Rechtsprechung
   VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13753
VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01 (https://dejure.org/2005,13753)
VG Köln, Entscheidung vom 17.02.2005 - 1 K 8312/01 (https://dejure.org/2005,13753)
VG Köln, Entscheidung vom 17. Februar 2005 - 1 K 8312/01 (https://dejure.org/2005,13753)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,13753) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeitsvoraussetzungen von telekommunikationsrechtlichen Zusammenschaltungsverträgen zwischen sog. Interconnection-Partnern (ICP); Voraussetzungen des Anspruchs auf Erteilung einer Genehmigung der von einem Telekommunikationsunternehmen verlangten Entgelte für ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Köln, 13.02.2003 - 1 K 8003/98
    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    In seinem Urteil vom 13. Februar 2003 (1 K 8003/98), dessen Gründe den Beteiligten bekannt sind, hat das Gericht ausgeführt, dass der RegTP bei der Frage der angemessenen Verzinsung des eingesetzten Kapitals im Sinne des § 3 Abs. 2 TEntgV ein Beurteilungsfreiraum zukommt.

    Die RegTP hat für die - anders als im Verfahren 1 K 8003/98 - gesondert vorgenommene Beurteilung der Kapitalkosten weiterhin die Bilanzwert- Methode angewendet.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2003 - 13 A 2773/01

    Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen für die Entgeltgenehmigung ;

    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    Im Sinne der vorletzten Alternative steht ein Entgelt "mit diesem Gesetz" u.a. dann nicht in Einklang, wenn es sich abweichend von § 24 Abs. 1 Satz 1 TKG(1996) nicht an den Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung orientiert, so mit näherer Begründung: VG Köln, Urteile vom 21.02.2002 - 1 K 4866/99 -, Juris, und vom 12.06.2003 - 1 K 549/99 - ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 15.08.2003 - 13 A 2773/01 -.

    Diese Unterlagen müssen ihrer Art, ihrem Inhalt und ihrer Anzahl nach ausreichen, um die tatsächlichen Kosten zu belegen, und es muss daraus auch die rechnerische Ermittlung der beantragten Entgeltbeträge nachvollziehbar sein, so: OVG NRW, Beschluss vom 15.08.2003 -13 A 2773/01- und ständige Rechtsprechung der Kammer.

  • VG Köln, 01.07.2004 - 1 K 11131/99

    Voraussetzungen der Genehmigungsbedürftigkeit von in

    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    VG Köln, Urteile vom 24.06.2004 - 1 K 10791/00 - und vom 01.07.2004 - 1 K 11131/99 - liegt entgegen der Auffassung der RegTP ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot (§ 27 Abs. 3 TKG a.F. i.V.m § 20 Abs. 1 GWB) nicht bereits dann vor, wenn für gleiche Leistungen unterschiedliche Entgelte - lediglich - vereinbart sind, sondern er setzt zusätzlich voraus, dass diese unterschiedlichen Entgelte auch genehmigt sind.
  • VG Köln, 24.06.2004 - 1 K 10791/00

    Genehmigung von Entgelten für die Bereitstellung und Nutzung von räumlichem

    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    VG Köln, Urteile vom 24.06.2004 - 1 K 10791/00 - und vom 01.07.2004 - 1 K 11131/99 - liegt entgegen der Auffassung der RegTP ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot (§ 27 Abs. 3 TKG a.F. i.V.m § 20 Abs. 1 GWB) nicht bereits dann vor, wenn für gleiche Leistungen unterschiedliche Entgelte - lediglich - vereinbart sind, sondern er setzt zusätzlich voraus, dass diese unterschiedlichen Entgelte auch genehmigt sind.
  • VG Köln, 27.08.2009 - 1 K 3479/01

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage; Öffentliches Interesse

    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    Hiernach sind die im angefochtenen Bescheid in Bezug genommenen Ausführungen des Bescheides vom 30. März 2001 (0000-00 - 000/0: 00.00.00), der Gegenstand des Verfahrens 1 K 3497/01 (richtig: 1 K 3479/01) ist, rechtlich nicht zu beanstanden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2001 - 13 B 1362/01
    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    Auch im Rechtsstreit dürfen deshalb nur die von diesem Unternehmen im Verwaltungsverfahren vorgelegten Kostennachweise Berücksichtigung finden, so: OVG NRW, Beschluss vom 14.12.2001 - 13 B 1362/01 - (amtlicher Abdruck S. 14) und ständige Rechtsprechung der Kammer.
  • VG Köln, 21.02.2002 - 1 K 4866/99

