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   FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13   

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FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13 (https://dejure.org/2015,23202)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.07.2015 - 1 K 1231/13 (https://dejure.org/2015,23202)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. Juli 2015 - 1 K 1231/13 (https://dejure.org/2015,23202)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Rückforderung von Eigenheimzulage im Insolvenzfall

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückzahlung einer zu Unrecht an den Insolvenzverwalter gezahlten Eigenheimzulage

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 37 Abs 2 AO, § 218 Abs 2 AO, § 53 InsO, § 35 Abs 1 InsO, § 55 Abs 1 Nr 3 InsO
    Rückforderung von Eigenheimzulage im Insolvenzfall

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückforderung einer während eines Insolvenzverfahrens unberechtigt an den Insolvenzverwalter ausgezahlten und zur Masse vereinnahmten Steuervergütung (hier: Eigenheimzulage) nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens vom früheren Insolvenzschuldner

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Rückforderung einer während eines Insolvenzverfahrens unberechtigt an den Insolvenzverwalter ausgezahlten und zur Masse vereinnahmten Steuervergütung (hier: Eigenheimzulage) nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens vom früheren Insolvenzschuldner

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Eigenheimzulage - und ihre Rückforderung in der Insolvenz

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Rückforderung von Eigenheimzulage im Insolvenzfall

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    An den Insolvenzverwalter gezahlte Eigenheimzulage kann nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzschuldner zurückgefordert werden

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    An den Insolvenzverwalter gezahlte Eigenheimzulage kann nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzschuldner zurückgefordert werden

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    An den Insolvenzverwalter gezahlte Eigenheimzulage

  • fg-baden-wuerttemberg.de PDF (Pressemitteilung)

    An den Insolvenzverwalter gezahlte Eigenheimzulage kann nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzschuldner zurückgefordert werden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Finanzamt darf zu Unrecht an den Insolvenzverwalter ausgezahlte Eigenheimzulage nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens vom vormaligen Insolvenzschuldner zurückfordern - Vormaliger Insolvenzschuldner hat nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens für Verbindlichkeiten ...

Papierfundstellen

  • EFG 2015, 1788
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (15)

  • FG Niedersachsen, 07.06.2006 - 5 K 358/05

    Erstattungsverpflichteter nach § 37 Abgabenordnung (AO) im Falle einer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Nichts anderes ergibt sich, wenn man § 37 Abs. 2 AO statt § 14 EigZulG als Rechtsgrundlage für den Rückforderungsanspruch heranzieht (so wohl Niedersächsisches FG, Urteil vom 7. Juni 2006 5 K 358/05, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst -DStRE- 2008, 120).

    Das ist derjenige, auf dessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist (Niedersächsisches FG, Urteil vom 7. Juni 2006 5 K 358/05, DStRE 2008, 120, zur Rückforderung von Eigenheimzulage).

  • BFH, 30.04.2009 - V R 1/06

    Verwirklichung des Besteuerungstatbestands nach Insolvenzeröffnung, wenn der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Ein Steueranspruch ist zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens begründet, wenn bis dahin der den Anspruch begründende steuerliche Tatbestand vollständig verwirklicht und damit abgeschlossen ist (BFH-Urteile vom 30. April 2009 V R 1/06, BFHE 226, 130, BStBl II 2010, 138; vom 9. Februar 2011 XI R 35/09, BFHE 233, 86, BStBl II 2011, 1000; vom 25. Juli 2012 VII R 29/11, BFHE 238, 307, BStBl II 2013, 36).
  • BFH, 09.02.2011 - XI R 35/09

    Vorsteuerberichtigungsanspruch des FA als Masseverbindlichkeit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Ein Steueranspruch ist zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens begründet, wenn bis dahin der den Anspruch begründende steuerliche Tatbestand vollständig verwirklicht und damit abgeschlossen ist (BFH-Urteile vom 30. April 2009 V R 1/06, BFHE 226, 130, BStBl II 2010, 138; vom 9. Februar 2011 XI R 35/09, BFHE 233, 86, BStBl II 2011, 1000; vom 25. Juli 2012 VII R 29/11, BFHE 238, 307, BStBl II 2013, 36).
  • BFH, 25.07.2012 - VII R 29/11

    Keine Aufrechnung mit Insolvenzforderungen, wenn aufgrund eines erst während des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Ein Steueranspruch ist zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens begründet, wenn bis dahin der den Anspruch begründende steuerliche Tatbestand vollständig verwirklicht und damit abgeschlossen ist (BFH-Urteile vom 30. April 2009 V R 1/06, BFHE 226, 130, BStBl II 2010, 138; vom 9. Februar 2011 XI R 35/09, BFHE 233, 86, BStBl II 2011, 1000; vom 25. Juli 2012 VII R 29/11, BFHE 238, 307, BStBl II 2013, 36).
  • BFH, 25.02.1992 - VII R 8/91

    Aufnahme eine nicht zuvor festgesetzten Erstattungsanspruchs in

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Das FA hat daher zu Recht mittels Abrechnungsbescheid über die Rückforderung der Eigenheimzulage für 2011 entschieden (vgl. BFH-Urteil vom 25. Februar 1992 VII R 8/91, BFHE 168, 6, BStBl II 1992, 713; Niedersächsisches FG, Urteil vom 5. Mai 2010 14 K 305/09, n.v., juris; Wacker, EigZulG, 3. Aufl. 2001, § 14 Rn. 9).
  • FG Brandenburg, 28.09.2006 - 4 K 774/05

    Rückforderung von Eigenheimzulage gegenüber dem Insolvenzverwalter

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Der Anspruch auf Eigenheimzulage ist ein persönlicher Steuervergütungsanspruch des Insolvenzschuldners und wird durch die insolvenzrechtliche Freigabe des Grundstücks, für dessen Eigennutzung die Eigenheimzulage gewährt wird, nicht berührt (FG des Landes Brandenburg, Urteil vom 28. September 2006 4 K 774/05, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2007, 991).
  • BGH, 07.05.2009 - IX ZR 61/08

    Gläubigeransprüche gegen die Insolvenzmasse bei Rückbuchung von Lastschriften vor

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Die Masse muss einen Vermögensgegenstand ohne rechtlichen Grund (§§ 812 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs) nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens erlangt haben (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 7. Mai 2009 IX ZR 61/08, Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht -ZInsO- 2009, 1102; Urteil des Bundessozialgerichts vom 30. November 2011 B 11 AL 22/10 R, ZInsO 2012, 1019).
  • BFH, 19.11.1985 - VII B 103/85

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Er hat damit einen Anspruch auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (Beschluss des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 19. November 1985 VII B 103/85, BFH/NV 1986, 180).
  • BFH, 18.05.2010 - X R 60/08

    Einkommensteuer als Masseverbindlichkeit bei Auflösung einer Rückstellung auf der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Finanzbehörden, die sich selbst titulierte Leistungsbescheide schaffen, haben demgemäß (jedenfalls während des Insolvenzverfahrens) Masseverbindlichkeiten durch Steuerbescheid gegen den Treuhänder bzw. Insolvenzverwalter festzusetzen (BFH-Urteile vom 18. Mai 2010 X R 60/08, BFHE 229, 62, BStBl II 2011, 429; vom 2. September 2010 V R 34/09, BFHE 231, 321, BStBl II 2011, 991).
  • BFH, 02.09.2010 - V R 34/09

    Keine Änderung der Bemessungsgrundlage vor Rückgewähr vereinnahmter Anzahlung -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2015 - 1 K 1231/13
    Finanzbehörden, die sich selbst titulierte Leistungsbescheide schaffen, haben demgemäß (jedenfalls während des Insolvenzverfahrens) Masseverbindlichkeiten durch Steuerbescheid gegen den Treuhänder bzw. Insolvenzverwalter festzusetzen (BFH-Urteile vom 18. Mai 2010 X R 60/08, BFHE 229, 62, BStBl II 2011, 429; vom 2. September 2010 V R 34/09, BFHE 231, 321, BStBl II 2011, 991).
  • FG Niedersachsen, 05.05.2010 - 14 K 305/09

    Berechtigung einer Finanzbehörde zur Rückforderung einer überzahlten

  • BSG, 30.11.2011 - B 11 AL 22/10 R

    Insolvenzrechtliche Behandlung von Ansprüchen der BA auf Rückzahlung von

  • BFH, 14.03.2012 - XI R 6/10

    Haftung für Umsatzsteuer - Voraussetzungen der Inanspruchnahme für einen

  • BFH, 16.04.2013 - VII R 44/12

    Maßgebliche Sach- und Rechtslage bei Anfechtungsklage; Rückforderung einer

  • FG Sachsen, 18.10.2013 - 4 K 579/13

    Bekanntgabe des das insolvenzfreie Vermögen betreffenden Einkommensteuerbescheids

  • FG Niedersachsen, 21.12.2020 - 15 V 127/20

    Vollstreckung von Abgabenrückstände im Zusammenhang mit der Rückforderung von

    Ein Steueranspruch ist zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens begründet, wenn bis dahin der den Anspruch begründende steuerliche Tatbestand vollständig verwirklicht und damit abgeschlossen ist (vgl. allgemein BFH-Urteil vom 28. November 2017 VII R 1/16, BFHE 260, 26, BStBl II 2018, 457, unter Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 5. April 2016 VI ZR 283/15, NJW-RR Zivilrecht 2017, 37; zur Umsatzsteuer BFH-Urteil vom 30. April 2009 V R 1/06, BFHE 226, 130, BStBl II 2010, 138; zur Rückforderung von Eigenheimzulage FG Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Juli 2015 1 K 1231/13, EFG 2015, 1788, rechtskräftig).
  • FG Münster, 09.06.2016 - 6 K 213/13

    Verpflichtung eines Treuhänders zur Rückzahlung ausgezahlter Eigenheimzulagen

    Für ihre Rechtsauffassung sprächen auch die Ausführungen des Finanzgerichts Baden-Württemberg im Urteil vom 01.07.2015 (Az.: 1 K 1231/13, EFG 2015, 1788).

    Die Revision ist nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO auch unter Berücksichtigung des von der Klägerin zitierten Urteils des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 01.07.2015 (1 K 1231/13, EFG 2015, 1788) nicht zuzulassen.

  • FG Schleswig-Holstein, 06.09.2017 - 5 K 42/15

    Verpflichtung des Insolvenzverwalters als Leistungsempfänger i.S.d. § 37 Abs. 2

    Dem Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 01.07.2015 (1 K 1231/13, EFG 2015, 1788), wonach der Insolvenzschuldner und nicht der Insolvenzverwalter Leistungsempfänger sei, folgt der Senat nicht.

    Unter Berücksichtigung der Abweichung vom Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 01.07.2015 (1 K 1231/13, EFG 2015, 1788) war die Revision zudem nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO zuzulassen, da zwar der BFH-Beschluss vom 12.08.2013 VII B 188/12, ZIP 2013, 2370, aber keine ständige Rechtsprechung des BFH zur Streitfrage des Leistungsempfängers in dieser häufiger gegebenen Fallgestaltung vorliegt.

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Rechtsprechung
   VG Chemnitz, 05.02.2014 - 1 K 1231/13   

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https://dejure.org/2014,65096
VG Chemnitz, 05.02.2014 - 1 K 1231/13 (https://dejure.org/2014,65096)
VG Chemnitz, Entscheidung vom 05.02.2014 - 1 K 1231/13 (https://dejure.org/2014,65096)
VG Chemnitz, Entscheidung vom 05. Februar 2014 - 1 K 1231/13 (https://dejure.org/2014,65096)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • OVG Sachsen, 24.02.2016 - 5 A 391/14

    Erschließungsbeitrag; Festsetzungsverjährung; Fertigstellung der Verkehrsanlage;

    Beglaubigte Abschrift Az.: 5 A 391/14 1 K 1231/13.

    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Chemnitz vom 5. Februar 2014 - 1 K 1231/13 - wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Chemnitz vom 5. Februar 2014 - 1 K 1231/13 - zu ändern und die Klage abzuweisen.

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