Weitere Entscheidung unten: OVG Sachsen, 04.10.2000

Rechtsprechung
   BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00   

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BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00 (https://dejure.org/2001,2228)
BVerwG, Entscheidung vom 04.04.2001 - 1 D 19.00 (https://dejure.org/2001,2228)
BVerwG, Entscheidung vom 04. April 2001 - 1 D 19.00 (https://dejure.org/2001,2228)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen die Pflicht zur uneigennützigen Amtsführung durch Entwendung von Geld aus der vom Beamten selbst verwalteten Postkasse - Bedeutung und Tragweite der verfassungsrechtliche Unschuldsvermutung - Anwendung der Unschuldsvermutung im Disziplinarrecht - Definition ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBG § 54 S. 2, 3 § 55 S. 2; BDO § 10
    Materielles Beamtendisziplinarrecht; Posthauptsekretärin; Abbuchung von 32.000 DM zu Lasten ihres Girokontos und Einlegung eines ungedeckten Postbarschecks in die von ihr verwaltete Postkasse nach Beginn einer unvermuteten Kassenprüfung; Rückbuchung am nächsten Tag; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 114, 140
  • NJW 2001, 3645
  • NVwZ 2002, 100 (Ls.)
  • DVBl 2001, 1218
  • DÖV 2001, 823
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 20.02.2001 - 1 D 55.99

    Materielles Beamtendisziplinarrecht - Beamter im höheren Dienst (Eingangsamt);

    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Es reicht insoweit aus, dass ein Verdacht in Gestalt von Zweifeln im Sinne eines begründeten Misstrauens besteht (vgl. Urteil vom 20. Februar 2001 - BVerwG 1 D 55.99 - Urteil vom 11. Juni 1968 - BVerwG 2 C 101.64 - ZBR 1968, 279 ).
  • BVerwG, 25.03.1980 - 1 D 14.79

    Gesetzlich geordnetes Verfahren - Übernahme von Feststellungen - Sachentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Der Bundesdisziplinarhof und ihm folgend der Senat haben in mehreren Entscheidungen (Urteil vom 20. November 1953 - I D 76/53 - BDHE 1, 99 ; Urteil vom 2. Juli 1954 - II D 86/53 - BDHE 2, 160 ; Urteil vom 23. August 1956 - II D 68/55 - BDHE 3, 155 ; Urteil vom 13. Dezember 1963 - II D 41/63 - BDHE 7, 49 ; Urteil vom 6. November 1968 - BVerwG I D 19.67 und I D 24.68 - BVerwGE 33, 202 ; Urteil vom 25. März 1980 - BVerwG 1 D 14.79 - BVerwGE 63, 353 ) Handlungen oder Unterlassungen als Dienstvergehen gewertet, die für sich betrachtet pflichtwidrig und geeignet waren, bei einem unvoreingenommenen Betrachter den Eindruck zu erwecken, es liege über das letztlich Erweisliche hinaus eine erheblich schwerere Pflichtverletzung vor.
  • BAG, 14.09.1994 - 2 AZR 164/94

    Verdachtskündigung - Berücksichtigung von Entlastungsvorbringen

    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Damit setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Zulässigkeit einer so genannten Verdachtskündigung (z.B. Urteil vom 14. September 1994 - 2 AZR 164/94 - NZA 1995, 269 ff.).
  • BVerwG, 30.09.1998 - 1 D 84.97

    Beamtendisziplinarrecht - Freiwillige Wiedergutmachung bzw. Offenbarung des

    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Die Beamtin ist disziplinarrechtlich und strafrechtlich nicht vorbelastet und hat auch in der Vergangenheit keinen Anlass zu einer dienstlichen Reaktion mit entsprechender Warnfunktion gegeben (vgl. dazu Urteil vom 30. September 1998 - BVerwG 1 D 84.97 - Buchholz 232 § 54 Satz 2 BBG Nr. 18).
  • BVerwG, 05.02.1991 - 1 D 34.90

    Beamtenrecht - Milderungsgrund der Widergutmachung - Entdeckungsgefahr

    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Das Vertrauen zum Dienstherrn hatte sie damit nicht restlos zerstört (vgl. Urteil vom 5. Februar 1991 - BVerwG 1 D 34.90 - BVerwGE 93, 38 ).
  • BVerwG, 24.11.1999 - 1 D 68.98

    Materielles Beamtendisziplinarrecht - Schalterbeamter der Bahn; Verfälschen des

    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Nach der Rechtsprechung des Senats finden die unmittelbar auf das Strafverfahren bezogenen Grundsätze der aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG folgenden Unschuldsvermutung auch im Disziplinarverfahren Anwendung (Urteil vom 24. November 1999 - BVerwG 1 D 68.98 - BVerwGE 111, 43).
  • BVerfG, 29.05.1990 - 2 BvR 254/88

    Verletzung der Unschuldsvermutung durch indizente Schuldfeststellung im Rahmen

    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Die Unschuldsvermutung verlangt, dass dem Täter Tat und Schuld nachgewiesen werden müssen (BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1990 - 2 BvR 254, 1343/88 - BVerfGE 82, 106 m.w.N.).
  • BVerwG, 21.09.1994 - 1 D 70.93

    Dienstgradherabsetzung eines Postbeamten im Paketschalterdienst - Vorübergehende

    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist eine mildere Bewertung des Fehlverhaltens möglich, wenn ein bisher unbescholtener Beamter vor Entdeckung der Tat den angerichteten Schaden aufgrund eigenen Antriebs ohne Furcht vor Entdeckung wieder gutgemacht hat (z.B. Urteil vom 21. September 1994 - BVerwG 1 D 70.93 -).
  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 C 13.85

    Flughafenplanung, Verkehrsflughafen München II

    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Dies folgt aus Sinn und Zweck des § 52 Abs. 1 Satz 2 BBG, der im Interesse der Akzeptanz und der Legitimation staatlichen Handelns sowie zur Verwirklichung des rechtsstaatlichen Grundsatzes fairer Verfahrensgestaltung (vgl. Urteil vom 5. Dezember 1986 - BVerwG 4 C 13.85 - BVerwGE 75, 214 ) den Beamten verpflichtet, bereits den Schein der Parteilichkeit und Voreingenommenheit zu vermeiden.
  • BVerwG, 06.11.1968 - I D 19.67
    Auszug aus BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00
    Der Bundesdisziplinarhof und ihm folgend der Senat haben in mehreren Entscheidungen (Urteil vom 20. November 1953 - I D 76/53 - BDHE 1, 99 ; Urteil vom 2. Juli 1954 - II D 86/53 - BDHE 2, 160 ; Urteil vom 23. August 1956 - II D 68/55 - BDHE 3, 155 ; Urteil vom 13. Dezember 1963 - II D 41/63 - BDHE 7, 49 ; Urteil vom 6. November 1968 - BVerwG I D 19.67 und I D 24.68 - BVerwGE 33, 202 ; Urteil vom 25. März 1980 - BVerwG 1 D 14.79 - BVerwGE 63, 353 ) Handlungen oder Unterlassungen als Dienstvergehen gewertet, die für sich betrachtet pflichtwidrig und geeignet waren, bei einem unvoreingenommenen Betrachter den Eindruck zu erwecken, es liege über das letztlich Erweisliche hinaus eine erheblich schwerere Pflichtverletzung vor.
  • BVerwG, 28.05.1997 - 1 D 74.96

    Beamtenrecht - Disziplinarmaßnahmen bei freiwilligen Wiedergutmachung des

  • BVerwG, 15.09.1999 - 1 D 38.98

    Disziplinarmaßnahmen wegen der Unterschlagung von Kassenbeständen -

  • BDH, 20.11.1953 - I D 76/53
  • BDH, 02.07.1954 - II D 86/53
  • BDH, 23.08.1956 - II D 68/55
  • BDH, 13.12.1963 - II D 41/63

    Umfang der bindenden Wirkung eines freisprechenden Strafurteils - Verletzung

  • BVerwG, 11.06.1968 - II C 101.64

    Predigender Polizist

  • BVerwG, 17.05.2001 - 1 DB 15.01

    Vorläufige Dienstenthebung; Einbehaltung von Dienstbezügen; Polizeibeamter im

    Dies ist - auch in Fällen des § 54 Satz 3 BBG - ausnahmsweise, ohne Verstoß gegen die verfassungsrechtlich verbürgte Unschuldsvermutung dann möglich, wenn das den "bösen Schein" begründende (außerdienstliche) Verhalten (in besonderer Weise) geeignet ist, die Akzeptanz oder Legitimation staatlichen Handelns (in bedeutsamer Weise) zu beeinträchtigen (vgl. § 77 Abs. 1 Satz 2 BBG und Urteil vom 4. April 2001 - BVerwG 1 D 19.00 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BAG, 06.12.2001 - 2 AZR 496/00

    Anwendung beamtenrechtlicher Grundsätze und Verdachtskündigung

    c) Das Landesarbeitsgericht meint weiter, auf Grund des "Planstelleninhabervertrages" sei eine Verdachtskündigung auch deshalb ausgeschlossen, weil beamtete Lehrer an staatlichen Schulen nur wegen einer vorsätzlich begangenen Tat entlassen werden könnten (so jetzt für den Verdacht eines Dienstvergehens BVerwG 4. April 2001 - 1 D 19.00 - BVerwGE 114, 140).

    Auch das Bundesverwaltungsgericht begründet seine neuere Rechtsprechung, ein Verdacht eines Dienstvergehens sei für die Einleitung eines Disziplinarverfahrens nicht ausreichend, mit Hinweisen auf die Besonderheiten des Disziplinarverfahrens und der auch für das Disziplinarverfahren geltenden, aus dem Rechtsstaatsprinzip fließenden Unschuldsvermutung (BVerwG 4. April 2001 aaO).

    Auch das Bundesverwaltungsgericht sieht für den Ausschluß der "Verdachtsentlassung" bei Beamten deshalb keinen Widerspruch zur Verdachtskündigung und verweist ferner darauf, daß im Arbeitsverhältnis anders als im Beamtenverhältnis nicht die Möglichkeit bestehe, einen Teil der Dienstbezüge im Rahmen des Disziplinarverfahrens einzubehalten (BVerwG 4. April 2001 aaO).

  • OVG Saarland, 17.05.2006 - 7 R 2/06

    Kein freiwilliges Offenbaren bei Irrtum, entdeckt zu sein; Einbeziehung einer

    ZBR 1992, 59 ( 60), und vom 4.4.2001 - 1 D 19.00 -, BVerwGE 114, 140 (148).
  • BVerwG, 29.08.2001 - 1 D 8.00

    Bestreiten der subjektiven Voraussetzungen eines Dienstvergehens - Absehen von

    Ein solcher formaler Verstoß wäre von den weitergehenden materiellen Pflichtverletzungen konsumiert (vgl. Urteil vom 4. April 2001 - BVerwG 1 D 19.00 -).
  • BVerwG, 08.12.2009 - 2 WD 36.09

    Schwerer, behebbarer Verfahrensmangel bei fehlerhafter Anwendung des Grundsatzes

    Diese Unschuldsvermutung verlangt, dass dem Beschuldigten eine schuldhafte Verletzung seiner Dienstpflichten nachgewiesen werden muss (vgl. dazu auch Urteil vom 4. April 2001 - BVerwG 1 D 19.00 - BVerwGE 114, 140 = Buchholz 232 § 54 Satz 3 BBG Nr. 28 S. 35 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2018 - 1 B 1483/17

    Ausschluss eines Beförderungsbewerbers von dem Beförderungsverfahren wegen des

    vgl. BVerwG, Urteil vom 4. April 2001 - 1 D 19.00 -, juris, Rn. 24.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2018 - 1 B 1484/17

    Ausschluss eines Beförderungsbewerbers von dem Beförderungsverfahren wegen des

    vgl. BVerwG, Urteil vom 4. April 2001 - 1 D 19.00 -, juris, Rn. 24.
  • OVG Niedersachsen, 05.05.2008 - 20 AD 4/07

    Disziplinarische Ahndung des Verhaltens eines Beamten wegen der Verletzung der

    Gerade die in § 68 Abs. 1 NBG verankerte und für Gymnasiallehrer in Ziffer 5.6 der "Ergänzenden Bestimmungen zur Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Fachgymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg" - EB-AVO-GOFAK - speziell geregelte Verschwiegenheitspflicht ist zu denjenigen Beamtenpflichten zu zählen, die es in ihrer Eigenschaft mit sich bringen, dass die Beamten im Interesse der öffentlichen Akzeptanz des Verwaltungshandels gehalten sind, bereits den "bösen Schein" einer pflichtwidrigen Amtsführung zu vermeiden (vgl. dazu: Plog/Wiedow/Lemhöfer/Bayer, BBG/BeamtVG, Stand: April 2008, § 54 BBG, Rn. 26 sowie auch BVerwG, Urt. v. 4.4.2001 - BVerwG 1 D 19.00 -, BVerwGE 114, 140 ).
  • VG Düsseldorf, 01.06.2011 - 31 K 8337/09
    Die Unschuldsvermutung verlangt, dass dem Betreffenden eine schuldhafte Verletzung seiner Dienstpflichten nachgewiesen werden muss, vgl. dazu auch BVerwG, Urteil vom 4. April 2001 - 1 D 19/00 -, BVerwGE 114, 140 = Buchholz 232 § 54 Satz 3 BBG Nr. 28 S. 35 m.w.N., wobei der aus dem Rechtsstaatsprinzip und der Unschuldsvermutung abgeleitete und auch im Disziplinarrecht geltende Grundsatz "im Zweifel für den Angeklagten" (in dubio pro reo), vgl. dazu z.B. BVerwG, Beschluss vom 2. April 2009 - 2 WD 11/08 - m.w.N., Buchholz 450.2§ 91 WDO 2002 Nr. 5, besagt, dass Zweifel im tatsächlichen Bereich bei der Anwendung materiellen Disziplinarrechts, die trotz Ausschöpfung aller Beweismittel (vgl. § 57 Abs. 1 LDG NRW) nicht behoben werden können, nur zugunsten des Beschuldigten berücksichtigt werden dürfen, vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 3. Juli 2003 - 1 WD 3/03 -, Buchholz 235.01§ 91 WDO 2002 Nr. 1 = NZWehrr 2004, 166.
  • VG Potsdam, 01.06.2011 - 2 K 1258/08

    Beamter; Untersagung des Tragens der Marke "Thor Steinar"

    Dies ist - auch in Fällen des § 54 Satz 3 BBG - ausnahmsweise, ohne Verstoß gegen die verfassungsrechtlich verbürgte Unschuldsvermutung dann möglich, wenn das den "bösen Schein" begründende (außerdienstliche) Verhalten (in besonderer Weise) geeignet ist, die Akzeptanz oder Legitimation staatlichen Handelns (in bedeutsamer Weise) zu beeinträchtigen (vgl. § 77 Abs. 1 Satz 2 BBG und Urteil vom 4. April 2001 - BVerwG 1 D 19.00 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • VG Gießen, 20.12.2004 - 5 G 5454/04

    Verplichtung der Behörde zur Nichtbesetzung einer Stelle und Beförderung eines

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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,17388
OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00 (https://dejure.org/2000,17388)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04.10.2000 - 1 D 19/00 (https://dejure.org/2000,17388)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04. Oktober 2000 - 1 D 19/00 (https://dejure.org/2000,17388)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    BauGB § 1 Abs. 6, § 3, § 30, § 34, § 35, § 215a, § 246 Abs. 1a; BauNVO § 16, § 17, § 23; SächsBO § 86; SächsGemO § 4, § 41 Abs. 2 Nr. 4

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abkürzung einer Frist zur Geltendmachung von Rechtsverstößen durch die Erklärung einer höheren Bauaufsichtsbehörde; Mitwirkung eines befangenen Ratsmitglieds an dem ursprünglichen Satzungsbeschluss; Endgültiger Abwägungsbeschluss und Satzungsbeschluss eines Gemeinderats ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 25.11.1999 - 4 CN 12.98

    Bebauungsplan; Normenkontrolle; Prüfung von Anregungen; Satzungsbeschluß;

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Die abschließende Entscheidung darüber ist gem. § 10 Abs. 1, § 214 Abs. 3 Satz 1 BauGB dem eigentlichen Satzungsbeschluss vorbehalten (BVerwG, Urt.v. 25.11.1999, NVwZ 2000, 676 = BauR 2000, 845).

    Damit liegt ein Verfahrensfehler nach Landesrecht vor, der einem ergänzenden Verfahren i.S.v. § 215a BauGB zugänglich ist (BVerwG, Urt.v. 25.11.1999, NVwZ 2000, 676 = BauR 2000, 845).

    Hieran hat sich durch das Inkrafttreten der § 215a Abs. 1 BauGB und § 47 Abs. 5 Satz 4 VwGO am 1.1.1998 nichts geändert (vgl. VGH Bad.-Württ, Urt. v. 20.5.1998 - 3 S 2784/96 -, Urt. v. 5.10.1999 - 5S 2624/96 -, jeweils zitiert nach Juris; zur Tenorierung auch: BVerwG, Urt. v. 25.11.1999 - 4 CN 12.98 -).

  • VGH Baden-Württemberg, 01.07.1991 - 8 S 1712/90

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans - fehlender Nachteil mangels Betroffenseins

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Selbst bei der Änderung eines bereits in Kraft getretenen Bebauungsplanes muss derjenige nicht noch einmal gehört werden, dessen Vorschlägen gefolgt wurde (VGH Bad.-Württ., Urt.v. 1.7.1991, NVwZ-RR 1992, 538).
  • BVerwG, 06.05.1993 - 4 N 2.92

    Neuinkraftsetzung eines aus formellen Gründen für nichtig erklärten

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Im Übrigen ist eine Fehlerheilung durch teilweise Verfahrenswiederholung grundsätzlich auch dann zulässig, wenn die Satzung zuvor in einem Normenkontrollverfahren für nichtig erklärt worden ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 6.5.1993, DVBl. 1993, 1096).
  • BVerwG, 06.04.1993 - 4 NB 43.92

    Gesamtnichtigkeit eines Bebauungsplans bei fehlender Abtrennbarkeit eines

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Diese Nichtigkeit ergreift aber nicht den gesamten Bebauungsplan, weil dieser ohne die fraglichen Teilbereiche ein objektiv sinnvolles Konzept behält, der auch subjektiv vom Willen des Plangebers getragen wird (BVerwG, Beschl.v. 6.4.1993, NVwZ 1994, 272).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.12.1999 - 3 S 2580/99

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: fehlende Festsetzung von Baugrenzen für ein

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Denn die Nichtbebaubarkeit eines oder mehrer Grundstücke kann sich auch daraus ergeben, dass der Bebauungsplan für alle anderen Grundstücke Baugrenzen festsetzt; der zusätzlichen ausdrücklichen Festsetzung nicht überbaubarer Flächen nach § 9 Abs. 1 Nr. 10 BauGB bedarf es dann nicht (so ausdrücklich VGH Bad.-Württ., Urt.v. 15.12.1999 - 3 S 2580/99 -, zitiert nach juris; Bielenberg, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, aaO, § 23 RdNr. 10; König, BauNVO, § 23 RdNr. 10 a.E. vgl. auch BayVGH, Urt.v. 2.2.1996, BRS 58 Nr. 38; OVG Schl.-H. vom 17.1.1995 - 1 L 292/91 -, zitiert nach juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.05.1998 - 3 S 2784/96

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: Darlegung eines Verfahrensfehlers; Heilung

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Hieran hat sich durch das Inkrafttreten der § 215a Abs. 1 BauGB und § 47 Abs. 5 Satz 4 VwGO am 1.1.1998 nichts geändert (vgl. VGH Bad.-Württ, Urt. v. 20.5.1998 - 3 S 2784/96 -, Urt. v. 5.10.1999 - 5S 2624/96 -, jeweils zitiert nach Juris; zur Tenorierung auch: BVerwG, Urt. v. 25.11.1999 - 4 CN 12.98 -).
  • BVerwG, 18.12.1995 - 4 NB 36.95

    Bebauungsplan: Wie muß das Maß der baulichen Nutzung festgesetzt werden?

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Diese Festsetzung ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschl.v. 18.12.1995, BRS 57 Nr. 25 = NVwZ 1996, 894; Beschl.v. 20.12.1995 - 4NB 37/95, - zitiert nach juris) grundsätzlich nicht dadurch entbehrlich, dass Festsetzungen nach § 23 BauNVO getroffen sind.
  • OVG Schleswig-Holstein, 17.01.1995 - 1 L 292/91

    Bebauungsplan; Überbaubare Fläche; Baugrenze; Flurstück; Bebauungsplan

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Denn die Nichtbebaubarkeit eines oder mehrer Grundstücke kann sich auch daraus ergeben, dass der Bebauungsplan für alle anderen Grundstücke Baugrenzen festsetzt; der zusätzlichen ausdrücklichen Festsetzung nicht überbaubarer Flächen nach § 9 Abs. 1 Nr. 10 BauGB bedarf es dann nicht (so ausdrücklich VGH Bad.-Württ., Urt.v. 15.12.1999 - 3 S 2580/99 -, zitiert nach juris; Bielenberg, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, aaO, § 23 RdNr. 10; König, BauNVO, § 23 RdNr. 10 a.E. vgl. auch BayVGH, Urt.v. 2.2.1996, BRS 58 Nr. 38; OVG Schl.-H. vom 17.1.1995 - 1 L 292/91 -, zitiert nach juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.11.1988 - 10 C 8/88

    Planung; Wohngebiet; Tierhaltung; Immissionen; Gutachten; Sachverständiger

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Landesrecht fordert dagegen nicht, dass weitere vorbereitende Entscheidungen durch den Gemeinderat ergehen (so ausdrücklich OVG Rh.-Pf., Urt.v. 30.11.1988, NVwZ 1989, 674 für das rheinland-pfälzische Landesrecht; i.E. ebenso VGH Bad.-Württ., Urt.v. 18.12.1995, BRS 57 Nr. 36; Schrödter, in: Schrödter, BauGB, 6. Aufl., § 2 RdNr. 33 f.; a.A. OVG NW, Urt.v. 24.2.1995, NVwZ-RR 1996, 220 unter Hinweis auf Besonderheiten des nordrhein-westfälischen Landesrechts).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.06.1999 - 8 S 2401/98

    Bauleitplanung: Bürgerbeteiligung - Prüfung der Anregungen; Straßenplanung:

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 19/00
    Es reicht vielmehr - entsprechend der ganz üblichen Praxis der Gemeinden - aus, wenn in der Verwaltungsvorlage die einzelnen Einwendungen tabellarischzusammengefasst, mit ihren Kernaussagen aufgelistet und jeweils dem Entscheidungsvorschlag gegenübergestellt werden (VGH Bad.-Württ., Urt.v. 18.6.1999 - 8 S 2401/98 -, zitiert nach juris; vgl. auch BVerwG aaO).
  • BVerwG, 15.04.1988 - 4 N 4.87

    Gültiger Bebauungsplan nach rechtswidrigem Aufstellungsbeschluss

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.1995 - 10a D 77/91

    Gemeinderat; Inkraftsetzen eines Bebauungsplanes; Verwaltung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.1995 - 10a NE 40/90

    Nichtigkeit eines Bebauungsplan; Befangenheit eines Ratsmitglieds

  • VGH Baden-Württemberg, 18.12.1995 - 3 S 3406/94

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: Auslegung des Plans während der Ferienzeit;

  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.2019 - 5 S 2015/17

    Zulässigkeit der Festsetzung der Entsprechung der zulässigen Größe der

    Die planende Gemeinde muss nicht zwingend auf die Planzeichenverordnung zurückgreifen (vgl. BayVGH, Urteil vom 30.1.2014 - 15 B 11.750 - juris Rn. 42; OVG NRW, Urteil vom 13.3.1998 - 11a D 128/93.NE, juris Rn. 19 ff.; SächsOVG, Urteil vom 4.10.2000 - 1 D 19/00 - juris Rn. 104; Söfker in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, § 16 BauNVO Rn. 33; Hartmann/Schilder in Bönker/Bischopink, BauNVO, 2. Aufl., § 16 Rn. 23).

    Nach § 23 Abs. 3 Satz 2 BauNVO zulassungsfähige Überschreitungen der Baugrenzen spielen bei sachgerechter Auslegung der Festsetzung der zulässigen Größe der Grundflächen keine Rolle (vgl. SächsOVG, Urteil vom 4.10.2000 - 1 D 19/00 - juris Rn. 104; OVG NRW, Urteil vom 13.3.1998 - 11a D 128/93.NE - juris Rn. 22).

    Zwar gelten die Obergrenzen für die Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung auch für den Fall, dass im Bauleitplan nur die Maßfaktoren der Grundfläche (GR), Geschoßfläche (GF) und Baumasse (BM) verwendet werden (vgl. SächsOVG, Urteil vom 4.10.2000 - 1 D 19/00 - SächsVS. 2001, 34, juris Rn. 103; Jaeger in Spannowsky/Hornmann/Kämper, BeckOK BauNVO, § 17 Rn. 5; König in ders./Roeser/Stock, BauNVO, § 17 Rn. 8 und 11).

  • OVG Sachsen, 26.11.2002 - 1 D 36/01

    Normenkontrollklage gegen Regionalplan Oberes Elbtal/Osterzgebirge;

    Für die bei Erlass eines Bebauungsplanes gebotene Abwägung ist anerkannt, dass sich das satzungsgebende Organ einer von der Verwaltung erarbeiteten Abwägungsvorlage bedienen darf, in der die abzuwägenden Belange im Einzelnen dargestellt sind (vgl. dazu nur SächsOVG, NK-Urt. v. 4.10.2000, SächsVBl. 2001, 34, 35 m.w.N.).

    Nicht anders als bei einem Bebauungsplan erfasst die Nichtigkeit von Teilen eines Regionalplanes nicht den gesamten Plan, wenn dieser ohne die fraglichen Teile ein objektiv sinnvolles Konzept behält, das auch subjektiv vom Willen des Plangebers getragen wird (vgl. nur SächsOVG, NK-Urt. v. 4.10.2000, SächsVBl. 2001, 34, 40; NK-Urt. v. 6.6.2001, SächsVBl. 2001, 220, 225 m.w.N.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.11.2012 - 10 A 10.09

    Normenkontrolle; Bebauungsplan zur Errichtung von Seniorenzentrum auf ehemaligem

    Eine Ausnahme mag dann gelten, wenn in den textlichen Festsetzungen ausdrücklich auf die im zeichnerischen Teil festgesetzte überbaubare Grundstücksfläche Bezug genommen und festgesetzt wird, dass diese gleichzeitig die maßgebliche Grundfläche sein soll (vgl. OVG NW, Urteil vom 13. März 1998 - 11a D 128/93.NE -, BRS 60 Nr. 32, juris Rn. 19; SächsOVG, Urteil vom 4. Oktober 2000 - 1 D 19/00 -, BRS 63 Nr. 36, juris Rn. 104).
  • OVG Sachsen, 06.06.2001 - 1 D 442/99

    Ausfertigungsvermerk einer Satzung; Überprüfung eines Bebauungsplan;

    Denn seit der Neuregelung desAnzeigeverfahrens durch das BauROG besteht nicht mehr die Möglichkeit, die Frist zur Geltendmachung von Rechtsverstößen abzukürzen (SächsOVG, NK-Urt. v. 4.10.2000 - 1 D 19/00 -).

    Ein solcher Auslegungsbeschluss ist weder bundes- noch landesrechtlich geboten, seine Rechtmäßigkeit ist deshalb für die Rechtmäßigkeit der Satzung allenfalls dann erheblich, wenn der Fehler bis in den Abwägungsvorgang fortwirkt und geeignet ist, diesen gewissermaßen zu "infizieren" (SächsOVG, NK-Urt. v. 4.10.1999 - 1 D 19/00 - m.w.N.).

  • OVG Sachsen, 24.01.2002 - 1 D 9/00
    Die abschließende Abwägung ist dabei - unabhängig davon, ob der Beschluss über den Erlass einer Landschaftsschutzverordnung auch im Übrigen mit dem Satzungsbeschluss über den Erlass eines Bebauungsplanes vergleichbar ist (vgl. dazu BVerwG, Beschl. v. 16.6.1988, NuR 1989, 37) - ebenso wie die Abwägung der öffentlichen und privaten Belange beim Erlass eines Bebauungsplanes untrennbar mit der Entscheidung über den Erlass der Rechtsnorm verbundenund deshalb von dem Organ zu treffen, das den Normsetzungsbeschluss zu fassen hat; dazu gehört zumindest die Möglichkeit der Kenntnisnahme der im Laufe des Verfahrens vorgetragenen Anregungen und Bedenken (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.11.1999, BVerwGE 110, 118,125; Beschl. v. 25.10.2001 - 4 BN 2.01; SächsOVG, NK-Urt. v. 4.10.2000, SächsVBl. 2001, 34, 35).

    Ob der aufgezeigte Mangel zugleich dazu führt, dass die Abwägungsentscheidung - materiell - fehlerhaft ist, kann dahin stehen (offen gelassen auch im NK-Urt. des SächsOVG v. 4.10.2000, SächsVBl. 2001, 34, 36).

  • OVG Sachsen, 05.03.2002 - 1 D 18/00

    Altlasten in der Bauleitplanung

    Für die Abwägung im Rahmen eines ergänzenden Verfahrens nach § 215a BauGB gelten keine anderen Anforderungen als an eine "erstmalige" Abwägungsentscheidung (vgl. SächsOVG, NK-Urt. v. 4.10.2000, SächsVBl. 2001, 34, 35).
  • OVG Sachsen, 20.04.2011 - 1 C 31/08

    Bebauungsplan, Präklusion, Abwägungsvorlage, Abwägungszwang, Abwägungsergebnis

    Insbesondere stand dem Gemeinderat der Antragsgegnerin bei der Beschlussfassung vom 25. Juni 2008 eine umfangreiche Abwägungsvorlage zur Verfügung, welche die zum Planentwurf eingegangenen Stellungnahmen und Einwendungen aufführte und diese dem Entscheidungsvorschlag jeweils gegenüber stellte (vgl. SächsOVG, NK- Urt. v. 4. Oktober 2000, SächsVBl. 2001, 34, 35; NK-Urt. v. 21. Januar 2002, SächsVBl. 2002, 142, 144; zur Abgrenzung von formellen und materiellen Mängeln bei unzureichenden Abwägungsvorlagen: SächsOVG, NK-Urt. v. 25. November 2002 - 1 D 8/00 -, UA S. 19).
  • OVG Thüringen, 10.06.2009 - 1 N 428/08

    Bebauungsplan Kleine Ackerhofsgasse unwirksam

    Wenn im Bebauungsplan keine GFZ festgesetzt ist, muss sich aus den übrigen Parametern für das Maß der baulichen Nutzung ergeben, dass die Höchstgrenzen eingehalten sind (VGH Mannheim, Beschluss vom 28.12.1995 - 8 S 3611/94 -, VBl.BW 1996, 141, [juris], Ziff. 18 f., insoweit bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 23.01.1997 - 4 NB 7/96 -, NVwZ 1997, 903, [juris], Ziff. 3, König/Roeser/Stock, BauNVO, 2. Aufl. 2003, § 17, Rn. 9a; s. auch Fickert/Fieseler, a. a. O. Rn. 9; sowie OVG Bautzen, Urteil vom 04.10.2000, - 1 D 19/00 -, BRS 63 Nr. 36 = SächsVBl 2001, 34, Ziff. 103, für die Situation, in der die zulässige Grundfläche nicht durch eine GRZ, sondern durch eine über dem zulässigen Maß liegende absolute Angabe der Fläche angegeben wird).
  • OVG Sachsen, 07.06.2001 - 1 D 417/98
    Den Verwaltungsvorgängen zur Ratssitzung vom 25.11.1996 ist zwar zu entnehmen, dass den Gemeinderatsmitgliedern eine umfangreiche Zusammenstellung der eingegangenen Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange vorlag (vgl. zu dieser Problematik SächsOVG, NK-Urt. v. 4.10.2000 - 1 D 19/00 - S. 19 m.w.N.; VGH Bad.-Württ., aaO).
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