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Rechtsprechung
   BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R   

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https://dejure.org/2006,3056
BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R (https://dejure.org/2006,3056)
BSG, Entscheidung vom 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R (https://dejure.org/2006,3056)
BSG, Entscheidung vom 18. Juli 2006 - B 1 KR 10/05 R (https://dejure.org/2006,3056)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com
  • openjur.de

    Krankenversicherung; Kostenerstattungsanspruch reicht nicht weiter als entsprechender Sachleistungsanspruch; Leistungsausschluss von Caverject bei erektiler Dysfunktion ab 1.1.2004 verstößt nicht gegen höherrangiges Recht

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Versicherten auf Versorgung mit dem Medikament "Caverject" zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion auf somatischer Grundlage; Ablehnung einer Kostenübernahme durch die Krankenkasse bei Streichung eines Arzneimittels aus dem Leistungskatalog der ...

  • Judicialis

    SGB V § 34 Abs 1 Satz 7; ; SGB V § 34 Abs 1 Satz 8

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzung für einen Kostenerstattungsanspruch in der Krankenversicherung, Leistungsausschluss von Caverject, Verfassungsmäßigkeit

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nikolaus-beschluss.de (Kurzinformation)

    Schwellkörper-Autoinjektions- Therapie - erektilen Dysfunktion

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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 10.05.2005 - B 1 KR 25/03 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Klarstellungsbedürfnis bestand, weil nach der auch vom Gesetzgeber zitierten (vgl BT-Drucks 15/1525, S 87) Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) bis zum Inkrafttreten des GMG davon auszugehen war, dass grundsätzlich die Behandlung der ua auf somatischer Grundlage beruhenden erektilen Dysfunktion mit SKAT trotz der abweichenden Regelung in den AMRL zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung gehörte (vgl BSGE 85, 36 = SozR 3-2500 § 27 Nr. 11 - SKAT; BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2 - Viagra(r)).

    Danach hatte der Bundesausschuss durch den Ausschluss von Arzneimitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktion seinen ihm im Bereich des Wirtschaftlichkeitsgebotes zustehenden Beurteilungsspielraum oder seinen Kompetenzrahmen überschritten (vgl im Einzelnen Senat BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2 RdNr 15 ff mwN - Viagra(r)).

    Demgegenüber zielte Art. 1 Nr. 22 GMG mit der Einfügung der Sätze 7 bis 9 in § 34 Abs. 1 SGB V darauf ab, sämtliche Arzneimittel, die überwiegend der Behandlung der erektilen Dysfunktion dienen, von der Verordnung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung auszuschließen (vgl Senat BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2 RdNr 24 - Viagra(r)).

    Allenfalls stellte sich insoweit bis zur Neuregelung durch das GMG die Frage, ob unter Berücksichtigung des medizinischen Fortschritts (vgl § 2 Abs. 1 Satz 3 SGB V) und der Pflicht der Krankenkassen und Leistungserbringer, durch geeignete Maßnahmen auf eine humane Krankenbehandlung ihrer Versicherten hinzuwirken (§ 70 Abs. 2 SGB V), SKAT gegenüber etwa der Behandlungsalternative Viagra ausgeschlossen war (vgl insoweit näher Senat BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2 RdNr 21 mwN - Viagra(r)).

    Nach der Rechtsprechung des Senats verstößt der Leistungsausschluss gemäß § 34 Abs. 1 Satz 7 bis 9 SGB V nicht gegen Art. 2 Abs. 1 und 2 GG (vgl Senat BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2 RdNr 25 - Viagra(r)).

    Der Gesetzgeber verletzt seinen Gestaltungsspielraum auch im Hinblick auf das Sozialstaatsgebot nicht, wenn er angesichts der beschränkten finanziellen Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung Leistungen aus dem Leistungskatalog herausnimmt, die - wie hier - in erster Linie einer Steigerung der Lebensqualität jenseits lebensbedrohlicher Zustände dienen (vgl Senat BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2 RdNr 25 - Viagra(r)).

  • BSG, 30.09.1999 - B 8 KN 9/98 KR R

    Krankenversicherung - behandlungsbedürftige Krankheit - erektile Dysfunktion -

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Klarstellungsbedürfnis bestand, weil nach der auch vom Gesetzgeber zitierten (vgl BT-Drucks 15/1525, S 87) Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) bis zum Inkrafttreten des GMG davon auszugehen war, dass grundsätzlich die Behandlung der ua auf somatischer Grundlage beruhenden erektilen Dysfunktion mit SKAT trotz der abweichenden Regelung in den AMRL zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung gehörte (vgl BSGE 85, 36 = SozR 3-2500 § 27 Nr. 11 - SKAT; BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2 - Viagra(r)).

    Auch aus der gegenüber Viagra abweichenden Applikationsform von SKAT (vgl dazu BSGE 85, 36 = SozR 3-2500 § 27 Nr. 11 - SKAT) kann der Kläger für sich nichts herleiten.

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Ausschluss von Einfachzucker (D-Ribose) aus dem

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats führen - im Einklang damit - selbst schwere Erkrankungen nicht zur Leistungsausweitung durch grundrechtsorientierte Auslegung, wenn keine notstandsähnliche Extremsituation zu Grunde liegt, die mit einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlichen Erkrankung auf eine Stufe gestellt werden kann (vgl dazu Senat, Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 12/04 R - zur Veröffentlichung vorgesehen, mwN).
  • BSG, 24.09.1996 - 1 RK 33/95

    Grenzen des Kostenerstattungsanspruchs bei selbst beschafften Leistungen

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Der einzig in Betracht kommende Kostenerstattungsanspruch (§ 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V in der seit 1. Juli 2001 geltenden Fassung von Art. 5 Nr. 7 Buchst b Neuntes Buch Sozialgesetzbuch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - vom 19. Juni 2001, BGBl I 1046) reicht nicht weiter als ein entsprechender Sachleistungsanspruch; er setzt daher voraus, dass die selbst beschaffte Behandlung zu den Leistungen gehört, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen haben (stRspr, vgl zB BSGE 79, 125, 126 f = SozR 3-2500 § 13 Nr. 11 S 51 f mwN; BSGE 93, 236 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 1 jeweils RdNr 10 Visudyne(r); zuletzt Senatsurteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 12/05 R - zur Veröffentlichung vorgesehen, RdNr 14).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Daran hat sich auch durch den Beschluss des BVerfG vom 6. Dezember 2005 (1 BvR 347/98, NZS 2006, 84 = NJW 2006, 891 = MedR 2006, 164) nichts Grundsätzliches geändert.
  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 27/02 R

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - Verabreichung eines Fertigarzneimittels

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Der einzig in Betracht kommende Kostenerstattungsanspruch (§ 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V in der seit 1. Juli 2001 geltenden Fassung von Art. 5 Nr. 7 Buchst b Neuntes Buch Sozialgesetzbuch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - vom 19. Juni 2001, BGBl I 1046) reicht nicht weiter als ein entsprechender Sachleistungsanspruch; er setzt daher voraus, dass die selbst beschaffte Behandlung zu den Leistungen gehört, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen haben (stRspr, vgl zB BSGE 79, 125, 126 f = SozR 3-2500 § 13 Nr. 11 S 51 f mwN; BSGE 93, 236 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 1 jeweils RdNr 10 Visudyne(r); zuletzt Senatsurteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 12/05 R - zur Veröffentlichung vorgesehen, RdNr 14).
  • BVerfG, 22.09.1993 - 2 BvR 1732/93

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die Voraussetzungen der Fortführung

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Aus dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten (vgl BVerfGE 89, 120, 130) folgt jedenfalls kein grundrechtlicher Anspruch gegen seine Krankenkasse auf Bereitstellung oder Finanzierung bestimmter Gesundheitsleistungen (stRspr, vgl Bundesverfassungsgericht - Kammer - NJW 1998, 1775 und NJW 1997, 3085; zur Grundrechtsrelevanz eines möglichen Systemversagens vgl BVerfG - Kammer - Beschluss vom 19. März 2004 - 1 BvR 131/04 - NZS 2004, 527 RdNr 8 f; jüngst BVerfG - 3. Kammer des 1. Senats - Beschluss vom 2. Mai 2006 - 1 BvR 817/06 - mwN).
  • BVerfG, 05.03.1997 - 1 BvR 1071/95

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen Ablehnung der Kostenerstattung durch die

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Aus dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten (vgl BVerfGE 89, 120, 130) folgt jedenfalls kein grundrechtlicher Anspruch gegen seine Krankenkasse auf Bereitstellung oder Finanzierung bestimmter Gesundheitsleistungen (stRspr, vgl Bundesverfassungsgericht - Kammer - NJW 1998, 1775 und NJW 1997, 3085; zur Grundrechtsrelevanz eines möglichen Systemversagens vgl BVerfG - Kammer - Beschluss vom 19. März 2004 - 1 BvR 131/04 - NZS 2004, 527 RdNr 8 f; jüngst BVerfG - 3. Kammer des 1. Senats - Beschluss vom 2. Mai 2006 - 1 BvR 817/06 - mwN).
  • BVerfG, 15.12.1997 - 1 BvR 1953/97

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung der Erstattung von Heilpraktikerkosten

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Aus dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten (vgl BVerfGE 89, 120, 130) folgt jedenfalls kein grundrechtlicher Anspruch gegen seine Krankenkasse auf Bereitstellung oder Finanzierung bestimmter Gesundheitsleistungen (stRspr, vgl Bundesverfassungsgericht - Kammer - NJW 1998, 1775 und NJW 1997, 3085; zur Grundrechtsrelevanz eines möglichen Systemversagens vgl BVerfG - Kammer - Beschluss vom 19. März 2004 - 1 BvR 131/04 - NZS 2004, 527 RdNr 8 f; jüngst BVerfG - 3. Kammer des 1. Senats - Beschluss vom 2. Mai 2006 - 1 BvR 817/06 - mwN).
  • BVerfG, 19.03.2004 - 1 BvR 131/04

    Zur Versagung vorläufigen Rechtschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R
    Aus dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten (vgl BVerfGE 89, 120, 130) folgt jedenfalls kein grundrechtlicher Anspruch gegen seine Krankenkasse auf Bereitstellung oder Finanzierung bestimmter Gesundheitsleistungen (stRspr, vgl Bundesverfassungsgericht - Kammer - NJW 1998, 1775 und NJW 1997, 3085; zur Grundrechtsrelevanz eines möglichen Systemversagens vgl BVerfG - Kammer - Beschluss vom 19. März 2004 - 1 BvR 131/04 - NZS 2004, 527 RdNr 8 f; jüngst BVerfG - 3. Kammer des 1. Senats - Beschluss vom 2. Mai 2006 - 1 BvR 817/06 - mwN).
  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/05 R

    Krankenversicherung - neue im Ausland

  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

  • BVerfG, 28.01.1992 - 1 BvR 1025/82

    Nachtarbeitsverbot

  • BSG, 06.03.2012 - B 1 KR 10/11 R

    Ein Versicherter hat keinen Anspruch auf Versorgung mit Cialis gegen seine

    Der Anwendungsbereich dieses Leistungsausschlusses kann nach Wortlaut, Entstehungsgeschichte, Regelungssystem und -zweck nicht auf Fälle teleologisch reduziert werden, in denen Arzneimittel - etwa bei entsprechender Anspannung aller Willenskräfte - nicht erforderlich sind (BSG Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 10/05 R - USK 2006-139 = juris RdNr 11 f - Caverject).

    Die gesetzliche Regelung will vielmehr den Ausschluss der aufgeführten Arzneimittel aus dem Leistungskatalog der GKV umfassend sicherstellen (BSG Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 10/05 R - USK 2006-139 = juris RdNr 12).

  • BSG, 28.05.2019 - B 1 KR 25/18 R

    Versicherte haben gegen ihre Krankenkasse keinen Anspruch auf Arzneimittel zur

    Nach Wortlaut, Entstehungsgeschichte, Regelungssystem und -zweck unterliegt es keinem Zweifel, dass "Nicotinell" von der Versorgung in der GKV unmittelbar kraft Gesetzes ausgeschlossen ist (vgl entsprechend BSGE 110, 194 = SozR 4-1100 Art. 3 Nr. 69, RdNr 12 f mwN - Cialis; BSG Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 10/05 R - Juris RdNr 10 f mwN - Caverject; BSGE 112, 251 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 38, RdNr 12 ff mwN - Acomplia) .
  • BSG, 20.07.2010 - B 1 KR 10/10 B

    Krankenversicherung - Leistungsausschluss von Viagra bei erektiler Dysfunktion

    Nach der Rechtsprechung des BSG verstoße dieser Ausschluss nicht gegen Art. 2 Abs. 1 und 2 GG (BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2; BSG Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 10/05 R - USK 2006-139).

    Er legt nicht dar, weshalb dies die Klärungsbedürftigkeit der aufgeworfenen Rechtsfrage begründet, obwohl nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats der Leistungsausschluss gemäß § 34 Abs. 1 Satz 7 bis 9 SGB V nicht gegen Art. 2 Abs. 1 und 2 GG verstößt (vgl BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2 RdNr 25 - Viagra; BSG Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 10/05 R - USK 2006-139).

    Auch setzt er sich nicht damit auseinander, dass der Gesetzgeber seinen weiten Gestaltungsspielraum nicht verletzt, wenn er angesichts der beschränkten finanziellen Leistungsfähigkeit der GKV Leistungen aus dem Leistungskatalog herausnimmt, die - wie hier - in erster Linie einer Steigerung der Lebensqualität jenseits lebensbedrohlicher Zustände dienen (vgl Senat BSGE 94, 302 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 2 RdNr 25 - Viagra; vgl auch zum Ganzen BSG Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 10/05 R - USK 2006-139).

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   BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B   

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BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B (https://dejure.org/2006,96276)
BSG, Entscheidung vom 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B (https://dejure.org/2006,96276)
BSG, Entscheidung vom 05. Januar 2006 - B 1 KR 10/05 B (https://dejure.org/2006,96276)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B
    Dazu wäre mit Blick auf § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG besonderes Vorbringen nötig gewesen (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 20 f; Nr. 29 S 49; Nr. 31 S 51 f).

    Sinn der Antragstellung ist es klarzustellen, welche Anträge, die den Anforderungen an einen Beweisantrag iS von §§ 373, 404 Zivilprozessordnung iVm § 118 SGG genügen, nach dem Ergebnis der für die Entscheidung maßgebenden Verhandlung noch abschließend gestellt werden, dh, mit denen sich das LSG dann schriftlich im Urteil befassen muss, wenn es ihnen nicht folgt (vgl zum Ganzen BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 21; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 64).

  • LSG Hamburg, 18.07.2007 - L 1 KR 89/05

    Anspruch auf Leistungen der häuslichen Krankenpflege in Form von ärztlich

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B
    Das Bundessozialgericht (BSG) geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass es jedenfalls rechtskundig vertretenen Beteiligten, wie dem in der mündlichen Verhandlung vor dem LSG anwaltlich vertretenen Kläger, obliegt, in dieser Verhandlung all diejenigen Anträge zu stellen, über die das Gericht - ggf hilfsweise - entscheiden soll (vgl zB Senat, Beschlüsse vom 25. Juli 2005 - B 1 KR 9/05 B - und vom 29. November 2005 - B 1 KR 89/05 B -).
  • BSG, 15.02.1988 - 9a BV 196/87

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beweisantrag - Mündlich - Fehlende Begründung

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B
    Sinn der Antragstellung ist es klarzustellen, welche Anträge, die den Anforderungen an einen Beweisantrag iS von §§ 373, 404 Zivilprozessordnung iVm § 118 SGG genügen, nach dem Ergebnis der für die Entscheidung maßgebenden Verhandlung noch abschließend gestellt werden, dh, mit denen sich das LSG dann schriftlich im Urteil befassen muss, wenn es ihnen nicht folgt (vgl zum Ganzen BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 21; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 64).
  • BSG, 05.09.2005 - B 1 KR 9/05 BH

    Prozesskostenhilfe bei Nichtzulassungsbeschwerden

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B
    Das Bundessozialgericht (BSG) geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass es jedenfalls rechtskundig vertretenen Beteiligten, wie dem in der mündlichen Verhandlung vor dem LSG anwaltlich vertretenen Kläger, obliegt, in dieser Verhandlung all diejenigen Anträge zu stellen, über die das Gericht - ggf hilfsweise - entscheiden soll (vgl zB Senat, Beschlüsse vom 25. Juli 2005 - B 1 KR 9/05 B - und vom 29. November 2005 - B 1 KR 89/05 B -).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B
    4 1. Den Darlegungserfordernissen an eine Grundsatzrüge genügt eine Nichtzulassungsbeschwerde nur dann, wenn eine Rechtsfrage formuliert und ausgeführt wird, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B
    4 1. Den Darlegungserfordernissen an eine Grundsatzrüge genügt eine Nichtzulassungsbeschwerde nur dann, wenn eine Rechtsfrage formuliert und ausgeführt wird, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 10/05 B
    4 1. Den Darlegungserfordernissen an eine Grundsatzrüge genügt eine Nichtzulassungsbeschwerde nur dann, wenn eine Rechtsfrage formuliert und ausgeführt wird, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
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