Weitere Entscheidung unten: FG Köln, 11.05.2004

Rechtsprechung
   FG Düsseldorf, 23.07.2004 - 1 K 5497/03 Ki   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,26690
FG Düsseldorf, 23.07.2004 - 1 K 5497/03 Ki (https://dejure.org/2004,26690)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.07.2004 - 1 K 5497/03 Ki (https://dejure.org/2004,26690)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. Juli 2004 - 1 K 5497/03 Ki (https://dejure.org/2004,26690)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,26690) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Festsetzung des besonderen Kirchgeldes in glaubensverschiedener Ehe; Kirchensteuer; Glaubensverschiedene Ehe; Besonderes Kirchgeld; Eheschließung; Zusammenveranlagung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Festsetzung des besonderen Kirchgeldes in glaubensverschiedener Ehe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • FG Düsseldorf, 18.06.2004 - 1 K 6487/02

    Kirchensteuer; Glaubensverschiedene Ehe; Besonderes Kirchgeld; Ehegatte;

    Auszug aus FG Düsseldorf, 23.07.2004 - 1 K 5497/03
    Die Bestimmungen über das besondere Kirchgeld sind, wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat (etwa mit Urteil vom 18.06.2004 1 K 6487/02 Ki), verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden und ziehen auch nicht etwa unzulässigerweise den nicht der Kirche angehörenden.
  • BFH, 22.01.2002 - I B 18/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Kirchgeld

    Auszug aus FG Düsseldorf, 23.07.2004 - 1 K 5497/03
    Sie widerspräche auch dem Gedanken der Kirchgelderhebung, den Lebensführungsaufwand des in glaubensverschiedener Ehe lebenden Kirchenangehörigen zu erfassen, der sich durch das Einkommen des Ehegatten, mit dem er in einer Gemeinschaft des Erwerbs und Verbrauchs lebt, erhöht hat (vgl. etwa Beschluss des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 22.01.2002 I B 18/01, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2002, 674); eine derartige Erhöhung des Lebensführungsaufwands der Klägerin mit der Eheschließung im September 2002 kann nicht für die Monate Januar bis August 2002 zurückwirken.
  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 606/60

    Kirchenlohnsteuer II

    Auszug aus FG Düsseldorf, 23.07.2004 - 1 K 5497/03
    Nach diesem Grundsatz, der sich aus dem Rechtsstaatsprinzip ableitet, dürfen Steuern nur erhoben werden, wenn der Tatbestand verwirklicht ist, an den das Gesetz - bzw. hier der staatlich anerkannte Kirchensteuerbeschluss (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 14.12.1965 1 BvR 606/60, Bundessteuerblatt I 1966, 196) - die Steuerpflicht knüpft (vgl. Tipke/Kruse, AO und FGO, § 3 AO Tz. 33 ff.).
  • FG Hamburg, 01.09.2015 - 3 K 167/15

    Kirchensteuer: Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

    Der Jahresbetrag ist gemäß § 5 Abs. 3 KiStB nur zeitanteilig für die Monate zugrunde gelegt worden, in denen die glaubensverschiedene Ehe bestand; hier in 2012 für 6 Monate zusammen 600 Euro (oben II 2, A I 2 - 3; vgl. FG Düsseldorf, Urteil vom 23.07.2004 1 K 5497/03 Ki, Juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   FG Köln, 11.05.2004 - 1 K 5497/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,12396
FG Köln, 11.05.2004 - 1 K 5497/03 (https://dejure.org/2004,12396)
FG Köln, Entscheidung vom 11.05.2004 - 1 K 5497/03 (https://dejure.org/2004,12396)
FG Köln, Entscheidung vom 11. Mai 2004 - 1 K 5497/03 (https://dejure.org/2004,12396)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,12396) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • datenbank.nwb.de

    Einkünfteermittlung - Nichtselbständige Arbeit; geldwerter Vorteil; Wandelschuldverschreibung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zufluss des Vorteils bei vereinbarter Wandelung eines Darlehens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Einnahmen aus nichtselbständiger Arbeit; Zufluss eines geldwerten Vermögensvorteils im Sinne des § 8 Absatz 1 Einkommenssteuergesetz (EStG) bei Erwerb einer Wandelschuldveschreibung; Gewährung eines Vorteils für eine Beschäftigung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2005, 197
  • EFG 2004, 1760
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • FG München, 11.12.2002 - 1 K 1882/02

    Zuflusszeitpunkt geldwerter Vorteile bei im Rahmen von Darlehensverträgen

    Auszug aus FG Köln, 11.05.2004 - 1 K 5497/03
    vgl. Urteil des FG München 1 K 1882/02 vom 11.12.2002 EFG 2003, 616 mit Bezug auf Urteile des Reichsfinanzfhofs zur Gesellschaftssteuer vom 5.Juli 1929 II A 9/29 RFHE 25, 264 und vom 24. August 1944 I 21/44 RFHE 54, 128.

    Urteil des FG München 1 K 1882/02 vom 11.12.2002, EFG 2003, 616.

  • BFH, 22.03.1985 - VI R 170/82

    Übliche Zuwendungen im Rahmen einer Betriebsveranstaltung kein Arbeitslohn;

    Auszug aus FG Köln, 11.05.2004 - 1 K 5497/03
    Urteil des Bundesfinanzhofs VI R 170/82 vom 22.3.1985, BStBl II 1985, 529; Schmidt EStG, § 19 Rz. 24, jeweils m.w.N.
  • RFH, 24.08.1944 - I 21/44
    Auszug aus FG Köln, 11.05.2004 - 1 K 5497/03
    vgl. Urteil des FG München 1 K 1882/02 vom 11.12.2002 EFG 2003, 616 mit Bezug auf Urteile des Reichsfinanzfhofs zur Gesellschaftssteuer vom 5.Juli 1929 II A 9/29 RFHE 25, 264 und vom 24. August 1944 I 21/44 RFHE 54, 128.
  • RFH, 05.07.1929 - II A 9/29
    Auszug aus FG Köln, 11.05.2004 - 1 K 5497/03
    vgl. Urteil des FG München 1 K 1882/02 vom 11.12.2002 EFG 2003, 616 mit Bezug auf Urteile des Reichsfinanzfhofs zur Gesellschaftssteuer vom 5.Juli 1929 II A 9/29 RFHE 25, 264 und vom 24. August 1944 I 21/44 RFHE 54, 128.
  • BFH, 24.01.2001 - I R 119/98

    Aktienoptionsrecht als Arbeitslohn

    Auszug aus FG Köln, 11.05.2004 - 1 K 5497/03
    Urteil des Bundesfinanzhofs I R 119/98 vom 24. Januar 2001, BStBl II 2001, 515 m.w.N.
  • BFH, 21.06.2001 - V R 33/99

    Abzug von Vorsteuerbeträgen - Bauherrengemeinschaft - Bauherrenmodell -

    Auszug aus FG Köln, 11.05.2004 - 1 K 5497/03
    Rspr.,vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs vom 21. Juni 2001,V R 33/99, BFH/NV 2001, 1619 und vom 16. März 1983, IV R 36/79, BFHE 138, 223, BStBl II 1983, 459 jeweils m.w.N.
  • BFH, 16.03.1983 - IV R 36/79

    Wirtschaftsgüter, die zum Gesamthandsvermögen einer gewerblich tätigen und

    Auszug aus FG Köln, 11.05.2004 - 1 K 5497/03
    Rspr.,vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs vom 21. Juni 2001,V R 33/99, BFH/NV 2001, 1619 und vom 16. März 1983, IV R 36/79, BFHE 138, 223, BStBl II 1983, 459 jeweils m.w.N.
  • FG Baden-Württemberg, 09.11.2006 - 6 K 105/06

    Abgrenzung von privaten Veräußerungsgeschäften von den Einkünften aus

    Ob bei einer vor allem risikobehafteten Beteiligungsform mit einer darauf abgestellten besonders hohen Verzinsung nicht mehr das Arbeitsverhältnis, sondern die Kapitalanlage im Vordergrund stehen würde (vgl. zu diesem Gedanken FG Köln, Urteil vom 11.Mai 2004 1 K 5497/03, EFG 2004, 1760), kann im vorliegenden Fall dahin stehen, weil Anhaltspunkte für eine ernstliche Verlustgefahr nicht ersichtlich sind.

    Das Versprechen des Arbeitgebers auf einen Ertrag aus dem Darlehen wird erst dann zu einem greifbaren Vermögensvorteil, wenn es vom Arbeitgeber erfüllt wird (FG Köln, Urteil vom 11. Mai 2004 1 K 5497/03, EFG 2004, 1760).

  • FG Schleswig-Holstein, 05.04.2005 - 5 V 285/04

    Kursgewinn aus Veräußerung eines Wandeldarlehens steuerpflichtig

    Denn der Schuldverschreibungsgläubiger erlangt in diesen Fällen bereits mit dem Erwerb der Schuldverschreibung ein festes wertpapiermäßig verbrieftes Recht auf den Erwerb der Aktien mit der Folge, dass es sich bei der Begebung von Schuldverschreibungen und der späteren Lieferung der Aktien um einen einheitlichen Rechtsvorgang handelt und die Ausübung des Rechts weder zu einem Tausch führt noch eine Aufrechnung darstellt (vgl. Finanzgericht - FG - München, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG 2003, 616 ; FG Köln EFG 2004, 1760 ).

    Allein diese wirtschaftliche Verknüpfung rechtfertigt es, von der Anschaffung identischer Wertpapiere zu einem einheitlichen Anschaffungszeitpunkt bereits bei der Anschaffung der Wandelschuldverschreibung auszugehen (FG München EFG 2003, 616 ; FG Köln EFG 2004, 1760 ).

  • FG München, 17.04.2018 - 12 K 273/18

    Gesonderte Feststellung des vortragsfähigen Gewerbeverlustes

    Zudem werde auf die Urteile des FG München vom 11. Dezember 2002 1 K 1365/01, EFG 2003, 619, vom 24. Juni 1999 10 K 3851/94, EFG 2000, 494 und des FG Köln vom 11. Mai 2004 1 K 5497/03 EFG 2004, 1760 und die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Januar 1976 IV R 209/74, BStBl II 1976, 288 und vom 30. November 1999 IX R 70/96, BStBl II 2000, 262 verwiesen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht