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   BVerwG, 10.06.1986 - 1 C 9.86   

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BVerwG, 10.06.1986 - 1 C 9.86 (https://dejure.org/1986,1235)
BVerwG, Entscheidung vom 10.06.1986 - 1 C 9.86 (https://dejure.org/1986,1235)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Juni 1986 - 1 C 9.86 (https://dejure.org/1986,1235)
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Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Steuerberatung - Steuerberaterkammer - Tätigkeitsgrenzen

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 337
  • NVwZ 1987, 221 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (23)

  • BVerwG, 21.07.1998 - 1 C 32.97

    Pflichtmitgliedschaft in den Industrie- und Handelskammern verfassungsgemäß

    Sollten die Industrie- und Handelskammern über die ihnen zugewiesenen Aufgaben hinaus tätig werden, könnte dem der einzelne Kammerzugehörige mit einer Unterlassungsklage entgegentreten (vgl. Urteile vom 13. Dezember 1979 - BVerwG 7 C 58.78 - BVerwGE 59, 231 und - BVerwG 7 C 65.78 - BVerwGE 59, 242 ; Urteil vom 24. September 1981 - BVerwG 5 C 53.79 - BVerwGE 64, 115 ; Urteil vom 17. Dezember 1981 - BVerwG 5 C 56.79 - BVerwGE 64, 298 ; Urteil vom 10. Juni 1986 - BVerwG 1 C 9.86 - Buchholz 430.1 Kammerrecht Nr. 14 S. 29 ff.; Urteil vom 3. März 1987 - BVerwG 1 C 6.86 - Buchholz 430.1 Kammerrecht Nr. 15 S. 3).
  • BVerwG, 23.03.2016 - 10 C 4.15

    Allgemeine Handlungsfreiheit; Aufgabenüberschreitung; Austritt; Dachverband;

    Für die Beurteilung, ob die Tätigkeit eines Zusammenschlusses noch von der Kompetenz seiner Mitgliedskammern gedeckt wird, ist daher nicht allein auf die satzungsrechtlichen Aufgaben des Verbandes, sondern auch auf dessen faktisches Handeln abzustellen (vgl. BVerwG, Urteile vom 17. Dezember 1981 - 5 C 56.79 - BVerwGE 64, 298 und vom 10. Juni 1986 - 1 C 9.86 - NJW 1987, 337; OVG Hamburg, Urteil vom 5. März 1974 - OVG Bf. III 9/72 - Hamb. JVBl 1974, 181 ; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. Dezember 1978 - X OVG A 97/77 - SchlHA 1979, 113 ; OVG Münster, Urteil vom 9. Dezember 1999 - 8 A 395/97 - NWVBl. 2000, 425 ; OVG Berlin, Beschluss vom 15. Januar 2004 - 8 S 133/03 - NVwZ-RR 2004, 348 ; VGH Kassel, Urteil vom 29. Juli 2004 - 11 UE 4505/98 - juris Rn. 25; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2006 - 7 B 4.05 - OVGE Bln.
  • BVerwG, 19.09.2000 - 1 C 29.99

    Flugplatz; Flugplatz-Betriebsgesellschaft; gewerbliche Wirtschaft; Industrie- und

    Anderes ergibt sich namentlich nicht aus dem Urteil des erkennenden Senats vom 10. Juni 1986 - BVerwG 1 C 9.86 - (Buchholz 430.1 Kammerrecht Nr. 14 S. 31 = NJW 1987, 337), in dem ausgeführt wird, ein Abwehrrecht aus Art. 2 Abs. 1 GG bestehe "jedenfalls" in den Fällen, in denen die Aufgabenüberschreitung den mit der Zwangsmitgliedschaft verbundenen Eingriff in die Freiheitssphäre des Mitglieds erweitere.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2006 - 7 B 4.05

    Gerichtlicher Eingangsstempel als eine dem Gegenbeweis zugängliche öffentliche

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist zudem geklärt, dass die Beteiligung einer berufsständischen Kammer an einem in der Rechtsform eines eingetragenen bürgerlich-rechtlichen Vereins organisierten Berufsverbandes auch ohne gesetzliche Ermächtigung als Teil der Aufgabenwahrnehmung durch die Kammer zulässig ist, sofern diese Mitgliedschaft im Rahmen des der Kammer gesetzlich zugewiesenen Aufgabenbereichs liegt (vgl. Urteile vom 10. Juni 1986 - 1 C 4/86 -, a.a.O., - 1 C 9/86 -, NJW 1987, 337).

    Weder die satzungsgemäßen Aufgaben des Beigeladenen zu 2. noch die des BFB gehen über den Aufgabenbereich der Beklagten hinaus (vgl. zu dieser Voraussetzung BVerwG, Urteil vom 10. Juni 1986 - 1 C 9/86 -, a.a.O.).

    Insoweit besteht auch Übereinstimmung mit den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 10. Juni 1986 - 1 C 9/86 -, a.a.O.) und des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 9. Dezember 1999, GewArch 2000, 378), da sich auch nach den dort vertretenen Auffassungen berufsübergreifende Bestrebungen, die in einem allgemeinen Sinne für den Erhalt und den Ausbau des freien Berufs eintreten, noch mit der berufsspezifischen Interessenvertretung durch berufsständische Kammern vereinbaren lassen.

    Insofern kann sowohl offen bleiben, ob aus einem allgemeinen Zweck der Beklagten die Rechtfertigung folgt, auch fremde Berufsinteressen wahrzunehmen, als auch die damit in Zusammenhang stehende Frage nach dem abschließenden Charakter des in § 4 Abs. 1 Bln KaG beschriebenen Aufgabenbereichs (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Juni 1986 - 1 C 9/86 -, a.a.O.; OVG NRW, Urteil vom 9. Dezember 1999, a.a.O.).

    Im Gegensatz hierzu hatten die vorgenannten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 10. Juni 1986 - 1 C 9/86 -, a.a.O.), des Oberverwaltungsgerichts Bremen (Urteil vom 16. März 1993, NJW 1994, 1606) und des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 9. Dezember 1999, a.a.O.) andere Fassungen der Satzungen des BFB und des jeweiligen Beigeladenen zum Gegenstand.

    Gegenteiliges ist auch den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 10. Juni 1986 - 1 C 9/86 -, a.a.O.), des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 9. Dezember 1999, a.a.O.) sowie des Oberverwaltungsgerichts Bremen (Urteil vom 16. März 1993, a.a.O.) nicht zu entnehmen, in denen die jeweils festgestellte konkrete Verbandstätigkeit lediglich als Beleg dafür herangezogen worden ist, dass die überprüften Satzungen der Verbände tatsächlich in dem von den Gerichten zugrunde gelegten Sinne verstanden und gelebt worden sind.

  • VGH Hessen, 29.07.2004 - 11 UE 4505/98

    Mitgliedschaft einer Ärztekammer in einem privatrechtlichen Interessenverband

    Eine Verletzung seines Grundrechts aus Art. 2 Abs. 1 GG ist jedenfalls insoweit möglich und denkbar, als die behauptete Überschreitung des gesetzlichen Aufgabenkreises der Landesärztekammer den mit der Kammer-Pflichtmitgliedschaft des Klägers verbundenen Freiheitseingriff erweitern, sich mithin als Eingriff in eine besonders qualifizierte, über die Zwangsbeitragspflicht hinaus gehende subjektiv-öffentliche Rechtsposition des Klägers erweisen könnte (vgl. Hess.VGH, Urt. v. 28.11.1983 - VIII OE 95/79, GewArch 1984, 234 [235]; BVerwG, Urt. v. 10.6.1986 - 1 C 9/86, NJW 1987, S. 337 [338 f.]; OVG Bremen, Urt. v. 16.3.1993 - 1 BA 7/92, NJW 1994, S. 1606; BVerfG, Beschl. v. 15.6.1988 - 1 BvR 1301/86, BVerfGE 78, 320 [330]; OVG NRW, Urt. v. 9.12.1999 - 8 A 395/97, NWVBl. 2000, S. 425 [426 f., 428]; Tettinger, DÖV 1995, S. 169 [171]).

    Ein derartiger Anspruch käme allenfalls dann in Betracht, wenn die Verbandsmitgliedschaft außerhalb des der Landesärztekammer gesetzlich zugewiesenen Aufgabenkreises läge oder im Hinblick auf die Rechtfertigung des pflichtmitgliedschaftlichen Zusammenschlusses der Kammerangehörigen nicht erforderlich und angemessen wäre, um die zugewiesenen Aufgaben zu fördern und zu wahren (vgl. etwa BVerwG, a.a.O., NJW 1987, S. 337 [338]; BVerwG, Urt. v. 10.6.1986 - 1 C 4/86, BVerwGE 74, 254 [259 f.] = NJW 1987, S. 338 [339]; BGH, Beschl. v. 18.12.1995 - PatAnwZ 3/95, NJW 1996, S. 1899 [1900]; OVG NRW, a.a.O., NWVBl. 2000, S. 425 [427]).

    Die Verbandsaufgabe, die gemeinsamen, berufsübergreifenden Bestrebungen aller Freien Berufe in einem allgemeinen Sinne zu verfolgen, ist insoweit hinreichend, d.h. mit der Aufgabe der Beklagten zur berufsständischen Interessenvertretung der Ärzte vereinbar (vgl. ebenso für die Lage in Nordrhein-Westfalen OVG NRW, a.a.O., NWVBl. 2000, S. 425 [427]; sowie für die Mitgliedschaft einer Steuerberaterkammer in einem Verband Freier Berufe BVerwG, a.a.O., NJW 1987, S. 337 [338]).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird der Funktionsbereich der Rechtsanwaltskammern nicht nur durch die ihnen durch Gesetz ausdrücklich zugewiesenen Aufgaben bestimmt, sondern erstreckt sich darüber hinaus auch auf den Wirkungskreis, der der Körperschaft im Hinblick auf den Zweck des mitgliedschaftlichen Zusammenschlusses erkennbar zugedacht ist (vgl. BGH, Beschl. v. 7.11.1960 - AnwZ [P] 1/60, BGHZ 33, 381 [385]; Beschl. v. 10.7.1961 - AnwZ [B] 18/61, BGHZ 35, 292 [294]; Beschl. v. 12.5.1975 - Anw [B] 2/75, BGHZ 64, 301 [306]; Beschl. v. 17.5.1976 - AnwZ [B] 39/75, BGHZ 66, 297 [300]; Urt. v. 29.10.1989 - I ZR 242/87, BGHZ 109, 153 [157 m.w.N.]; demgegenüber offengelassen in BVerwG, a.a.O., NJW 1987, S. 337).

    In dieser Schlussfolgerung nimmt das Gericht Bezug auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Juni 1986 (a.a.O., NJW 1987, S. 337), das für den Körperschaftszweck der Steuerberaterkammer in vergleichbarer Weise festgestellt hatte, dass dieser durch den abschließenden Aufgabenkatalog nach § 76 Abs. 1 StBerG vollumfänglich abgedeckt werde.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2014 - 16 A 1499/09

    IHK Münster muss nicht aus dem DIHK austreten

    vgl. zu einem Austrittanspruch in der letztgenannten Konstellation, dass der betreffende Verband auf die Wahrnehmung von Interessen jenseits des Aufgabenkreises seiner Mitglieder angelegt ist: BVerwG, Urteil vom 10. Juni 1986 - 1 C 9.86 -, NJW 1987, 337, 338; OVG NRW, Urteil vom 9. Dezember 1999 - 8 A 395/97 -, juris, Rdnr. 32 ff. (= OVGE 48, 75); OVG Bremen, Urteil vom 16. März 1993 - 1 BA 7/92 -, juris, Rdnr. 25 ff. (= NJW 1994, 1606).
  • BVerwG, 17.12.1997 - 6 C 2.97

    Demokratieprinzip; Legitimation, organisatorisch-personell demokratische und

    Soweit die Beklagten zur Unterstützung ihrer Auffassung demgegenüber Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts anführen, treffen diese die genannten Besonderheiten des vorliegenden Falles offenkundig nicht (vgl. BVerwGE 34, 69, 74; BVerwGE 59, 231, 238; BVerwGE 64, 115, 117; BVerwG NJW 1987, 337 ff.).
  • BVerwG, 04.05.2000 - 1 B 25.00

    Voraussetzungen für eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Die Beklagte führt aus, mit dieser Änderung habe der Beigeladene den Grundsätzen entsprochen, die das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 10. Juni 1986 - BVerwG 1 C 9.86 - (Buchholz 430.1 Kammerrecht Nr. 14 = NJW 1987, 337) aufgestellt habe.

    Damit ist der Ausgangspunkt des Beschwerdevorbringens nicht gegeben, daß die Verbandsziele des Beigeladenen und des Bundesverbandes der Freien Berufe in Einklang mit den Grundsätzen des erwähnten Urteils des beschließenden Senats vom 10. Juni 1986 (a.a.O.) gebracht worden seien.

    Die Bezugnahme auf das Senatsurteil vom 10. Juni 1986 (a.a.O.) läßt eine solche nicht erkennen.

    Namentlich ist die vom Berufungsgericht verneinte Frage, ob die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Bestimmung der Aufgaben der Rechtsanwaltskammern nach ihrem Funktionsbereich (vgl. Nachw. im Urteil vom 10. Juni 1986, a.a.O.) auf die Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen zu übernehmen ist, in erster Linie nach dem einschlägigen Landesrecht zu beurteilen.

  • BVerwG, 17.12.1997 - 6 C 1.97

    Verfassungswidrige Organisation von Wasserverbänden in NRW?

    Soweit die Beklagten zur Unterstützung ihrer Auffassung demgegenüber Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts anführen, treffen diese die genannten Besonderheiten des vorliegenden Falles offenkundig nicht (vgl. BVerwGE 34, 69, 74; BVerwGE 59, 231, 238; BVerwGE 64, 115, 117; BVerwG NJW 1987, 337 ff.).
  • VG Berlin, 06.05.2004 - 14 A 385.98

    Apothekerkammer Berlin muss aus der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

    Ein Abwehranspruch besteht in allen Fällen, in denen eine Aufgabenüberschreitung den mit der Zwangsmitgliedschaft ohnehin verbundenen Eingriff in die Freiheitssphäre des Mitglieds erweitert (vgl. BVerwG, Urteil v. 10. Juni 1986 -1 C 9.86 - NJW 1987, 337 f.).

    Entscheidend ist vor diesem rechtlichen Hintergrund somit nicht - wie die Klägerin meint - die Frage, ob eine Körperschaft des öffentlichen Rechts überhaupt einem privatrechtlichen Verein oder Verband beitreten darf, sondern ob sich die privatrechtliche Organisation, deren Mitglied der Berufsverband geworden und deren Agieren ihm damit zuzurechnen ist, nach ihrem Satzungszweck und mit ihren Aktivitäten noch in dem Bereich der Aufgaben bewegt, die der Zwangskörperschaft obliegen (vgl. auch BVerwG, Urteil v. 10. Juni 1986 -1 C 9.86 - NJW 1987, 337; OVG Bremen, Urteil v. 16. März 1993-1 BA 7.92 - juris; OVG NRW, Urteil v. 9. Dez. 1999 - 8 A 395.97 -NWVBI. 2000, 425).

    Legt ein Verein es in der Praxis wiederkehrend auf eine Überschreitung seiner satzungsgemäßen Aufgaben an, die sich nachteilig auf Mitglieder von Zwangskörperschaften auswirken kann, darf das einzelne Zwangsmitglied mangels Austrittsmöglichkeit aus diesen Pflichtgemeinschaften nicht lediglich auf verbandsinterne Kontrolle verwiesen werden (vgl. auch BVerwG, Urteil v. 10. Juni 1986 -1 C 9.86 - a.a.O., S. 338; OVG Bremen, Urteil v. 16. März 1993 -1 BA 7.92 - a.a.O., S. S. 3; OVG NRW, Urteil v. 9. Dez. 1999 - 8 A 395.97 - a.a.O., S. 428/9; teilweise enger BGH, Beschl. v. 18. Dez. 1995 - PatAnwZ 3.95 - NJW 1996, 1899 f.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.12.1999 - 8 A 395/97

    Disziplinarrechtlicher Charakter des Berufsgerichtsverfahrens nach dem

  • BVerwG, 18.06.1996 - 1 B 198.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Befreiung von der

  • BGH, 18.12.1995 - PatAnwZ 3/95

    Zulässigkeit der Mitgliedschaft der Patentanwalskammern im "Bundesverband der

  • VGH Bayern, 17.11.1999 - 22 B 99.1063

    Gewerberecht: Beteiligung einer IHK an einer Fluplatz-GmbH

  • VG Münster, 31.05.2005 - 6 K 3540/02
  • BGH, 06.07.2012 - PatAnwZ 1/11

    Verwaltungsrechtliche Patentanwaltssache: Veröffentlichung von Aufsätzen im

  • OVG Niedersachsen, 20.05.1996 - 8 L 647/95

    IHK-Mitgliedschaft und -Beitrag; Beitragsverweigerungsrecht; IHK-Beitrag;

  • OVG Niedersachsen, 10.02.2000 - 3 K 432/98

    Abfall; Auftragsangelegenheit; Beratungstätigkeit; Gebührenerhebung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2010 - 13 B 1143/10

    Rechtliche Ausgestaltung der Zuständigkeit für approbationsrechtliche Maßnahmen

  • VG Frankfurt/Main, 10.02.1998 - 6 E 63/97
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.12.1993 - 7 B 12364/93

    Ausscheiden aus Zweckverband; Wesentliche Bestandteile der Verbandsordnung;

  • VG Stuttgart, 15.07.2004 - 4 K 4796/03

    Keine Pflicht der Landesapothekerkammer zum Austritt aus der Bundesvereinigung

  • OVG Niedersachsen, 11.12.1995 - 8 O 5771/95

    Rechtsweg zu den Anwaltsgerichtshöfen; Anwaltsgerichtshof; Rechtsweg

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