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   FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18   

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https://dejure.org/2020,36003
FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18 (https://dejure.org/2020,36003)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28.05.2020 - 1 K 148/18 (https://dejure.org/2020,36003)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28. Mai 2020 - 1 K 148/18 (https://dejure.org/2020,36003)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW

    Art. 3 Abs. 1 GG; § 4 Abs. 4 UmwStG; § 4 Abs. 5 UmwStG; § 4 Abs. 6 S. 6, 2. Alt. UmwStG; § 7 UmwStG
    GG, UmwStG

  • Betriebs-Berater

    Anteilserwerb im Rückwirkungszeitraum und Berücksichtigung eines Übernahmeverlusts nach § 4 Abs. 6 S. 6, 2. Alt. UmwStG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Berücksichtigung eines Übernahmeverlustes nach § 4 Abs. 6 Satz 6, 2. Alt. UmwStG

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Berücksichtigung eines Übernahmeverlustes nach § 4 Abs. 6 Satz 6, 2. Alt. UmwStG

Besprechungen u.ä.

  • deloitte-tax-news.de (Entscheidungsbesprechung)

    Nichtberücksichtigung eines Übernahmeverlustes bei Verschmelzung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 22.10.2015 - IV R 37/13

    Keine Einkünfteminderung durch Übernahmeverlust bei Formwechsel -

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18
    Sie kommt nur in Betracht, wenn die dem Wortlaut der Norm entsprechende Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen würde (vgl. das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919 m.w.N.).

    Das ergibt sich aus der Entstehungsgeschichte der Vorschriften zur Behandlung von Übernahmeverlusten, die seit dem UmwStG 1995 mehrmals geändert worden sind (vgl. dazu sowie zum Folgenden auch das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919 m.w.N.; sowie das Urteil des FG Nürnberg vom 19. September 2013 (Hinweis des Dokumentars: das Entscheidungsdatum lautet zutreffend 18.9.2013) 3 K 1205/12, 3 K 347/13, DStRE 2014, 1035).

    Dem nach § 4 Abs. 6 UmwStG 1995 i.d.F. des UntStRFoG möglichen sog. Step-Up-Modell (vgl. dazu etwa die Darstellung im Urteil des FG Düsseldorf vom 30. Juni 2010 15 K 2593/09 F, EFG 2010, 1556) sollte der Boden entzogen werden (vgl. das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919 m.w.N.; das Urteil des FG Nürnberg vom 19. September 2013 3 K 1205/12, 3 K 347/13, DStRE 2014, 1035; sowie z.B. van Lishaut in Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, UmwStG, 3. Aufl., § 4 Rz 177; Früchtl in Eisgruber UmwStG, § 4 Rz. 130).

    Im Ergebnis rechtfertigen Vereinfachungserfordernisse die vom Gesetzgeber gewählte Lösung (so auch FG Nürnberg, Urteil vom 18. September 3 K 1205/12, 3 K 347/13, DStRE 2014, 1035; sowie im Nachgang das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919; vgl. im Ergebnis auch van Lishaut in Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, UmwStG, 3. Aufl., § 4 Rz 186).

    Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft oder auf das Einzelunternehmen einer natürlichen Person ist ein Lebensvorgang, der vielfältigen Gestaltungen zugänglich ist (vgl. das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919).

    Außerdem ist es Steuerpflichtigen in den Konstellationen des § 4 Abs. 6 Satz 6 UmwStG im allgemeinen möglich, zwischen verschiedenen Belastungsalternativen zu wählen (vgl. dazu das Urteil des FG Nürnberg vom 18. September 3 K 1205/12, 3 K 347/13, DStRE 2014, 1035; van Lishaut in Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, UmwStG, 3. Aufl., § 4 Rz 186, 187 m.w.N.; vgl. zu § 4 Abs. 6 Satz 4 UmwStG auch das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919 und Levedag, GmbHR 2016, 261).

  • FG Nürnberg, 18.09.2013 - 3 K 1205/12

    Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Nichtberücksichtigung eines

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18
    Das ergibt sich aus der Entstehungsgeschichte der Vorschriften zur Behandlung von Übernahmeverlusten, die seit dem UmwStG 1995 mehrmals geändert worden sind (vgl. dazu sowie zum Folgenden auch das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919 m.w.N.; sowie das Urteil des FG Nürnberg vom 19. September 2013 (Hinweis des Dokumentars: das Entscheidungsdatum lautet zutreffend 18.9.2013) 3 K 1205/12, 3 K 347/13, DStRE 2014, 1035).

    Dem nach § 4 Abs. 6 UmwStG 1995 i.d.F. des UntStRFoG möglichen sog. Step-Up-Modell (vgl. dazu etwa die Darstellung im Urteil des FG Düsseldorf vom 30. Juni 2010 15 K 2593/09 F, EFG 2010, 1556) sollte der Boden entzogen werden (vgl. das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919 m.w.N.; das Urteil des FG Nürnberg vom 19. September 2013 3 K 1205/12, 3 K 347/13, DStRE 2014, 1035; sowie z.B. van Lishaut in Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, UmwStG, 3. Aufl., § 4 Rz 177; Früchtl in Eisgruber UmwStG, § 4 Rz. 130).

    Im Ergebnis rechtfertigen Vereinfachungserfordernisse die vom Gesetzgeber gewählte Lösung (so auch FG Nürnberg, Urteil vom 18. September 3 K 1205/12, 3 K 347/13, DStRE 2014, 1035; sowie im Nachgang das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919; vgl. im Ergebnis auch van Lishaut in Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, UmwStG, 3. Aufl., § 4 Rz 186).

    Außerdem ist es Steuerpflichtigen in den Konstellationen des § 4 Abs. 6 Satz 6 UmwStG im allgemeinen möglich, zwischen verschiedenen Belastungsalternativen zu wählen (vgl. dazu das Urteil des FG Nürnberg vom 18. September 3 K 1205/12, 3 K 347/13, DStRE 2014, 1035; van Lishaut in Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, UmwStG, 3. Aufl., § 4 Rz 186, 187 m.w.N.; vgl. zu § 4 Abs. 6 Satz 4 UmwStG auch das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919 und Levedag, GmbHR 2016, 261).

  • BVerfG, 12.10.2010 - 1 BvL 12/07

    Pauschaliertes Abzugsverbot für Betriebsausgaben nach § 8b Abs. 3 Satz 1 und Abs.

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18
    a.) Die grundsätzliche Freiheit des Gesetzgebers, diejenigen Sachverhalte tatbestandlich zu bestimmen, an die das Gesetz dieselben Rechtsfolgen knüpft und die es so als - rechtlich - gleich qualifiziert, wird für den Bereich des Steuerrechts und insbesondere für den des Einkommensteuerrechts vor allem durch das Gebot der Ausrichtung der Steuerlast am Prinzip der finanziellen Leistungsfähigkeit und durch das Gebot der Folgerichtigkeit begrenzt (vgl. dazu z.B. den Beschluss des BVerfG vom 12. Oktober 2010 1 BvL 12/07, BVerfGE 127, 224).

    Das BVerfG hat bisher offengelassen, ob dieses objektive Nettoprinzip, wie es in § 2 Abs. 2 EStG zum Ausdruck kommt, Verfassungsrang hat; jedenfalls kann der Gesetzgeber dieses Prinzip bei Vorliegen gewichtiger Gründe durchbrechen und sich dabei generalisierender, typisierender und pauschalierender Regelungen bedienen (vgl. auch dazu z.B. den Beschluss des BVerfG vom 12. Oktober 2010 1 BvL 12/07, BVerfGE 127, 224).

    Als besondere sachliche Gründe für Ausnahmen von einer folgerichtigen Umsetzung und Konkretisierung des objektiven Nettoprinzips erkennt das BVerfG neben außerfiskalischen Förderungs- und Lenkungszwecken auch Typisierungs- und Vereinfachungserfordernisse an (vgl. den Beschluss des BVerfG vom 12. Oktober 2010 1 BvL 12/07, BVerfGE 127, 224), wobei die an eine zulässige Typisierung zu stellenden Anforderungen in verfassungsrechtlicher Hinsicht geklärt sind: der Gesetzgeber muss realitätsgerecht typisieren und die Grenzen verhältnismäßiger, insbesondere zumutbarer Belastungen der Betroffenen wahren; für die gleichheitsrechtliche Abwägung fällt hierbei insbesondere auch ins Gewicht, inwieweit dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit eröffnet ist, zwischen verschiedenen Begünstigungs- oder Belastungsalternativen zu wählen (vgl. auch hierzu den Beschluss des BVerfG vom 26. Oktober 2004 2 BvR 246/98, HFR 2005, 56).

  • FG Düsseldorf, 30.06.2010 - 15 K 2593/09

    Übernahmeverlust bei Umwandlung einer GmbH in GbR; Übernahmeverlust; Umwandlung;

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18
    Dem nach § 4 Abs. 6 UmwStG 1995 i.d.F. des UntStRFoG möglichen sog. Step-Up-Modell (vgl. dazu etwa die Darstellung im Urteil des FG Düsseldorf vom 30. Juni 2010 15 K 2593/09 F, EFG 2010, 1556) sollte der Boden entzogen werden (vgl. das BFH-Urteil vom 22. Oktober 2015 IV R 37/13, BFHE 252, 68, BStBl II 2016, 919 m.w.N.; das Urteil des FG Nürnberg vom 19. September 2013 3 K 1205/12, 3 K 347/13, DStRE 2014, 1035; sowie z.B. van Lishaut in Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, UmwStG, 3. Aufl., § 4 Rz 177; Früchtl in Eisgruber UmwStG, § 4 Rz. 130).
  • BFH, 20.03.2003 - IV R 42/00

    Einlageminderung i.S. des § 15 a Abs. 3 EStG

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18
    a.) Eine teleologische Reduktion zielt darauf ab, den Geltungsbereich einer Norm mit Rücksicht auf ihren Gesetzeszweck gegenüber dem zu weit gefassten Wortlaut einzuschränken (vgl. die Urteile des BFH vom 20. März 2003 IV R 42/00, BFHE 202, 438, BStBl II 2003, 798; und vom 26. Juni 2007 IV R 9/05, BFHE 219, 173, BStBl II 2007, 893).
  • BVerfG, 26.10.2004 - 2 BvR 246/98

    Gewerbliche Qualifikation der Einkünfte eines Einzelunternehmers nach

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18
    Als besondere sachliche Gründe für Ausnahmen von einer folgerichtigen Umsetzung und Konkretisierung des objektiven Nettoprinzips erkennt das BVerfG neben außerfiskalischen Förderungs- und Lenkungszwecken auch Typisierungs- und Vereinfachungserfordernisse an (vgl. den Beschluss des BVerfG vom 12. Oktober 2010 1 BvL 12/07, BVerfGE 127, 224), wobei die an eine zulässige Typisierung zu stellenden Anforderungen in verfassungsrechtlicher Hinsicht geklärt sind: der Gesetzgeber muss realitätsgerecht typisieren und die Grenzen verhältnismäßiger, insbesondere zumutbarer Belastungen der Betroffenen wahren; für die gleichheitsrechtliche Abwägung fällt hierbei insbesondere auch ins Gewicht, inwieweit dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit eröffnet ist, zwischen verschiedenen Begünstigungs- oder Belastungsalternativen zu wählen (vgl. auch hierzu den Beschluss des BVerfG vom 26. Oktober 2004 2 BvR 246/98, HFR 2005, 56).
  • BVerfG, 11.11.1998 - 2 BvL 10/95

    Aufwandsentschädigung Ost

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18
    Der Gesetzgeber hat sich im Interesse der verfassungsrechtlich gebotenen Lastengleichheit dafür entschieden, die objektive finanzielle Leistungsfähigkeit nach dem Saldo aus den Erwerbseinnahmen einerseits und den beruflichen Erwerbsaufwendungen andererseits zu bemessen (objektives Nettoprinzip; vgl. dazu den Beschluss des BVerfG vom 11. November 1998 2 BvL 10/95, BVerfGE 99, 280).
  • BVerfG, 09.12.2008 - 2 BvL 1/07

    Neuregelung der "Pendlerpauschale" verfassungswidrig

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18
    Danach bedürfen Ausnahmen von der folgerichtigen Umsetzung der mit dem objektiven Nettoprinzip getroffenen Belastungsentscheidung eines besonderen, sachlich rechtfertigenden Grundes (vgl. das Urteil des BVerfG vom 9. Dezember 2008 2 BvL 1/07, 2 BvL 2/07, 2 BvL 1/08, 2 BvL 2/08, BVerfGE 122, 210).
  • BFH, 26.06.2007 - IV R 9/05

    GewStG § 9 Nr. 1 Sätze 2 und 5

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.05.2020 - 1 K 148/18
    a.) Eine teleologische Reduktion zielt darauf ab, den Geltungsbereich einer Norm mit Rücksicht auf ihren Gesetzeszweck gegenüber dem zu weit gefassten Wortlaut einzuschränken (vgl. die Urteile des BFH vom 20. März 2003 IV R 42/00, BFHE 202, 438, BStBl II 2003, 798; und vom 26. Juni 2007 IV R 9/05, BFHE 219, 173, BStBl II 2007, 893).
  • BFH, 17.08.2023 - III R 37/20

    Verlustabzugsverbot gemäß § 4 Abs. 6 Satz 6 UmwStG 2006 bei Verschmelzung mit

    Die Revision der Kläger gegen das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts vom 28.05.2020 - 1 K 148/18 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das Urteil des FG vom 28.05.2020 - 1 K 148/18 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2020, 1888 veröffentlicht.

    Die Kläger beantragen, das Urteil des Schleswig-Holsteinischen FG vom 28.05.2020 - 1 K 148/18 aufzuheben und den Einkommensteuerbescheid 2015 vom 09.10.2018 in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 29.11.2018 dahin zu ändern, dass die Einkünfte des Klägers aus Gewerbebetrieb um 189.545,32 EUR reduziert werden und die Einkommensteuer entsprechend niedriger festgesetzt wird.

  • FG Niedersachsen, 22.12.2022 - 7 K 105/18

    Umwandlung zu Buchwerten

    Nach der nicht rechtskräftigen Entscheidung des FG Schleswig-Holstein vom 28.5.2020 (1 K 148/18 - Az BFH: III R 37/20) solle für die Berechnung der Fünfjahresfrist die §§ 187, 188 BGB entsprechend gelten, sodass der Übertragungsstichtag als Endtermin für die Frist mitrechne.

    Der Übertragungsstichtag als Endtermin rechnet in entsprechender Anwendung des § 187 Abs. 2 BGB mit (van Lishaut in Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, § 4 UmwStG Rz. 179; Klingbeil in Blümich, § 4 UmwStG Rz. 41a; Bohnhardt in Haritz/Menner/Bilitewski, § 4 UmwStG Rz. 309; Schmitt in Schmitt/Hörtnagl, § 4 UmwStG Rz. 141; Bron in Kraft/Edelmann/Bron, § 4 UmwStG Rz. 348; Pung/Werner in Dötsch/Pung/Möhlenbrock, § 4 UmwStG Rz. 156; s.a. FG Schleswig-Holstein vom 28. Mai 2020, 1 K 148/18 , EFG 2020, 1888 , nrkr., Rev. BFH Az III R 37/20 und BMF vom 11. November 2011, BStBl. I 2011, 1314, Tz. 04.43).

    Jedoch gelten die Anteilserwerb nach Auffassung des Senats nach § 5 Abs. 1 UmwStG auf den steuerlichen Übertragungsstichtag zurück (glA FG Schleswig-Holstein vom 28. Mai 2020, 1 K 148/18 , EFG 2020, 1888 , nrkr., Rev. Az BFH III R 37/20).

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