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   BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97   

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https://dejure.org/1998,3156
BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97 (https://dejure.org/1998,3156)
BVerwG, Entscheidung vom 27.01.1998 - 1 C 5.97 (https://dejure.org/1998,3156)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Januar 1998 - 1 C 5.97 (https://dejure.org/1998,3156)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anerkennung als Sachverständiger - Schutz vor Schäden durch Röntgenstrahlen - Genehmigungsbedürftigkeit für Röntgeneinrichtungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berufsrecht - Voraussetzungen für die Anerkennung als Sachverständiger nach der Röntgenverordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 1999, 82
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 04.11.1992 - 1 BvR 79/85

    Syndikusanwalt - Art. 12 GG, Verfassungsmäßigkeit der §§ 7 Nr. 8, 14 Abs. 2 Nr. 9

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Dies gilt auch dann, wenn die angestrebte Tätigkeit als Zweitberuf ausgeübt werden soll (vgl. Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG 7 C 116.64 - BVerwGE 21, 195 [BVerwG 28.05.1965 - VII C 116/64] = Buchholz 451.45 § 7 HwO Nr. 9; BVerfG, Urteil vom 1. Juli 1980 - 1 BvR 247/75 - BVerfGE 54, 237 [BVerfG 01.07.1980 - 1 BvR 247/75] ; Beschluß vom 4. November 1992 - 1 BvR 79/85 u.a. - BVerfGE 87, 287 ; Kammerbeschluß vom 2. Dezember 1994 - 1 BvR 1643/92 - NJW 1995, 951 [BVerfG 02.12.1994 - 1 BvR 1643/92] ).
  • BVerwG, 23.09.1992 - 6 C 2.91

    Erteilung der Lehrbefugnis

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Auch Betätigungen in Berufen, die in dieser Weise gebunden sind, stehen grundsätzlich unter dem Schutz des Art. 12 Abs. 1 GG, wobei unter umständen Einschränkungen in Anlehnung an Art. 33 Abs. 5 GG bestehen können (vgl. Urteil vom 6. November 1986 - BVerwG 3 C 72.84 - BVerwGE 75, 109 [BVerwG 06.11.1986 - 3 C 72/84] = Buchholz 451.55 Subventionsrecht Nr. 84; Urteil vom 23. September 1992 - BVerwG 6 C 2.91 - BVerwGE 91, 24 [BVerwG 23.09.1992 - 6 C 2/91] = Buchholz 11 Art. 12 GG Nr. 215; BVerfG, Beschluß vom 18. Juni 1986 - 1 BvR 787/80 - BVerfGE 73, 280 [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80] ).
  • BVerwG, 26.06.1990 - 1 C 10.88

    Öffentliche Bestellung als Sachverständiger: Sachkundenachweis

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Der Senat hat in Zusammenhang mit der Bestellung von Sachverständigen nach § 36 GewO ferner betont, daß das Erfordernis eines Sachkundenachweises keine starr-schematische Handhabung gebietet, und dabei auf den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit hingewiesen (Urteil vom 26. Juni 1990 - BVerwG 1 C 10.88 - Buchholz 451.20 § 36 GewO Nr. 9, S. 4 = GewArch 1990, 355 ; vgl. auch Tettinger/Pielow, GewArch 1992, 1 ).
  • BVerfG, 01.07.1980 - 1 BvR 247/75

    Verfassungsmäßigkeit der Untersagung der Führung einer Sozietät zwischen

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Dies gilt auch dann, wenn die angestrebte Tätigkeit als Zweitberuf ausgeübt werden soll (vgl. Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG 7 C 116.64 - BVerwGE 21, 195 [BVerwG 28.05.1965 - VII C 116/64] = Buchholz 451.45 § 7 HwO Nr. 9; BVerfG, Urteil vom 1. Juli 1980 - 1 BvR 247/75 - BVerfGE 54, 237 [BVerfG 01.07.1980 - 1 BvR 247/75] ; Beschluß vom 4. November 1992 - 1 BvR 79/85 u.a. - BVerfGE 87, 287 ; Kammerbeschluß vom 2. Dezember 1994 - 1 BvR 1643/92 - NJW 1995, 951 [BVerfG 02.12.1994 - 1 BvR 1643/92] ).
  • BVerfG, 21.06.1989 - 1 BvR 32/87

    Verfassungsfragen der Altersbegrenzung bei Bestellung zum Anwaltsnotar

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Auch wenn für diese Berufe Sonderregelungen in Anlehnung an Art. 33 Abs. 5 GG zulässig sind, ergibt sich daraus keine Einschränkung für die formellen Anforderungen nach Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG; lediglich der Inhalt einer Regelung kann durch die Nähe zum öffentlichen Dienst beeinflußt sein (vgl. BVerfG, Beschluß vom 21. Juni 1989 - 1 BvR 32/87 - BVerfGE 80, 257 [BVerfG 21.06.1989 - 1 BvR 32/87] ).
  • BVerwG, 23.08.1994 - 1 C 19.91

    bayerische Spielbanken - Art. 12 GG

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Er erfaßt grundsätzlich jede auf Dauer berechnete und nicht nur vorübergehende Betätigung, die der Schaffung und Unterhaltung einer Lebensgrundlage dient bzw. dazu beiträgt (vgl. Urteile vom 23. August 1994 - BVerwG 1 C 18 und 19.91 - BVerwGE 96, 293 [BVerwG 23.08.1994 - 1 C 18/91] und BVerwGE 96, 302 [BVerwG 23.08.1994 - 1 C 19/91] = Buchholz 11 Art. 12 GG Nr. 230 bzw. 231).
  • BVerwG, 06.11.1986 - 3 C 72.84

    Subventionsbetreuer

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Auch Betätigungen in Berufen, die in dieser Weise gebunden sind, stehen grundsätzlich unter dem Schutz des Art. 12 Abs. 1 GG, wobei unter umständen Einschränkungen in Anlehnung an Art. 33 Abs. 5 GG bestehen können (vgl. Urteil vom 6. November 1986 - BVerwG 3 C 72.84 - BVerwGE 75, 109 [BVerwG 06.11.1986 - 3 C 72/84] = Buchholz 451.55 Subventionsrecht Nr. 84; Urteil vom 23. September 1992 - BVerwG 6 C 2.91 - BVerwGE 91, 24 [BVerwG 23.09.1992 - 6 C 2/91] = Buchholz 11 Art. 12 GG Nr. 215; BVerfG, Beschluß vom 18. Juni 1986 - 1 BvR 787/80 - BVerfGE 73, 280 [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80] ).
  • BVerfG, 25.03.1992 - 1 BvR 298/86

    Verfassungswidrige Auslegung von § 36 Abs. 1 GewO i.S. einer konkreten

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Abgesehen davon, daß die Tätigkeit der Sachverständigen nur ein sonst erforderliches staatliches Genehmigungs- und Prüfungsverfahren substituiert, kann verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG, Beschluß vom 25. März 1992 - 1 BvR 298/86 - BVerfGE 86, 28 [BVerfG 25.03.1992 - 1 BvR 298/86] ) die Qualifikation des Bewerbers im Einzelfall festgestellt werden.
  • BVerwG, 27.06.1974 - I C 10.73

    Sachliche Voraussetzungen der Sachverständigenordnung (SachVO) für den Widerruf

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Wenn es auch kein einheitliches Berufsbild des Sachverständigen gibt (vgl. Bleutge, WiVerw 1988, 1 ), wird doch regelmäßig eine abgeschlossene Berufsausbildung unabdingbar sein (vgl. aber auch Urteil des Senats vom 27. Juni 1974 - BVerwG 1 C 10.73 - BVerwGE 45, 235 [BVerwG 27.06.1974 - I C 10/73] = Buchholz 451.20 § 36 GewO Nr. 6).
  • BVerfG, 18.06.1986 - 1 BvR 787/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an Auswahl von Notarbewerbern und Vergabe von

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 5.97
    Auch Betätigungen in Berufen, die in dieser Weise gebunden sind, stehen grundsätzlich unter dem Schutz des Art. 12 Abs. 1 GG, wobei unter umständen Einschränkungen in Anlehnung an Art. 33 Abs. 5 GG bestehen können (vgl. Urteil vom 6. November 1986 - BVerwG 3 C 72.84 - BVerwGE 75, 109 [BVerwG 06.11.1986 - 3 C 72/84] = Buchholz 451.55 Subventionsrecht Nr. 84; Urteil vom 23. September 1992 - BVerwG 6 C 2.91 - BVerwGE 91, 24 [BVerwG 23.09.1992 - 6 C 2/91] = Buchholz 11 Art. 12 GG Nr. 215; BVerfG, Beschluß vom 18. Juni 1986 - 1 BvR 787/80 - BVerfGE 73, 280 [BVerfG 18.06.1986 - 1 BvR 787/80] ).
  • BVerfG, 02.12.1994 - 1 BvR 1643/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Unvereinbarkeit des Zweitberufs eines

  • BVerwG, 11.12.1972 - I C 5.71
  • BVerwG, 23.08.1994 - 1 C 18.91

    Sportwetten - Art. 12 GG, Konzessionierung, objektive Zulassungsschranke

  • BVerwG, 28.05.1965 - VII C 116.64

    Befähigungsnachweis als unabdingbare Voraussetzung - Herabsetzung der

  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.09.2009 - 6 A 11097/08

    Bestimmung von Sachverständigen für technische Prüfungen im behördlichen Ermessen

    Die vorgenannten Normen begründet schon nach ihrem Wortlaut ("bestimmt Sachverständige") keinen Anspruch eines Bewerbers auf Bestimmung (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1998 - 1 C 5/97, GewArch 1998, 247 ).

    Dies gilt unabhängig davon, ob die Tätigkeit als bestimmter Sachverständiger nur eine Erweiterung der Berufstätigkeit darstellt, die die eigentliche Berufstätigkeit - Prüfung, Erprobung, Wartung und Instandsetzung von Röntgeneinrichtungen (vgl. § 6 RöV) - unberührt lässt (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1989, a.a.O.), oder ob diese Tätigkeit als Zweitberuf anzusehen ist (so BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1998, a.a.O., S. 249).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.09.2009 - 6 A 11097/08

    Berufsrecht

    Die vorgenannten Normen begründet schon nach ihrem Wortlaut ("bestimmt Sachverständige") keinen Anspruch eines Bewerbers auf Bestimmung (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1998 - 1 C 5/97, GewArch 1998, 247 ).

    Dies gilt unabhängig davon, ob die Tätigkeit als bestimmter Sachverständiger nur eine Erweiterung der Berufstätigkeit darstellt, die die eigentliche Berufstätigkeit - Prüfung, Erprobung, Wartung und Instandsetzung von Röntgeneinrichtungen (vgl. § 6 RöV) - unberührt lässt (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1989, a.a.O.), oder ob diese Tätigkeit als Zweitberuf anzusehen ist (so BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1998, a.a.O., S. 249).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2001 - 10 A 3545/00

    Rechtsgrundlage für die Entnahme von Bodenproben und Bodenluftproben bei einem

    Den Sachverständigen zeichnet eine besondere Sachkunde auf einem begrenzten Gebiet aus, vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1998 - 1 C 5.97 -, GewArch 1998, 247 f.
  • VG Berlin, 25.06.2009 - 16 K 25.09

    Ermessensausübung nach rechtswidrigem Widerrufsvorbehalt

    Sie enthielten aber weder eine Regelung über die Bestimmung zum Sachverständigen (dazu BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1998 - 1 C 5/97 -, GewArch 1998, 247) noch eine Ermächtigung zur Verbindung einer Sachverständigenbestimmung mit Nebenbestimmungen.
  • VG Berlin, 25.06.2009 - 16 K 26.09

    Widerruf einer Bestimmung zum Sachverständigen

    Sie enthielten aber weder eine Regelung über die Bestimmung zum Sachverständigen (dazu BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1998 - 1 C 5/97 -, GewArch 1998, 247) noch eine Ermächtigung zur Verbindung einer Sachverständigenbestimmung mit Nebenbestimmungen.
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