 - 2 C 14.84 -, juris Rn. 14; Beschluss vom 1. Dezember 1987 - 8 B 58/87 -, juris Rn. 6; Urteil vom 16. Dezember 1988 - 7 C 93.86 -, NVwZ-RR 1989, 581, 582 f.; Urteil vom 22. März 1990 - 5 C 63.86 -, juris Rn. 9; OVG D-Stadt, Beschluss vom 9. Juni 1994 - 3 O 15/94 -, NVwZ-RR 1995, 59; VGH Mannheim, Beschluss vom 19. September 1995 - 10 S 2646/94 -, juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Juni 2003 - 14 S 1155/03 -, juris Rn. 3; OVG Greifswald, Beschluss vom 17. Mai 2004 - 2 L 120/03 -, juris Rn. 9; VGH München, Beschluss vom 6. Dezember 2004 - 1 C 03.2374 -, juris Rn. 13; BGH, Beschluss vom 28. März 2013 - AnwZ (Brfg) 44/12 -, juris Rn. 4).

  • BGH, 05.03.2018 - AnwZ (Brfg) 52/17

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen Vermögensverfalls

    Die Berichtigung einer Rechtsmittelbelehrung wird nicht durch die Anbringung eines Berichtigungsvermerks gemäß § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO i.V.m. § 118 Abs. 2 Satz 2 VwGO, sondern durch die Zustellung des Urteils in der berichtigten Form bewirkt (VGH München, NVwZ-RR 2006, 582, 583; W.-R. Schenke in Kopp/Schenke, aaO, § 118 Rn. 8; Redeker in Redeker/von Oertzen, VwGO, 16. Aufl., § 118 Rn. 5; Lambiris in BeckOK VwGO, § 118 Rn. 9 [01.04.2017]).
  • VGH Bayern, 06.12.2004 - 1 B 03.1830

    Hauptsacheerledigung; Berufung; unrichtige Rechtsbehelfsbelehrung keine

    Das ist in der Entscheidung über die ebenfalls erledigte Beschwerde des Klägers gegen die Berichtigung der Rechtsbehelfsbelehrung des Urteils näher dargestellt (BayVGH vom 6.12.2004 - 1 C 03.2374).
  • VGH Bayern, 01.03.2018 - 8 C 18.260

    Unzulässige Beschwerde gegen Berichtigung der Rechtsmittelbelehrung

    Wie der Verwaltungsgerichtshof mit Beschluss vom 6. Dezember 2004 (Az. 1 C 03.2374 - NVwZ-RR 2006, 582) bereits entschieden hat, ist der Beschluss über die Berichtigung einer Rechtbehelfsbelehrung nach § 117 Abs. 2 Nr. 6, § 118 VwGO nicht selbständig anfechtbar.
  • VG Düsseldorf, 22.11.2019 - 21 K 19675/17
    Im Falle einer Berichtigung der Rechtsmittelbelehrung gem. § 118 Abs. 1 VwGO ist die Berichtigung entgegen den Anforderungen des § 118 Abs. 2 Satz 2 VwGO nicht durch einen Vermerk des Berichtigungsbeschlusses auf dem Urteil und den Ausfertigungen, sondern durch erneute Zustellung des Urteils in der berichtigten Form zu bewirken, damit die Verbindung zwischen Urteil und Rechtsmittelbelehrung auch im Berichtigungsverfahren gewahrt bleibt, vgl. BVerwG, Urteil vom 4. Oktober 1999 - 6 C 31/98 -, juris Rn. 24 m. w. N.; Bay VGH, Beschluss vom 6. Dezember 2004 - 1 C 03.2374 -, juris Rn. 9 m. w. N.
  • OVG Sachsen, 25.01.2010 - A 4 A 617/09

    Urteilsberichtigung, Rechtsmittelbelehrung, Zustellung

    Da das Verwaltungsgericht das berichtigte Urteil nicht insgesamt neu zugestellt hat, ist die gesetzliche Rechtsmittelfrist des § 78 Abs. 4 AsylVfG allerdings nicht in Lauf gesetzt worden (siehe SächsOVG, Beschl. v. 20.1.1999, SächsVBl. 2000, 94; BayVGH, Beschl. v. 6.12.2004, NVwZ-RR 2006, 582; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 58 Rn. 8; J. Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 12. Aufl., § 58 Rn. 16 jeweils m. w. N.), so dass der Schriftsatz der Klägerin vom 14.12.1999 nicht verfristet ist.
  • VG Augsburg, 26.03.2012 - Au 5 K 11.607

    Berichtigung; offenbare Unrichtigkeit; fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung

    Die Berichtigung ist durch Zustellung des Urteils in der berichtigten Form zu bewirken (BVerwG vom 4.10.1999, NVwZ 2000, 190 ff.; BayVGH vom 6.12.2004, NVwZ-RR 2006, 582 ff.).
  • VGH Bayern, 23.10.2009 - 10 ZB 09.2312

    Urteilsberichtigung; Entscheidung über die Zulassung der Berufung in den

    Vielmehr kann die Berufungszulassung auch in den Entscheidungsgründen wirksam ausgesprochen werden, wenn dies in eindeutiger und unmissverständlicher Weise geschieht (vgl. BayVGH vom 6.12.2004 NVwZ-RR 2006, 582/583; VGH BW vom 10.6.2003 NVwZ-RR 2003, 693/694; Eyermann/Happ a.a.O. RdNr. 2 zu § 124a m.w.N.).
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