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   AG Singen, 27.01.2005 - 1 C 281/04   

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AG Singen, 27.01.2005 - 1 C 281/04 (https://dejure.org/2005,13205)
AG Singen, Entscheidung vom 27.01.2005 - 1 C 281/04 (https://dejure.org/2005,13205)
AG Singen, Entscheidung vom 27. Januar 2005 - 1 C 281/04 (https://dejure.org/2005,13205)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Freistellung von Gebührenansprüchen des Rechtsanwalts bei Berechnung einer leicht überhöhten Geschäftsgebühr; Anforderungen an die Berechtigung des Rechtsanwalts zur Forderung einer Gebühr von mehr als 1,3; Bestimmumg des Umfangs und der Schwierigkeit der ...

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    RVG § 14; RVG-Vergütungverzeichnis Nr. 2400
    Bestimmung der Geschäftsgebühr nach RVG in Verkehrsunfallsachen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2005, 1602
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Berlin, 17.04.2000 - 58 S 428/99

    Schadensregulierung bei Kraftfahrzeugschäden - Kostennachweis durch

    Auszug aus AG Singen, 27.01.2005 - 1 C 281/04
    Richtigerweise begehrt die Klägerin, die selbst die Gebührennote nicht bezahlt hat, mangels Vermögensschaden auch nicht Zahlung an sich, sondern Freistellung (s. hierzu z.B. OLG Hamm VersR 2001, 249; LG Berlin DAR 2000, 361).
  • AG München, 23.12.1997 - 332 C 3134/97

    Ersatz von Schäden aus einem Verkehrsunfall ; Erstattung von Gutachterkosten ;

    Auszug aus AG Singen, 27.01.2005 - 1 C 281/04
    Auch aus der Schadensminderungspflicht gemäß § 254 BGB folgt nicht, dass die Klägerin schuldhaft zu einem zu hohen Schaden beitragen würde, wenn sie die Rechnung mit einem Gebührensatz von 1, 3 akzeptiert (mehrfach bereits entschieden zu Fällen, bei denen ein Sachverständigengutachten nach einem Verkehrsunfall eingeholt wurde, so AG Bielefeld - Schaden-Praxis 2002, 359, AG München, VersR 1999, 332 und AG Recklinghausen ZfSch 1999, 195).
  • AG Wiesbaden, 04.05.2004 - 92 C 2150/03

    Anspruch auf Zahlung einer Nutzungsausfallentschädigung nach einem Autounfall;

    Auszug aus AG Singen, 27.01.2005 - 1 C 281/04
    Das Kriterium der Erforderlichkeit bedeutet jedoch nicht, dass dann, wenn eine leicht überhöhte Geschäftsgebühr in Rechnung gestellt wird und der Geschädigte keine Anhaltspunkte dafür hat, die Überhöhung zu erkennen, der Schaden nicht auch insoweit vollumfänglich zu begleichen ist (so auch AG Wiesbaden, NZV 2004, 417, beim dortigen Fall war eine 8/10 Geschäftsgebühr statt einer 7, 5/10 Geschäftsgebühr in Ansatz gebracht worden).
  • OLG Hamm, 13.04.1999 - 27 U 278/98

    Kostenersatz für ein zur Kfz-Schadensfeststellung eingeholtes

    Auszug aus AG Singen, 27.01.2005 - 1 C 281/04
    Richtigerweise begehrt die Klägerin, die selbst die Gebührennote nicht bezahlt hat, mangels Vermögensschaden auch nicht Zahlung an sich, sondern Freistellung (s. hierzu z.B. OLG Hamm VersR 2001, 249; LG Berlin DAR 2000, 361).
  • AG Brilon, 06.04.2005 - 8 C 3/05

    Ausgestaltung der schadensrechtlichen Qualifizierung der einem Geschädigten zur

    Die vom Rechtsanwalt getroffene Bestimmung der Gebühr ist auch gegenüber einem erstattungspflichtigen Dritten verbindlich, wenn sie nicht unbillig ist, § 14 Abs. 1 S. 4 RVG (vgl. auch AG Ingolstadt DAR 2005, S. 178; AG Konstanz, Urteil vom 27.01.2005, Az: 1 C 281/04).

    Dies würde das Vertrauensverhältnis zwischen Anwalt und Mandant beschädigen (so auch: AG Konstanz, Urteil vom 27.01.2005, Az: 1 C 281/04).

    Das Amtsgericht Konstanz (Urteil vom 27.01.2005, Az: 1 C 281/04) hat in diesem Zusammenhang zutreffend festgestellt:.

  • LG Konstanz, 24.06.2005 - 11 S 28/05

    Vergütung des Rechtsanwalts: Geschäftsgebühr für die Regulierung eines

    Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil des Amtsgerichts Singen vom 27.1.2005 (1 C 281/04) wie folgt abgeändert:.

    Unter Abänderung des am 27.1.2005 verkündeteten Urteils des Amtsgerichts Singen, Aktenzeichen 1 C 281/04, die Beklagte zu verurteilen, die Klägerin von den Gebührenansprüchen der XXXXXX gemäß Rechnung vom XXXX in Höhe von 46, 34 Euro freizustellen.

    Das am 27.1.2005 verkündete Urteil des Amtsgerichts Singen, Aktenzeichen 1 C 281/04, wird aufgehoben und die Klage wird abgewiesen.

  • AG Brilon, 06.06.2005 - 8 C 150/05
    Die vom Rechtsanwalt getroffene Bestimmung der Gebühr ist auch gegenüber einem erstattungspflichtigen Dritten verbindlich, wenn sie nicht unbillig ist, § 14 Abs. 1 S.4 RVG (vgl. auch AG Ingolstadt DAR 2005, S.178; AG Konstanz, Urteil vom 27.01.2005, Az.: 1 C 281/04).

    Dies würde das Vertrauensverhältnis zwischen Anwalt und Mandant beschädigen (so auch: AG Konstanz, Urteil vom 27.01.2005, Az.: 1 C 281/04).

    Das Amtsgericht Konstanz (Urteil vom 27.01.2005, Az.: 1 C 281/04) hat in diesem Zusammenhang zutreffend festgestellt:.

  • LG Dortmund, 13.01.2006 - 17 S 110/05

    Anforderungen an die Darlegungspflicht bei der Ermessensausübung eines

    Überwiegend wird mittlerweile wohl die Auffassung vertreten, dass bei einem durchschnittlichen Verkehrsunfall die Schwellengebühr von 1, 3 gefordert werden kann (AG Singen NJOZ 2005, 1694, AG Brilon NJOZ 2005, 2285, AG Frankenthal LSK 2005, 23061, AG Ingolstadt, LSK 2005, 23046, AG Gelsenkirchen NZV 2005, 325, AG Karlsruhe NZV 2005, 326, AG Greifswald NJOZ 2005, 1696, AG Hamburg NJOZ 2005, 2903).
  • AG Brandenburg, 01.06.2006 - 31 C 333/05
    Nr. 63364 = DAR 2006, S. 58; AG Bad Neustadt an der Saale, ZfS 2005, S. 310; AG Berlin, DAR 2006, S. 58; AG Bersenbrück, ZfS 2005, S. 514; AG Bernau, DAR 2006, S. 58; AG Bielefeld, RVG -Report 2005, S. 62; AG Bielefeld, RVG -Report 2005, S. 109; AG Bielefeld, DAR 2005, Heft 9, Seite IV; AG Brakel, DAR 2006, S. 58; AG Braunschweig, DAR 2006, S. 58; AG Bremen, DAR 2006, S. 58; AG Brilon, NJOZ 2005, S. 2285; AG Brilon, DAR 2006, S. 58; AG Calw, DAR 2006, S. 58; AG Celle, DAR 2006, S. 58; AG Chemnitz, AGS 2005, S. 226; AG Darmstadt, DAR 2006, S. 58; AG Delbrück, AGS 2005, S. 248 f. = DAR 2006, S. 58; AG Düsseldorf, RVG -Report 2005, Seiten 425 f.; AG Dillingen, DAR 2006, S. 58; AG Dresden, DAR 2006, S. 58; AG Duisburg, DAR 2006, S. 58; AG Erfurt, DAR 2006, S. 58; AG Essen, RVG -Report 2005, S. 346; AG Essen, AnwBl 2005, S. 508; AG Essen, DAR 2005, Heft 9, Seite IV; AG Frankenthal, DAR 2005, S. 238; AG Gelsenkirchen, NZV 2005, Seite 325; AG Gelsenkirchen, Urteil vom 18.07.2005, Az.: 36 C 311/05 , veröffentlicht in: BeckRS 2006; AG Gießen, AGS 2005, S. 226; AG Gießen, SVR 2005, S. 332; AG Greifswald, AGS 2005, S. 226 = NJOZ 2005, S. 1696 f.; AG Hagen, AGS 2005, S. 62; AG Hagen, AnwBl. 2005, S. 508; AG Hainichen, DAR 2006, S. 58; AG Hamburg, RVG-Report 2005, S. 268; AG Hamburg-Barmbeck, DAR 2006, S. 58; AG Hamburg-Harburg, DAR 2006, S. 58; AG Hamburg-Mitte, DAR 2006, S. 58; AG Hamburg-St. Georg, DAR 2006, S. 58; AG Hameln, DAR 2006, S. 58; AG Hannover, Urteil vom 16.06.2005, Az.: 505 C 2738/05, veröffentlicht in: RVG professionell 2005, Seite 147; AG Hannover, DAR 2005, S. 718 [AG Hannover 11.07.2005 - 507 C 4302/05] ; AG Heidelberg, JurBüro 2005, S. 592 f.; AG Heidelberg, DAR 2006, S. 58; AG Hildesheim, RVG -Report 2005, S. 312; AG Hof, DAR 2006, S. 58; AG Ingolstadt, DAR 2005, S. 178 f.; AG Iserlohn, NZV 2005, S. 324 f.; AG Jever, DAR 2006, S. 58; AG Jülich, RVG -Report 2005, S. 63; AG Jülich, AGS 2005, S. 246; AG Jülich, ZfS 2005, S. 513; AG Kaiserslautern, DAR 2005, Heft 9, Seite IV; AG Karlsruhe, AnwBl 2005, S. 223; AG Karlsruhe, SP 2005, S. 176; AG Karlsruhe, RVG -Report 2005, S. 61; AG Kaufbeuren, DAR 2005, Heft 9, Seite IV; AG Kellheim, AnwBl 2005, S. 152 = NZV 2005, S. 326 = RVG -Report 2005, S. 62; AG Köln, AGS 2005, S. 227; AG Köln, DAR 2006, S. 58; AG Krefeld, ZfS 2005, S. 515; AG Landstuhl, NJW 2005, S. 161 = AnwBl 2005, S. 224 = AGS 2005, S. 62; AG Lebach, DAR 2006, S. 58; AG Leipzig, DAR 2006, S. 58; AG Leipzig, DAR 2006, S. 58; AG Limburg, RVG -Report 2005, S. 267; AG Lingen, DAR 2006, S. 58; AG Lörrach, RVG -Report 2005, S. 148; AG Lörrach, AGS 2005, S. 432; AG Lübeck, NJW-RR 2006, Seiten 646 f. = VersR 2005, Seiten 1603 f.; AG Lübeck, DAR 2006, S. 58; AG Lüdenscheidt, AnwBl 2005, S. 224 = RVG -Report 2005, S. 109; AG Ludwigshafen, DAR 2006, S. 58; AG Magdeburg, RVG -Report 2005, S. 268; AG Meiningen, ZfS 2005, S. 462; AG Menden, DAR 2006, S. 58; AG Mettmann, DAR 2006, S. 58; AG Moers, zitiert bei H. P. Schons, NJW 2005, S. 1026; AG München, RVG -Report 2005, S. 63; AG München, ZfS 2005, S. 406 = AnwBl 2005, S. 224; AG München, DAR 2005, S. 299 f. [AG München 22.12.2004 - 345 C 31153/04] ; AG Münster, Urteil vom 24. Februar 2005, Az.: 3 C 6399/04, zitiert bei H. P. Schons, NJW 2005, S. 1026; AG Nettetal, RVG -Report 2005, S. 228; AG Neumarkt in der Oberpfalz, DAR 2006, S. 58; AG Norden, DAR 2006, S. 58; AG Nürnberg, DAR 2006, S. 58; AG Oberhausen, DAR 2006, S. 58; AG Oberndorf, DAR 2006, S. 58; AG Osnabrück, DAR 2006, S. 58; AG Pinneberg, AGS 2005, S. 249; AG Pirmasens, DAR 2006, S. 58; AG Saarbrücken, DAR 2006, Seiten 176 ff.; AG Saarlouis, DAR 2006, S. 58; AG St Ingbert, AGS 2005, S. 334; AG Schweinfurt, Zweigstelle Gerolzhofen, DAR 2006, S. 58; AG Singen, VersR 2005, S. 1602 [AG Singen 27.01.2005 - 1 C 281/04] ; AG Stuttgart, DAR 2006, S. 58; AG Traunstein, DAR 2006, S. 58; AG Villingen-Schwenningen, DAR 2006, S. 58; AG Wartungen, DAR 2006, S. 58; AG Weiden in der Oberpfalz, DAR 2005, Heft 9, Seite IV; AG Wetzlar, AGS 2005, S. 336; AG Wetzlar, ZfS 2005, S. 407; AG Würzburg, RVG -Report 2005, S. 267 sowie AG Zweibrücken, DAR 2006, S. 58).
  • LG Duisburg, 12.10.2005 - 11 S 37/05

    Bestimmung der Gebühr des Anwaltes nach billigem Ermessen; Unbilligkeit von

    Ausgangspunkt für die Reduktion der Mittelgebühr ist unter Berücksichtigung des Gebührenrahmens von 0, 5 bis 2, 5 vielmehr der Wert von 1, 5 in der Mitte des Gesamtgebührenrahmens (vgl. AG Heidelberg, 26 C 507/04, vom 21.01.2005; AG Aachen, JurBüro 2005, 192; AG Bielefeld, JurBüro 2005, 193; AG Hagen, JurBüro 2005, 194; AG Karlsruhe, JurBüro 2005, 194; AG Bielefeld, 41 C 1221/04, vom 22.12.2004; AG Singen, 1 C 281/04, vom 27.01.2005; AG Gießen, 43 C 2878/04, vom 08.02.2005, m.w.N.; Schneider ArbRB 2004, 152, 153; Hartung, NJW 2004, 1409, 1414; Schneider AnwBl 2004, 129, 137).
  • AG Bielefeld, 18.03.2005 - 42 C 878/04

    Ausgestaltung einer restlichen Regulierung eines Verkehrsunfalles hinsichtlich

    Für das Gericht ist dies bei der Beurteilung nach § 14 Abs. 1 RVG jedoch nicht erheblich, da bei Unfallabwicklungen im Vorfeld der Geltendmachung des Schadens grundsätzlich vielfältige Tätigkeiten zu erbringen sind (Vielzahl der Schadenspositionen, Beachtung der Schadensminderungspflichten, Berücksichtigung von Betriebsgefahren und Quotenbildung, Ermittlung der Passivlegitimierten) und hier somit auf eine Gesamttätigkeit abzustellen ist (vgl. AG Landstuhl, NZV 2005, 150 f; AG Konstanz, Urt. v. 27.1.2005, Az.: 1 C 281/04, anders AG Duisburg-Hamborn , Urt. vom 17.1.2005, Az.: 7 C 531/04).
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