    Rückwirkende Genehmigung von Intra-Building Abschnitten

    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    Im Sinne der vorletzten Alternative steht ein Entgelt "mit diesem Gesetz" u.a. dann nicht in Einklang, wenn es sich abweichend von § 24 Abs. 1 Satz 1 TKG(1996) nicht an den Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung orientiert, so mit näherer Begründung: VG Köln, Urteile vom 21.02.2002 - 1 K 4866/99 -, Juris, und vom 12.06.2003 - 1 K 549/99 - ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 15.08.2003 - 13 A 2773/01 -.
  • VG Köln, 12.06.2004 - 1 K 549/99

    Genehmigungspflichtigkeit von Entgelten für die Inanspruchnahme der Leistung

    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    Im Sinne der vorletzten Alternative steht ein Entgelt "mit diesem Gesetz" u.a. dann nicht in Einklang, wenn es sich abweichend von § 24 Abs. 1 Satz 1 TKG(1996) nicht an den Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung orientiert, so mit näherer Begründung: VG Köln, Urteile vom 21.02.2002 - 1 K 4866/99 -, Juris, und vom 12.06.2003 - 1 K 549/99 - ebenso: OVG NRW, Beschluss vom 15.08.2003 - 13 A 2773/01 -.
  • VG Köln, 14.11.2002 - 1 K 1799/01

    Erhebung von Entgelten für die Inanspruchnahme der Leistung Preselection eines

    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    so: VG Köln, Urteile vom 21.2.2002 - 1 K 5694/98 -, Juris, und vom 14.11.2002 - 1 K 1799/01 - Manssen, a.a.O., § 27 Anhang Rn. 22;.
  • VG Köln, 21.02.2002 - 1 K 5694/98
    Auszug aus VG Köln, 17.02.2005 - 1 K 8312/01
    so: VG Köln, Urteile vom 21.2.2002 - 1 K 5694/98 -, Juris, und vom 14.11.2002 - 1 K 1799/01 - Manssen, a.a.O., § 27 Anhang Rn. 22;.
  • VG Köln, 27.08.2009 - 1 K 3427/01
    Allerdings sei darauf hingewiesen, dass in der bisherigen Rechtsprechung der Zinssatz von real 8, 75 % im Ergebnis nicht beanstandet wurde, vgl.: VG Köln, Urteile vom 24. Juni 2004 -1 K 7903/01-, vom 17. Februar 2005 -1 K 8312/01-, vom 7. Juli 2005 -1 K 10240/02-; OVG NRW, Beschluss vom 19. August 2005 -13 A 1937/04- .
  • VG Köln, 27.11.2008 - 1 K 1823/99
    Allerdings sei darauf hingewiesen, dass in der bisherigen Rechtsprechung der Zinssatz von real 8, 75 % im Ergebnis nicht beanstandet wurde, vgl.: VG Köln, Urteile vom 24. Juni 2004 -1 K 7903/01-, vom 17. Februar 2005 -1 K 8312/01-, vom 7. Juli 2005 -1 K 10240/02-; OVG NRW, Beschluss vom 19. August 2005 -13 A 1937/04- .
  • VG Köln, 27.11.2008 - 1 K 1749/99

    Privatrechtliche Vereinbarungen über die Gewährung des

    Allerdings sei darauf hingewiesen, dass in der bisherigen Rechtsprechung der Zinssatz von real 8, 75 % im Ergebnis nicht beanstandet wurde, vgl.: VG Köln, Urteile vom 24. Juni 2004 -1 K 7903/01-, vom 17. Februar 2005 -1 K 8312/01-, vom 7. Juli 2005 -1 K 10240/02-; OVG NRW, Beschluss vom 19. August 2005 -13 A 1937/04- .
  • VG Köln, 07.07.2005 - 1 K 10240/02

    Ausgestaltung der teilweisen Einstellung eines verwaltungsgerichtlichen

    Zur Begründung nahm die RegTP Bezug auf die Ausführungen in den Bescheiden vom 12. Oktober 2001 (00 00-00-0000/E:00.00.00) - Gegenstand des Verfahrens 1 K 8312/01 - und vom 30. März 2001 (00 00-00-000/E:00.00.00) - Gegenstand der Verfahren 1 K 3479/01 und 1 K 7903/01 -.

    vgl. Urteile der Kammer vom 24. Juni 2004 - 1 K 7903/01 - und vom 17. Februar 2005 - 1 K 8312/01 - beide rechtskräftig -.

  • VG Köln, 27.08.2009 - 1 K 3479/01
    Allerdings sei darauf hingewiesen, dass in der bisherigen Rechtsprechung der Zinssatz von real 8, 75 % im Ergebnis nicht beanstandet wurde, vgl.: VG Köln, Urteile vom 24. Juni 2004 -1 K 7903/01-, vom 17. Februar 2005 -1 K 8312/01-, vom 7. Juli 2005 -1 K 10240/02-; OVG NRW, Beschluss vom 19. August 2005 -13 A 1937/04- .
  • VG Köln, 27.08.2009 - 1 K 3481/01
    Allerdings sei darauf hingewiesen, dass in der bisherigen Rechtsprechung der Zinssatz von real 8, 75 % im Ergebnis nicht beanstandet wurde, vgl.: VG Köln, Urteile vom 24. Juni 2004 -1 K 7903/01-, vom 17. Februar 2005 -1 K 8312/01-, vom 7. Juli 2005 -1 K 10240/02-; OVG NRW, Beschluss vom 19. August 2005 -13 A 1937/04- .
  • VG Köln, 22.10.2008 - 21 K 418/07

    Ermessen bei der Festlegung angemessener Zusammenschaltungsentgelte sogenannter

    vgl. z. B. VG Köln, Urteil vom 13. Februar 2003 - 1 K 8003/98 -, MMR 2003, 814, zur Zinsfußbemessung bei der Bestimmung der "angemessenen Verzinsung des eingesetzten Kapitals" i. S. v. § 3 Abs. 2 TEntgV; insoweit verneinend, aber einen Beurteilungsspielraum im Übrigen für möglich haltend: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen, Beschluss vom 19. August 2005 - 13 A 1521/03 - , CR 2006, 101; vgl. auch VG Köln, Urteile vom 24. Juni 2004 - 1 K 7903/01 -, n.v., vom 17. Februar 2005 - 1 K 8312/01 -, ZUM-RD 2005, 259, und vom 07. Juli 2005 - 1 K 10240/02 -, Juris; VG Köln, Beschluss vom 23. April 2007 - 1 L 1997/06 -, MMR 2007, 680, zur Anwendung des "best-practice-Ansatzes" bei der Ermittlung des Durchschnitts von Vergleichspreisen im Rahmen von § 35 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. Satz 1 Nr. 2 TKG 2004 (Nachfolgevorschrift zu § 3 Abs. 3 TEntgV).
  • VG Köln, 18.05.2005 - 1 L 3263/04

    Rückwirkung im Hauptsacheverfahren zu Lasten nachfragender Wettbewerber

    Hieraus ergibt sich, dass nur die im Beschlusskammerverfahren bis zur Entscheidung der RegTP vorgelegten Kostennachweise Berücksichtigung finden können, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. Dezember 2001 - 13 B 1362/01 - und ständige Rechtsprechung der Kammer, zuletzt Urteil vom 17. Februar 2005 - 1 K 8312/01 -, wie sich nunmehr auch aus § 33 Abs. 5 S. 1 TKG ergibt.
  • VG Köln, 22.10.2008 - 21 K 405/07

    Entgeltgenehmigung im Rahmen des Zugangs zu elektronischen Kommunikationsnetzen;

    vgl. z. B. VG Köln, Urteil vom 13. Februar 2003 - 1 K 8003/98 -, MMR 2003, 814, zur Zinsfußbemessung bei der Bestimmung der "angemessenen Verzinsung des eingesetzten Kapitals" i. S. v. § 3 Abs. 2 TEntgV; insoweit verneinend, aber einen Beurteilungsspielraum im Übrigen für möglich haltend: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen, Beschluss vom 19. August 2005 - 13 A 1521/03 - , CR 2006, 101; vgl. auch VG Köln, Urteile vom 24. Juni 2004 - 1 K 7903/01 -, n.v., vom 17. Februar 2005 - 1 K 8312/01 -, ZUM-RD 2005, 259, und vom 07. Juli 2005 - 1 K 10240/02 -, Juris; VG Köln, Beschluss vom 23. April 2007 - 1 L 1997/06 -, MMR 2007, 680, zur Anwendung des "best-practice-Ansatzes" bei der Ermittlung des Durchschnitts von Vergleichspreisen im Rahmen von § 35 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. Satz 1 Nr. 2 TKG 2004 (Nachfolgevorschrift zu § 3 Abs. 3 TEntgV).
  • VG Köln, 08.08.2007 - 1 L 289/07

    Anspruch eines Telekommunikationsanbieters auf Genehmigung höherer

    vgl. Urteil der Kammer vom 17. Februar 2005 - 1 K 8312/01 - zur insoweit vergleichbaren Vorschrift des § 2 Abs. 1 Nr. 2 und 4 TEntgV.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht