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   BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89   

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BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89 (https://dejure.org/1991,7281)
BVerwG, Entscheidung vom 23.04.1991 - 1 D 73.89 (https://dejure.org/1991,7281)
BVerwG, Entscheidung vom 23. April 1991 - 1 D 73.89 (https://dejure.org/1991,7281)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Disziplinarmaßnahmen wegen des schuldhaften unerlaubten Fernbleibens vom Dienst - Verstoß gegen die Dienstpflicht zur vollen Hingabe an seinen Beruf - Disziplinarmaßnahme der Entfernung eines Beamten aus dem Dienst - Zulässigkeit der Ablehnung von Anträgen zur weiteren ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 22.06.1982 - 1 DB 13.82

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89
    Sie sind insoweit allseitig unabhängig und an keinerlei Weisungen oder Empfehlungen gebunden (vgl. u.a. BVerwGE 76, 135 [BVerwG 21.02.1984 - 1 D 58/83]; Beschluß vom 22. Juni 1982 - BVerwG 1 DB 13.82 -).".
  • BVerwG, 07.11.1990 - 1 D 33.90

    Dienstpflichtverletzung eines Beamten - Verhängen von Disziplinarmaßnahmen

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89
    Wer über einen Zeitraum von nahezu 4 Jahren trotz gerichtlicher Belehrungen seine Dienstleistung verweigert, verwirkt den Anspruch auf ein Verbleiben im öffentlichen Dienst (st. Rspr., zuletzt Urteile vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 D 1.90 - und vom 7. November 1990 - BVerwG 1 D 33.90 - ).
  • BVerwG, 25.11.1985 - 1 DB 55.85

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89
    Dieser kann aus der Kenntnis der Belange der Verwaltung, der von dem Untersuchten zu verrichtenden Tätigkeit und dessen bisherigen dienstlichen Verhaltens besser als ein Privatarzt den erhobenen medizinischen Befund zu der von ihm zu beantwortenden Frage der Dienstunfähigkeit in Beziehung setzen (vgl. u.a. BVerwGE 53, 118 [BVerwG 20.01.1976 - I DB 16/75]; Urteil vom 30. Oktober 1985 - BVerwG 1 D 17.85 - Beschluß vom 25. November 1985 - BVerwG 1 DB 55.85 - Beschluß vom 22. September 1983 - BVerwG 1 DB 24.83 - ).
  • BVerwG, 30.10.1985 - 1 D 17.85

    Disziplinargerichtliches Verfahren gegen einen Beamten der Deutschen Post -

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89
    Dieser kann aus der Kenntnis der Belange der Verwaltung, der von dem Untersuchten zu verrichtenden Tätigkeit und dessen bisherigen dienstlichen Verhaltens besser als ein Privatarzt den erhobenen medizinischen Befund zu der von ihm zu beantwortenden Frage der Dienstunfähigkeit in Beziehung setzen (vgl. u.a. BVerwGE 53, 118 [BVerwG 20.01.1976 - I DB 16/75]; Urteil vom 30. Oktober 1985 - BVerwG 1 D 17.85 - Beschluß vom 25. November 1985 - BVerwG 1 DB 55.85 - Beschluß vom 22. September 1983 - BVerwG 1 DB 24.83 - ).
  • BVerwG, 10.10.1990 - 1 D 1.90

    Unentschuldigtes Fernbleiben vom Dienst - Notwendigkeit der Entfernung aus dem

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89
    Wer über einen Zeitraum von nahezu 4 Jahren trotz gerichtlicher Belehrungen seine Dienstleistung verweigert, verwirkt den Anspruch auf ein Verbleiben im öffentlichen Dienst (st. Rspr., zuletzt Urteile vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 D 1.90 - und vom 7. November 1990 - BVerwG 1 D 33.90 - ).
  • BVerwG, 21.02.1984 - 1 D 58.83

    Beamter - Dauernde Dienstunfähigkeit - Bahnärzte - Beweiswert von Aussagen -

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89
    Sie sind insoweit allseitig unabhängig und an keinerlei Weisungen oder Empfehlungen gebunden (vgl. u.a. BVerwGE 76, 135 [BVerwG 21.02.1984 - 1 D 58/83]; Beschluß vom 22. Juni 1982 - BVerwG 1 DB 13.82 -).".
  • BVerwG, 20.01.1976 - 1 DB 16.75

    Gesundheitsstörung mit Krankheitswert - Dienstunfähigkeit eines Beamten -

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89
    Dieser kann aus der Kenntnis der Belange der Verwaltung, der von dem Untersuchten zu verrichtenden Tätigkeit und dessen bisherigen dienstlichen Verhaltens besser als ein Privatarzt den erhobenen medizinischen Befund zu der von ihm zu beantwortenden Frage der Dienstunfähigkeit in Beziehung setzen (vgl. u.a. BVerwGE 53, 118 [BVerwG 20.01.1976 - I DB 16/75]; Urteil vom 30. Oktober 1985 - BVerwG 1 D 17.85 - Beschluß vom 25. November 1985 - BVerwG 1 DB 55.85 - Beschluß vom 22. September 1983 - BVerwG 1 DB 24.83 - ).
  • BVerwG, 22.09.1983 - 1 DB 24.83
    Auszug aus BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89
    Dieser kann aus der Kenntnis der Belange der Verwaltung, der von dem Untersuchten zu verrichtenden Tätigkeit und dessen bisherigen dienstlichen Verhaltens besser als ein Privatarzt den erhobenen medizinischen Befund zu der von ihm zu beantwortenden Frage der Dienstunfähigkeit in Beziehung setzen (vgl. u.a. BVerwGE 53, 118 [BVerwG 20.01.1976 - I DB 16/75]; Urteil vom 30. Oktober 1985 - BVerwG 1 D 17.85 - Beschluß vom 25. November 1985 - BVerwG 1 DB 55.85 - Beschluß vom 22. September 1983 - BVerwG 1 DB 24.83 - ).
  • BVerwG, 19.05.1988 - 1 DB 11.88

    Verlust von Dienstbezügen eines Beamten wegen schuldhaft unerlaubten Fernbleibens

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1991 - 1 D 73.89
    Im übrigen hat der Senat in seinem Beschluß in dieser Sache vom 19. Mai 1988 - BVerwG 1 DB 11.88 - zur Beurteilung der Dienstfähigkeit des Beamten folgendes ausgeführt, an dem er festhält:.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.2020 - 4 S 807/19

    Zurruhesetzung eines Beamten wegen Dienstunfähigkeit; Verschulden des

    Den erhobenen medizinischen Befund zur Dienstfähigkeit in Beziehung zu setzen und die Frage zu beantworten, ob und wann eine Störung mit Krankheitswert die Dienstfähigkeit beeinträchtigt, ist daher eine Frage, die vorrangig dem hierfür regelmäßig mit besonderer Sachkunde ausgestatteten Amtsarzt zusteht (BVerwG, Beschluss vom 08.03.2001 - 1 DB 8, 01 -, Juris Rn. 12; Urteile vom 13.07.1999 - 1 D 81.97 -, Juris Rn. 36, und vom 23.04.1991 - 1 D 73.89 -, Juris Rn. 21).
  • VG Ansbach, 01.04.2014 - AN 1 K 13.01706

    Erfolglose Klage einer Ruhestandsbeamtin auf Reaktivierung

    Ob und wann eine Störung mit Krankheitswert die Dienstfähigkeit beeinträchtigt, ist hingegen eine Frage, deren Entscheidung vorrangig dem von der Verwaltung beauftragten (Amts-)Arzt zusteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8.3.2001 - 1 DB 8/01, a.a.O.; Beschluss vom 15.9.1999 - 1 DB 40/98; Urteil vom 23.4.1991 - 1 D 73/89; OVG Koblenz, Urteil vom 4.10.1989 - 2 A 30/889, DVBl 1990, 310).
  • BVerwG, 11.03.1994 - 1 DB 4.94

    Rechtsmittel

    Es kann dahingestellt bleiben, ob im konkreten Fall dem Gutachten des Postarztes im Nebenamt Dr. H. der Vorrang gegenüber dem Attest eines Facharztes für Orthopädie zu geben ist und ob der vom Verfahrensbevollmächtigten angeführten Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Bundessozialgerichts Bedeutung für den hier zu entscheidenden Sachverhalt beigemessen werden kann (zur bisherigen Rechtsprechung, wonach grundsätzlich bei der Beurteilung der Dienstfähigkeit von Beamten dem Gutachten eines Amtsarztes, eines Bahnarztes, eines Postarztes oder eines Postarztes im Nebenamt der Vorrang vor privatärztlichen Bescheinigungen zu geben ist vgl.Urteil vom 23. April 1991 - BVerwG 1 D 73.89 -, Beschluß vom 24. April 1990 - BVerwG 1 DB 2, 90 -).

    So hat der Senat mehrfach ein schuldhaftes Fernbleiben vom Dienst u.a. damit begründet, daß dem Beamten mitgeteilt worden war, daß er wegen der Priorität amtsärztlicher oder diesen gleichstehender Befunde sich auf privatärztliche Atteste nicht berufen könne (vgl.z.B. Urteil vom 23. April 1991 - BVerwG 1 D 73.89 -, Beschluß vom 9. September 1993 - BVerwG 1 DB 5, 93 -, Beschluß vom 9. Juli 1993 - BVerwG 1 DB 9, 93 -, Beschluß vom 18. Januar 1993 - BVerwG 1 DB 24.92 -).

  • BVerwG, 25.05.1993 - 1 D 38.91

    Dienstvergehen durch unerlaubtes, schuldhaftes Fernbleiben vom Dienst über einen

    Wer über einen Zeitraum von sechs Monaten trotz mehrfacher Belehrungen seine Dienstleistung verweigert, verwirkt den Anspruch auf ein Verbleiben im öffentlichen Dienst (st.Rspr., zuletzt Urteile vom 23. April 1991 - BVerwG 1 D 73.89 - sowie vom 7. November 1990 - BVerwG 1 D 33.90 - und vom 22. April 1991 - BVerwG 1 D 62.90 - <BVerwGE 93, 78>).

    Ihr war am 21. Oktober und erneut am 27. Oktober 1987 ausdrücklich mitgeteilt und gesagt worden, daß die Auffassung der Bahnärzte Vorrang vor der Ansicht des sie behandelnden Privatarztes habe und daß dies der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entspreche (vgl. Urteil vom 23. April 1991 - BVerwG 1 D 73.89 -).

  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2001 - D 17 S 11/01

    Disziplinarverfahren: Zeugenvernehmung im Rechtsmittelverfahren; Gehaltskürzung;

    Für Beweisanträge auf Einholung eines Sachverständigengutachtens gilt ungeachtet dessen § 244 Abs. 3 und 4 StPO (vgl. § 26 LDO sowie von Alberti/Gayer/Roskamp, § 26 RdNr. 3, § 72 RdNr. 8; Claussen/Janzen, § 74 RdNr. 8; BVerwG, Urteil vom 23.04.1991 - 1 D 73/89 -, juris).
  • VG Ansbach, 25.04.2012 - AN 1 S 12.00471

    Entlassung eines Studienreferendars aus dem Vorbereitungsdienst

    Ob und wann eine Störung mit Krankheitswert die Dienstfähigkeit beeinträchtigt, ist hingegen eine Frage, deren Entscheidung vorrangig dem von der Verwaltung beauftragten (Amts-)Arzt zusteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8.3.2001 - 1 DB 8/01, a. a. O. und vom 15.9.1999 - 1 DB 40/98; Urteil vom 23.4.1991 - 1 D 73/89; OVG Koblenz, Urteil vom 4.10.1989 - 2 A 30/889, DVBl 1990, 310 f. = DÖD 1990, 72 f.).
  • VG Ansbach, 10.08.2012 - AN 1 E 12.01106

    Einstellung als Steuersekretäranwärterin; gesundheitliche Eignung; nicht

    Ob und wann eine Störung mit Krankheitswert die Dienstfähigkeit beeinträchtigt, ist hingegen eine Frage, deren Entscheidung vorrangig dem von der Verwaltung beauftragten (Amts-)Arzt zusteht (vgl. BVerwG, B. v. 8.3.2001, 1 DB 8/01, a. a. O.; B. v. 15.9.1999, 1 DB 40/98; U. v. 23.4.1991, 1 D 73/89; OVG Koblenz, U. v. 4.10.1989, 2 A 30/889, DVBl 1990, 310 f. = DÖD 1990, 72 f.).
  • VG Köln, 16.04.2018 - 19 K 5315/15
    Es ergeben sich daraus für das Gericht aber keine hinreichenden Anhaltspunkte dafür, im vorliegenden Fall von der obergerichtlichen Rechtsprechung - vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 23.04.1991 - 1 D 73/89 -, juris und Beschluss vom 17.11.1998 - 1 DB 14/98 -, juris - abzuweichen, wonach amtsärztlichen Beurteilungen gegenüber privatärztlichen Bescheinigungen in der Regel ein größerer Beweiswert zukommt.
  • BVerwG, 22.05.1992 - 1 DB 10.92

    Verlust von Dienstbezügen wegen schuldhaften Fernbleibens vom Dienst ohne

    Denn er vermag aus der Kenntnis der Belange der Verwaltung, den von dem Beamten zu verrichtenden Tätigkeiten und dessen bisherigem dienstlichen Verhalten besser als ein Privatarzt den erhobenen medizinischen Befund zu der von ihm zu beantwortenden Frage der Dienstunfähigkeit in Beziehung zu setzen (st.Rspr. des Senats seit dem Beschluß vom 20. Januar 1976 - BVerwG 1 DB 16.75 -, BVerwGE 53, 118 ; zuletzt Urteil vom 23. April 1991 - BVerwG 1 D 73.89 - und Beschluß vom 26. Juli 1991 - BVerwG 1 DB 13.91 -).
  • VG Ansbach, 18.12.2012 - AN 1 K 12.01317

    Zwangspensionierungsverfahren wegen Dienstunfähigkeit (gesundheitliche Mängel);

    Ob und wann eine Störung mit Krankheitswert die Dienstfähigkeit beeinträchtigt, ist hingegen eine Frage, deren Entscheidung vorrangig dem von der Verwaltung beauftragten (Amts-)Arzt zusteht (vgl. BVerwG, B. v. 8.3.2001, 1 DB 8/01, a. a. O.; B. v. 15.9.1999, 1 DB 40/98; U. v. 23.4.1991, 1 D 73/89; OVG Koblenz, U. v. 4.10.1989, 2 A 30/889, DVBl 1990, 310 f. = DÖD 1990, 72 f.).
  • VG Ansbach, 14.04.2008 - AN 1 S 08.00242

    Anordnung, jede krankheitsbedingte Dienstunfähigkeit durch polizeiärztliches

  • VG Ansbach, 29.07.2008 - AN 1 K 05.04148

    Umsetzung; Feststellung des Verlusts der Dienstbezüge; Vorrang amtsärztlicher

  • VG Ansbach, 15.07.2022 - AN 16 K 21.01900

    Anerkennung von Depressionen und posttraumatischer Belastungsstörung als Folge

  • VG Ansbach, 06.12.2011 - AN 1 K 11.00618

    (Erneute) Ruhestandsversetzung nach fehlgeschlagener Reaktivierung; Verhältnis

  • VG Ansbach, 01.07.2008 - AN 1 K 08.00243

    Anordnung, jede krankheitsbedingte Dienstunfähigkeit durch polizeiärztliches

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