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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 29.11.2017 - 1 K 111/16   

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FG Hamburg, 29.11.2017 - 1 K 111/16 (https://dejure.org/2017,55164)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29.11.2017 - 1 K 111/16 (https://dejure.org/2017,55164)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29. November 2017 - 1 K 111/16 (https://dejure.org/2017,55164)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 19 Abs 1 S 1 Nr 1 EStG 2009, § 8 Abs 1 EStG 2009, EStG VZ 2015
    Gewährt ein Dritter Arbeitnehmern eines Unternehmens Rabatt, liegt nur ausnahmsweise steuerpflichtiger Lohn vor

  • IWW

    § 2 Abs. 1 S. 1 EStG; § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 EStG; § 37b Abs. 1 S. 1 EStG

  • Techniker Krankenkasse
  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
    Lohnsteuerpflichtigkeit von für die Mitarbeiter des Unternehmens gewährte Preisnachlässe; Rabattgewährung durch eine KG als steuerpflichtiger Lohn der Mitarbeiter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gewährt ein Dritter Arbeitnehmern eines Unternehmens Rabatt, liegt nur ausnahmsweise steuerpflichtiger Lohn vor

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Sachbezüge
    Ertragsteuerrechtliche Behandlung
    ABC der Sachbezüge
    Rabatte von dritter Seite

Papierfundstellen

  • EFG 2018, 490
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 01.09.2016 - VI R 67/14

    Verbilligte Überlassung von GmbH-Anteilen als Arbeitslohn

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2017 - 1 K 111/16
    Eine Veranlassung durch das individuelle Dienstverhältnis ist vielmehr zu bejahen, wenn die Einnahmen dem Empfänger mit Rücksicht auf das Dienstverhältnis zufließen und sich als Ertrag der nichtselbständigen Arbeit darstellen, wenn sich die Leistung des Arbeitgebers also im weitesten Sinne als Gegenleistung für das Zurverfügungstellen der individuellen Arbeitskraft des Arbeitnehmers erweist (BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69 unter Bezugnahme auf ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 28.02.2013 VI R 58/11, BFHE 240, 345, BStBl II 2013, 642, und vom 18.10.2012 VI R 64/11, BFHE 239, 270, BStBl II 2015, 184; siehe auch BFH-Urteil vom 10.04.2014 VI R 62/11, BFHE 245, 213, BStBl II 2015, 191).

    Grundsätzlich kann auch der verbilligte Bezug von Waren des Arbeitgebers ein zu berücksichtigender Vorteil sein (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69 m. w. N.).

    Entsprechendes gilt, wenn die Zuwendung auf anderen Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitnehmer und Drittem gründet (BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69 unter Bezugnahme auf die BFH-Urteile vom 28.02.2013 VI R 58/11, BFHE 240, 345, BStBl II 2013, 642 und vom 17.07.2014 VI R 69/13, BFHE 246, 363, BStBl II 2015, 41).

    Entscheidend sind die vorgefundenen objektiven Tatumstände, die vom Finanzgericht als Tatsacheninstanz eigenständig zu würdigen sind (BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69, m. w. N).

    Die Veranlassung des Vorteils durch das Dienstverhältnis muss zur Überzeugung des Gerichts feststehen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO), wenn auf das Vorliegen von Arbeitslohn erkannt werden soll (BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69, m. w. N.).

  • BFH, 10.04.2014 - VI R 62/11

    Arbeitslohn Dritter; Rabatte beim Abschluss von Versicherungsverträgen

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2017 - 1 K 111/16
    Eine Veranlassung durch das individuelle Dienstverhältnis ist vielmehr zu bejahen, wenn die Einnahmen dem Empfänger mit Rücksicht auf das Dienstverhältnis zufließen und sich als Ertrag der nichtselbständigen Arbeit darstellen, wenn sich die Leistung des Arbeitgebers also im weitesten Sinne als Gegenleistung für das Zurverfügungstellen der individuellen Arbeitskraft des Arbeitnehmers erweist (BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69 unter Bezugnahme auf ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 28.02.2013 VI R 58/11, BFHE 240, 345, BStBl II 2013, 642, und vom 18.10.2012 VI R 64/11, BFHE 239, 270, BStBl II 2015, 184; siehe auch BFH-Urteil vom 10.04.2014 VI R 62/11, BFHE 245, 213, BStBl II 2015, 191).

    Ob sich die Zuwendung als durch den Dritten vermittelter Arbeitslohn des Arbeitgebers darstellt, beurteilt sich nach dem Rechtsgrund der Drittzuwendung und damit nicht zuletzt danach, ob der Dritte den Vorteil aus eigenwirtschaftlichem Interesse oder im Interesse des Arbeitgebers gewährt (BFH-Urteile vom 20.05.2010 VI R 41/09, BStBl II 2010, 1022, vom 10.04.2014 VI R 62/11, BFHE 245, 13; BStBl II 2015, 191).

    Wenn der Dritte ein eigenwirtschaftliches Interesse an der Rabattgewährung hat bzw. den Rabatt aus eigenwirtschaftlichen Gründen gewährt, liegt grundsätzlich kein Arbeitslohn vor (vgl. BFH-Urteile vom 10.04.2014 VI R 62/11, BFHE 245, 13; BStBl II 2015, 191, und vom 20.05.2010 VI R 41/09, BStBl II 2010, 1022).

    Im Ergebnis ebenso Geserich (NWB 2015, 1610, 1616), der zudem auf der Grundlage der BFH-Urteile vom 20.05.2010 (VI R 41/09, BFHE 229, 346, BStBl II 2010, 1022) und vom 10.04.2014 (VI R 62/11m BFHE 245, BStBl II 2015, 191) belegt, dass es nicht mit der Rabattrechtsprechung des Bundesfinanzhofs übereinstimme, einer engen Beziehung zwischen Arbeitgeber und Dritten arbeitslohnbegründende Wirkung beizumessen.

  • BFH, 20.05.2010 - VI R 41/09

    Gebührenverzicht zugunsten von Mitarbeitern eines Vertriebspartners kein

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2017 - 1 K 111/16
    Ob sich die Zuwendung als durch den Dritten vermittelter Arbeitslohn des Arbeitgebers darstellt, beurteilt sich nach dem Rechtsgrund der Drittzuwendung und damit nicht zuletzt danach, ob der Dritte den Vorteil aus eigenwirtschaftlichem Interesse oder im Interesse des Arbeitgebers gewährt (BFH-Urteile vom 20.05.2010 VI R 41/09, BStBl II 2010, 1022, vom 10.04.2014 VI R 62/11, BFHE 245, 13; BStBl II 2015, 191).

    Wenn der Dritte ein eigenwirtschaftliches Interesse an der Rabattgewährung hat bzw. den Rabatt aus eigenwirtschaftlichen Gründen gewährt, liegt grundsätzlich kein Arbeitslohn vor (vgl. BFH-Urteile vom 10.04.2014 VI R 62/11, BFHE 245, 13; BStBl II 2015, 191, und vom 20.05.2010 VI R 41/09, BStBl II 2010, 1022).

    Im Ergebnis ebenso Geserich (NWB 2015, 1610, 1616), der zudem auf der Grundlage der BFH-Urteile vom 20.05.2010 (VI R 41/09, BFHE 229, 346, BStBl II 2010, 1022) und vom 10.04.2014 (VI R 62/11m BFHE 245, BStBl II 2015, 191) belegt, dass es nicht mit der Rabattrechtsprechung des Bundesfinanzhofs übereinstimme, einer engen Beziehung zwischen Arbeitgeber und Dritten arbeitslohnbegründende Wirkung beizumessen.

  • BFH, 17.07.2014 - VI R 69/13

    Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit: Zuwendung einer Ehrenmitgliedschaft in

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2017 - 1 K 111/16
    Erforderlich ist vielmehr, dass der Dritte dem Arbeitnehmer den Vorteilsentlohnung für den Arbeitgeber über geleistete Dienste final zuwendet (BFH-Urteil vom 17.07.2014 VI R 69/13, BStBl II 2015, 41).

    Entsprechendes gilt, wenn die Zuwendung auf anderen Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitnehmer und Drittem gründet (BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69 unter Bezugnahme auf die BFH-Urteile vom 28.02.2013 VI R 58/11, BFHE 240, 345, BStBl II 2013, 642 und vom 17.07.2014 VI R 69/13, BFHE 246, 363, BStBl II 2015, 41).

  • BFH, 18.10.2012 - VI R 64/11

    Arbeitslohn von dritter Seite - Verbilligter Bezug von Waren von einem

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2017 - 1 K 111/16
    Eine Veranlassung durch das individuelle Dienstverhältnis ist vielmehr zu bejahen, wenn die Einnahmen dem Empfänger mit Rücksicht auf das Dienstverhältnis zufließen und sich als Ertrag der nichtselbständigen Arbeit darstellen, wenn sich die Leistung des Arbeitgebers also im weitesten Sinne als Gegenleistung für das Zurverfügungstellen der individuellen Arbeitskraft des Arbeitnehmers erweist (BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69 unter Bezugnahme auf ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 28.02.2013 VI R 58/11, BFHE 240, 345, BStBl II 2013, 642, und vom 18.10.2012 VI R 64/11, BFHE 239, 270, BStBl II 2015, 184; siehe auch BFH-Urteil vom 10.04.2014 VI R 62/11, BFHE 245, 213, BStBl II 2015, 191).

    Arbeitslohn liegt nicht allein deshalb vor, weil der Arbeitgeber an der Verschaffung der Rabatte mitgewirkt hat (BFH-Urteil vom 18.10.2012 VI R 64/11, BFHE 239, 270, BStBl II 2015, 184).

  • BFH, 28.02.2013 - VI R 58/11

    Lohnzahlung Dritter - Werbungskostenhöchstbetrag für häusliches Arbeitszimmer -

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2017 - 1 K 111/16
    Eine Veranlassung durch das individuelle Dienstverhältnis ist vielmehr zu bejahen, wenn die Einnahmen dem Empfänger mit Rücksicht auf das Dienstverhältnis zufließen und sich als Ertrag der nichtselbständigen Arbeit darstellen, wenn sich die Leistung des Arbeitgebers also im weitesten Sinne als Gegenleistung für das Zurverfügungstellen der individuellen Arbeitskraft des Arbeitnehmers erweist (BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69 unter Bezugnahme auf ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 28.02.2013 VI R 58/11, BFHE 240, 345, BStBl II 2013, 642, und vom 18.10.2012 VI R 64/11, BFHE 239, 270, BStBl II 2015, 184; siehe auch BFH-Urteil vom 10.04.2014 VI R 62/11, BFHE 245, 213, BStBl II 2015, 191).

    Entsprechendes gilt, wenn die Zuwendung auf anderen Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitnehmer und Drittem gründet (BFH-Urteil vom 01.09.2016 VI R 67/14, BFHE 255, 125, BStBl II 2017, 69 unter Bezugnahme auf die BFH-Urteile vom 28.02.2013 VI R 58/11, BFHE 240, 345, BStBl II 2013, 642 und vom 17.07.2014 VI R 69/13, BFHE 246, 363, BStBl II 2015, 41).

  • BFH, 04.06.1993 - VI R 95/92

    Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2017 - 1 K 111/16
    Dass möglicherweise entsprechende Rabatte auch Großkunden eingeräumt werden, spricht nicht dagegen, die Rabattgewährung gegenüber dem einzelnen Mitarbeiter als Vorteil im Sinne von § 19 EStG zu werten, weil einem Großkunden vergleichbare Verhältnisse bei dem einzelnen Arbeitnehmer eben nicht bestehen (vgl. BFH-Urteil vom 04.06.1993 VI R 95/92, BFHE 171, 74, BStBl II 1993, 687).
  • FG Köln, 11.10.2018 - 7 K 2053/17

    Rabatte beim PKW-Kauf sind kein steuerpflichtiger Arbeitslohn

    Verfolgt der Dritte bei der Vorteilsgewährung eigenwirtschaftliche Interessen, scheidet die Annahme von Arbeitslohn bereits aus (so BFH-Urteil vom 10.04.2014 VI R 62/11 BFHE 245, 213, BStBl II 2015, 191 unter II.1.b.bb., ebenso FG Hamburg, Urteil vom 29.11.2017 1 K 111/16, EFG 2018, 490).

    Der Senat schließt sich insoweit dem Finanzgericht Hamburg an, welches in seinem Urteil vom 29.11.2017 (Az. 1 K 111/16, EFG 2018, 490) bereits zutreffend ausgeführt hat, dass der Verwaltungsauffassung anscheinend die Ansicht zu Grunde liege, dass eine - im BMF-Schreiben ohne weitere Definition vorausgesetzte - enge Beziehung zwischen Drittem und Arbeitgeber per se die (unwiderlegliche) Vermutung auslöse, Zweck einer Vorteilsgewährung durch einen Dritten an die Arbeitnehmer des Arbeitgebers sei es eigentlich, dem Arbeitgeber etwas zuzuwenden.

  • FG Rheinland-Pfalz, 09.09.2020 - 2 K 1690/18

    Preisnachlässe, die Außendienstmitarbeitern einer Krankenkasse beim Autokauf

    "Ein aus dem Handeln des Arbeitgebers entstehender Anspruch des Arbeitnehmers auf den Preisvorteil" (so BMF-Schreiben vom 20. Januar 2015 in RN 2a) begründe den erforderlichen Veranlassungszusammenhang nicht (so FG Hamburg, Urteil vom 29. November 2017 1 K 111/16, EFG 2018, 490); dem liege anscheinend die (irrige) Ansicht zugrunde, dass eine Handlung des Arbeitgebers per se die (unwiderleglich) Vermutung auslöse, Zweck einer Vorteilsgewährung durch den Dritten an die Arbeitnehmer des Arbeitgebers sei es eigentlich, den Arbeitgeber etwas zuzuwenden, was dieser dann an seine Mitarbeiter weitergebe.

    Wenn der Dritte ein eigenwirtschaftliches Interesse an der Rabattgewährung hat bzw. den Rabatt aus eigenwirtschaftlichen Gründen gewährt, liegt grundsätzlich kein Arbeitslohn vor (vgl. BFH-Urteile vom 20. Mai 2010 VI R 41/09; vom 10. April 2014 VI R 62/11, a.a.O.; FG Hamburg, Urteil vom 29. November 2017  1 K 111/16, EFG 2018, 490; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 7. Juni 2018 4 K 1803/17, nicht veröffentlicht; FG Köln, Urteil vom 11. Oktober 2018 7 K 2053/17, EFG 2019, 119).

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Rechtsprechung
   FG Bremen, 17.01.2017 - 1 K 111/16 (5)   

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FG Bremen, 17.01.2017 - 1 K 111/16 (5) (https://dejure.org/2017,13485)
FG Bremen, Entscheidung vom 17.01.2017 - 1 K 111/16 (5) (https://dejure.org/2017,13485)
FG Bremen, Entscheidung vom 17. Januar 2017 - 1 K 111/16 (5) (https://dejure.org/2017,13485)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW

    § 2 Abs. 1 S. 1 EStG; § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 EStG; § 37b Abs. 1 S. 1 EStG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachforderung von Lohnsteuer und sonstigen Lohnabzugsbeträgen wegen an Arbeitnehmer von Geschäftspartnern zugewendeter Geschenke; Steuerrechtliche Einordnung von Zuwendungen durch Dritte als Arbeitslohn

  • rechtsportal.de

    Nachforderung von Lohnsteuer und sonstigen Lohnabzugsbeträgen wegen an Arbeitnehmer von Geschäftspartnern zugewendeter Geschenke; Steuerrechtliche Einordnung von Zuwendungen durch Dritte als Arbeitslohn

  • rechtsportal.de

    Nachforderung von Lohnsteuer und sonstigen Lohnabzugsbeträgen wegen an Arbeitnehmer von Geschäftspartnern zugewendeter Geschenke; Steuerrechtliche Einordnung von Zuwendungen durch Dritte als Arbeitslohn

  • datenbank.nwb.de

    Pauschalversteuerung von Sachgeschenken an Arbeitnehmer von Geschäftspartnern nach § 37b Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 17.07.2014 - VI R 69/13

    Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit: Zuwendung einer Ehrenmitgliedschaft in

    Auszug aus FG Bremen, 17.01.2017 - 1 K 111/16
    (vgl. BFH-Urteil vom 17. Juli 2014 VI R 69/13, BFHE 246, 363, BStBl II 2015, 41; Blümich/Geserich EStG § 19 Rn. 232).

    Erforderlich ist, dass die Klägerin den Arbeitnehmern ihrer Geschäftspartner den Vorteil final als Entlohnung für die ihrem Arbeitgeber gegenüber geleistete Dienste zuwendet (vgl. BFH-Urteil vom 17. Juli 2014 VI R 69/13, BFHE 246, 363, BStBl II 2015, 41).

  • BFH, 05.07.1996 - VI R 10/96

    Der Wert einer vorwiegend touristisch ausgerichteten Reise, zu der ein

    Auszug aus FG Bremen, 17.01.2017 - 1 K 111/16
    Er verweist auf seine Einspruchsentscheidung und zu der Frage, ob Geschenke Dritter Arbeitslohn darstellen auf das BFH-Urteil vom 05. Juli 1996 VI R 10/96, BFHE 180, 441 , BStBl II 1996, 545 .
  • BFH, 20.05.2010 - VI R 41/09

    Gebührenverzicht zugunsten von Mitarbeitern eines Vertriebspartners kein

    Auszug aus FG Bremen, 17.01.2017 - 1 K 111/16
    Die Zahlung muss sich im weitesten Sinne (vgl. BFH-Urteil vom 1. September 2016 VI R 67/14, BFH/NV 2017, 106 und BFH-Urteil vom 20. Mai 2010 VI R 41/09, BFHE 229, 346, BStBl II 2010, 1022) objektiv als Gegenleistung für die Arbeitsleistung des Dienstverhältnisses darstellen (Eisgruber in: Kirchhof, Einkommensteuergesetz , 15. Aufl. 2016, § 19 EStG Rn. 68).
  • BFH, 18.10.2012 - VI R 64/11

    Arbeitslohn von dritter Seite - Verbilligter Bezug von Waren von einem

    Auszug aus FG Bremen, 17.01.2017 - 1 K 111/16
    Arbeitslohn liegt dagegen vor, wenn die Zuwendung eines Dritten an Arbeitnehmer eine Belohnung für die Leistung ist, die diese Arbeitnehmer im Rahmen ihres Arbeitsverhältnisses für ihren Arbeitgeber erbringen (vgl. BFH-Urteil vom 18. Oktober 2012 VI R 64/11, BFHE 239, 270, BStBl II 2015, 184).
  • BFH, 01.09.2016 - VI R 67/14

    Verbilligte Überlassung von GmbH-Anteilen als Arbeitslohn

    Auszug aus FG Bremen, 17.01.2017 - 1 K 111/16
    Die Zahlung muss sich im weitesten Sinne (vgl. BFH-Urteil vom 1. September 2016 VI R 67/14, BFH/NV 2017, 106 und BFH-Urteil vom 20. Mai 2010 VI R 41/09, BFHE 229, 346, BStBl II 2010, 1022) objektiv als Gegenleistung für die Arbeitsleistung des Dienstverhältnisses darstellen (Eisgruber in: Kirchhof, Einkommensteuergesetz , 15. Aufl. 2016, § 19 EStG Rn. 68).
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   VG Berlin, 14.02.2017 - 1 K 111.16   

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VG Berlin, 14.02.2017 - 1 K 111.16 (https://dejure.org/2017,29986)
VG Berlin, Entscheidung vom 14.02.2017 - 1 K 111.16 (https://dejure.org/2017,29986)
VG Berlin, Entscheidung vom 14. Februar 2017 - 1 K 111.16 (https://dejure.org/2017,29986)
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