Rechtsprechung
   LG München I, 30.01.2008 - 1 HK O 13279/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,3154
LG München I, 30.01.2008 - 1 HK O 13279/07 (https://dejure.org/2008,3154)
LG München I, Entscheidung vom 30.01.2008 - 1 HK O 13279/07 (https://dejure.org/2008,3154)
LG München I, Entscheidung vom 30. Januar 2008 - 1 HK O 13279/07 (https://dejure.org/2008,3154)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,3154) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • nomos.de PDF

    §§ 3, 4 Nr. 1 UWG; § 7 Abs. 1 Nr. 4 HWG
    Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit von Werbegeschenken an (niedergelassene) Ärzte im Rahmen einer nicht produktbezogenen Imagewerbungs-Kampagne

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen an den Erlass eines Unterlassungsanspruchs gegen ein Pharmaunternehmen Ärzten und Ärztinnen einen Wasserspender zum exklusiven Vorzugspreis mit einer Ersparnis von bis zu 40 % zur Verfügung zu stellen; Voraussetzungen an den Erlass eines ...

  • kanzlei.biz

    Pharmaindustrie darf Ärzten keine teuren Geschenke machen

  • diekmann-rechtsanwaelte.de

    Wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit von Werbegeschenken an (niedergelassene) Ärzte im Rahmen einer nicht produktbezogenen Imagewerbungs-Kampagne

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • bayern.de (Pressemitteilung)

    Pharmaindustrie darf Ärzten keine teuren Geschenke machen

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Gericht untersagt Werbegeschenke an Ärzte

  • ra-staudte.de (Kurzinformation)

    § 4 UWG 2004
    Zur unentgeltlichen Zuwendung von Pharmaunternehmen an Ärzte; Medizinrecht

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Pharmaunternehmen spendet Wasserspender - Pharmaindustrie darf Ärzten keine teuren Geschenke machen

  • integritas-hwg.de (Leitsatz)

    Zulässigkeit von Werbezuwendungen an Ärzte

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Gericht untersagt produktbezogene und reine Imagewerbegeschenke an Ärzte

  • it-recht-kanzlei.de (Pressemitteilung)

    Pharmaindustrie darf Ärzten keine teuren Geschenke machen

  • medizinrecht-blog.de (Kurzinformation)

    Pharmaindustrie darf Ärzten keine teuren Geschenke machen

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Pharmaindustrie darf Ärzten keine teuren Geschenke machen

  • 123recht.net (Pressemeldung, 8.2.2008)

    Pharmaunternehmen dürfen Ärzten keine teuren Geschenke machen // Ärzte müssen sich allein am Patientenwohl orientieren

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • LG Hamburg, 09.12.2010 - 618 KLs 10/09

    Verurteilung eines Arztes und einer Pharmareferentin wegen Bestechlichkeit und

    Das Anerbieten von umsatzabhängigen Vergünstigungen war eine gem. § 4 Nr. 1 UWG untersagte geschäftliche Handlung, die geeignet war, die Entscheidungsfreiheit von Marktteilnehmern durch unsachlichen Einfluss zu mindern (vgl. LG München, MedR 2008, 563).

    Gleichzeitig trifft er für sie als "Schlüsselfigur" (vgl. BSGE 73, 271 ­ zitiert nach juris ­ Rn. 47) in der Umsetzung des Sachleistungsprinzips wichtige Entscheidungen, inhaltlich vergleichbar mit Entscheidungen eines höheren Angestellten (vgl. LG München, MedR 2008, 563).

    Dies wird von der zivilgerichtlichen Rechtsprechung anerkannt (LG München, MedR 2008, 563).

  • OLG München, 26.11.2009 - 6 U 2279/08

    FSA-Kodex: Indizielle Bedeutung von Wettbewerbsregeln für die Beurteilung der

    Auf die Berufung der Beklagten wird das Endurteil des LG München I vom 30.01.2008 (Az.: 1 HKO 13279/07) in der Fassung des Berichtigungsbeschlusses vom 07.04.2008 abgeändert.

    Das Urteil des Landgerichts München I vom 30.01.2008 - Az: 1 HKO 13279/07 - wird aufgehoben.

    Die Berufung der Beklagten gegen das am 30.01.2008 verkündete Urteil des Landgerichts München I, Az: 1 HKO 13279/07, wird zurückgewiesen.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht