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   FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07   

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https://dejure.org/2010,7805
FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07 (https://dejure.org/2010,7805)
FG Saarland, Entscheidung vom 10.06.2010 - 1 K 1209/07 (https://dejure.org/2010,7805)
FG Saarland, Entscheidung vom 10. Juni 2010 - 1 K 1209/07 (https://dejure.org/2010,7805)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Besteuerung des Inlandsvermögens einer Erblasserin deutscher Staatsangehörigkeit mit Wohnsitz in Frankreich; Anwachsungserwerb im Todesfall nach französischem Recht als Begründung eines Erwerbs durch Erbanfall i.S.d. § 3 Abs. 1 Nr. 1 Erbschaftsteuergesetz (ErbStG); ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschränkte inländische Erbschaftsteuerpflicht bei Erwerb durch Anwachsung nach französischem Recht; Kein Ausschluss der Erbschaftsteuerpflicht unter Berufung auf den Saarvertrag; Inländische GbR als Besitzunternehmen im Rahmen einer Betriebsaufspaltung als "inländisches ...

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Beschränkte inländische Erbschaftsteuerpflicht bei Erwerb durch Anwachsung nach französischem Recht - Kein Ausschluss der Erbschaftsteuerpflicht unter Berufung auf den Saarvertrag - Inländische GbR als Besitzunternehmen im Rahmen einer Betriebsaufspaltung als ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2010, 2334
  • EFG 2010, 1711
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das Besitzunternehmen verwirklicht mittelbar durch seine sachliche und persönliche Verflechtung mit dem Betriebsunternehmen die Merkmale des § 15 Abs. 2 EStG, u.a. die Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr (z.B. BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; vom 24. Februar 2000 IV R 62/98, BStBl II 2000, 417; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894).

    Zwar führt die Annahme einer Betriebsaufspaltung nicht zur Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebs und einer gegenseitigen Zurechnung der jeweiligen Wirtschaftsgüter (grundlegend: BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; s. auch vom 28. Juli 1982 I R 196/79, BStBl II 1983, 77; vom 17. Juli 1991 I R 98/88, BStBl II 1992, 246).

  • BFH, 28.07.1982 - I R 196/79

    Kapitalgesellschaften i. S. des § 2 Abs. 2 Nr. 2 GewStG auch ausländische

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Zwar führt die Annahme einer Betriebsaufspaltung nicht zur Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebs und einer gegenseitigen Zurechnung der jeweiligen Wirtschaftsgüter (grundlegend: BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; s. auch vom 28. Juli 1982 I R 196/79, BStBl II 1983, 77; vom 17. Juli 1991 I R 98/88, BStBl II 1992, 246).
  • BFH, 30.10.1996 - II R 12/92

    Unterirdische Rohrleitungen als Betriebsstätte

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das überlassene Wirtschaftsgut muss der Unternehmenstätigkeit dienen und darf nicht bloß deren Gegenstand sein (z.B. BFH vom 19. März 1981 IV R 49/77, BStBl II 199 1981 II, 538, 540; vom 30. Oktober 1996 II R 12/92, BStBl II 1997, 12).
  • BFH, 17.07.1991 - I R 98/88

    Einheitswerte des Besitz- und Betriebsunternehmers sind zur Prüfung der

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Zwar führt die Annahme einer Betriebsaufspaltung nicht zur Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebs und einer gegenseitigen Zurechnung der jeweiligen Wirtschaftsgüter (grundlegend: BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; s. auch vom 28. Juli 1982 I R 196/79, BStBl II 1983, 77; vom 17. Juli 1991 I R 98/88, BStBl II 1992, 246).
  • BFH, 23.01.2001 - VIII R 71/98

    Betriebsaufspaltung: Büro- und Verwaltungsgebäude

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das Besitzunternehmen verwirklicht mittelbar durch seine sachliche und persönliche Verflechtung mit dem Betriebsunternehmen die Merkmale des § 15 Abs. 2 EStG, u.a. die Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr (z.B. BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; vom 24. Februar 2000 IV R 62/98, BStBl II 2000, 417; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894).
  • BFH, 24.02.2000 - IV R 62/98

    Personelle Verpflechtung bei Betriebsaufspaltung

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das Besitzunternehmen verwirklicht mittelbar durch seine sachliche und persönliche Verflechtung mit dem Betriebsunternehmen die Merkmale des § 15 Abs. 2 EStG, u.a. die Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr (z.B. BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; vom 24. Februar 2000 IV R 62/98, BStBl II 2000, 417; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894).
  • BFH, 19.03.1981 - IV R 49/77

    Bescheinigung - Steinkohlebergbau - Bundesbeauftragter - Bindung des FA an eine

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das überlassene Wirtschaftsgut muss der Unternehmenstätigkeit dienen und darf nicht bloß deren Gegenstand sein (z.B. BFH vom 19. März 1981 IV R 49/77, BStBl II 199 1981 II, 538, 540; vom 30. Oktober 1996 II R 12/92, BStBl II 1997, 12).
  • BFH, 28.06.1972 - I R 35/70

    Beschränkte Steuerpflicht eines ständigen Vertreters (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG)

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Zudem kann auch ein inländischer Gewerbetreibender, der von einem ausländischen Unternehmer auf eine gewisse Dauer damit betraut ist, im Inland anstelle des Unternehmers in dessen Betrieb fallende Tätigkeiten vorzunehmen und der dabei die sachlichen Weisungen des Unternehmers befolgen muss, als ständiger Vertreter im Sinne des § 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG anzusehen sein (BFH vom 28. Juni 1972 I R 35/70, BStBl II 1972, 785 zu § 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG).
  • BFH, 10.11.1982 - II R 85/78

    Erbschaftsteuerliche Auswirkungen einer Teilungsanordnung

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Auf die Entscheidung des BFH vom 10. November 1982 II R 85-86/78, BStBl II 1983, 329 hat der Gesetzgeber insofern reagiert, als er den Anwachsungserwerb eines Personengesellschafters bei Versterben eines Mitgesellschafters zwischenzeitlich ausdrücklich in § 3 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 ErbStG erbschaftsteuerpflichtig gemacht hat.
  • BFH, 12.05.1970 - II 52/64

    Erbschaftsteuer bei Nachlassfolge nach ausländischem Recht - Erbschaftsteuer bei

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Die Einordnung nach diesen Grundsätzen führt dazu, dass die Zurechnung im Ausland erworbener Wirtschaftsgüter genauso behandelt wird wie der entsprechende Erwerb im Inland (ständige Rechtsprechung des BFH z.B. BFH vom 12. Mai 1970 II 52/64, BStBl II 1972, 462; vom 8. Juni 1988 II R 243/82, BStBl II 1988, 808 jeweils m.w.N.).
  • BFH, 08.06.1988 - II R 243/82

    Die Erbeinsetzung unter Zwischenschaltung eines executors nach amerikanischem

  • BFH, 19.10.1956 - III 128/55 U

    Wirtschaftliche Bedeutung als Grundlage der Beurteilung von Erbvorgängen mit

  • BFH, 06.03.1991 - II R 69/87

    Herausgabeanspruch eines Vertragserben nach § 2287 BGB unterliegt nicht der

  • BGH, 25.06.1969 - I ZR 15/67

    Champagner-Weizenbier

  • BFH, 07.05.1986 - II R 137/79

    Erbschaftsteuer - Verstorbener US-Bürger - Übergang von Vermögen auf Trust -

  • BFH, 04.07.2012 - II R 38/10

    Erbschaftsteuer bei Erwerb aufgrund ausländischen Rechts (hier:

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage durch das in Entscheidungen der Finanzgerichte 2010, 1711 veröffentlichte Urteil mit der Begründung ab, die von der Anwachsungsklausel erfassten Wirtschaftsgüter seien dem Kläger mit dem Tod der E zugewachsen.
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